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Gesellschaft | | von Inklusionsbeirat
Das Motto des Inklusionsbeirats lautet ‚Nicht ohne uns über uns‘! (Foto: Wolfgang Englmaier)
Das Motto des Inklusionsbeirats lautet ‚Nicht ohne uns über uns‘! (Foto: Wolfgang Englmaier)

Inklusionsbeirat Oberbayern nimmt Arbeit auf

Der Inklusionsbeirats trägt Anliegen von Menschen mit Be­hind­er­ungen an das politische Gremium des Bezirks Ober­bayern heran

Für Gerechtigkeit und Verantwortung

Der Inklusions­beirat des Bezirks Oberbayern kam zu seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober, in der Bezirks­verwaltung zusammen. Für dieses neue Gremium hatte sich der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung im Dezember 2021 einstimmig ausgesprochen.

Aufgabe

Der Beirat besteht aus sieben Personen aus allen Regionen Oberbayerns sowie deren Stell­vertret­ungen. Aufgabe des Inklusions­beirats ist es, als Expertinnen und Experten in eigener Sache Anliegen von Menschen mit Be­hind­er­ungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heran­zu­tragen.

Bezirkstagspräsident Josef Mederer betonte in seinem Grußwort die hohe Bedeutung, die dieses Gremium habe: „Mit der Einrichtung des Inklusions­beirates rückt der Bezirk Oberbayern zwei Werte in den Mittelpunkt, für die er sich stark macht: Gerechtigkeit und Verantwortung.“ Jeder Mensch müsse die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen und im politischen Ent­scheidungs­prozess zu engagieren. Vorsitzende dieses Gremiums sind die beiden Inklusions­beauftragten des Bezirks Oberbayern, Claudia Hausberger und Dr. Frauke Schwaiblmair. Für beide ist die Installation des Inklusions­beirats ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.

Frauke Schwaiblmair, Bezirksrätin aus dem Landkreis München, stellt fest: „Betroffene sollten in alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen eingebunden werden. Dafür brauchen wir Inklusions­beiräte in jeder Gemeinde unter dem Motto ‚Nicht ohne uns über uns‘!“

Der Inklusions­beirat ist als Fachbeirat ein Selbst­ver­tretungs­gremium, in dem sich Menschen mit Behinderungen engagieren. Es bietet ihnen ein Forum, um am politischen Leben mitzuwirken. So geht es in dem Fachbeirat nicht nur um bloße Teilhabe, sondern vielmehr um echte Mitwirkungsrechte. Der künftige Inklusions­beirat des Bezirks Oberbayern setzt die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach politischer Mitwirkungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderungen direkt um.

Darüber hinaus bietet er den Rahmen, möglichst viele Menschen für Inklusion zu begeistern. Ziel ist, dass alle Menschen trotz ihrer Unterschiedlichkeiten chancen­gerecht leben können.

In der ersten Sitzung wurden bereits konkret Themen gesammelt und besprochen.

Quelle: Inklusionsbeauftragte Dr. Frauke Schwaiblmair

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Das Motto des Inklusionsbeirats lautet ‚Nicht ohne uns über uns‘! (Foto: Wolfgang Englmaier)
Das Motto des Inklusionsbeirats lautet ‚Nicht ohne uns über uns‘! (Foto: Wolfgang Englmaier)

Inklusionsbeirat Oberbayern nimmt Arbeit auf

Der Inklusionsbeirats trägt Anliegen von Menschen mit Be­hind­er­ungen an das politische Gremium des Bezirks Ober­bayern heran

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Für Gerechtigkeit und Verantwortung

Der Inklusions­beirat des Bezirks Oberbayern kam zu seiner konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12. Oktober, in der Bezirks­verwaltung zusammen. Für dieses neue Gremium hatte sich der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung im Dezember 2021 einstimmig ausgesprochen.

Aufgabe

Der Beirat besteht aus sieben Personen aus allen Regionen Oberbayerns sowie deren Stell­vertret­ungen. Aufgabe des Inklusions­beirats ist es, als Expertinnen und Experten in eigener Sache Anliegen von Menschen mit Be­hind­er­ungen an das politische Gremium des Bezirks Oberbayern heran­zu­tragen.

Bezirkstagspräsident Josef Mederer betonte in seinem Grußwort die hohe Bedeutung, die dieses Gremium habe: „Mit der Einrichtung des Inklusions­beirates rückt der Bezirk Oberbayern zwei Werte in den Mittelpunkt, für die er sich stark macht: Gerechtigkeit und Verantwortung.“ Jeder Mensch müsse die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen und im politischen Ent­scheidungs­prozess zu engagieren. Vorsitzende dieses Gremiums sind die beiden Inklusions­beauftragten des Bezirks Oberbayern, Claudia Hausberger und Dr. Frauke Schwaiblmair. Für beide ist die Installation des Inklusions­beirats ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.

Frauke Schwaiblmair, Bezirksrätin aus dem Landkreis München, stellt fest: „Betroffene sollten in alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen eingebunden werden. Dafür brauchen wir Inklusions­beiräte in jeder Gemeinde unter dem Motto ‚Nicht ohne uns über uns‘!“

Der Inklusions­beirat ist als Fachbeirat ein Selbst­ver­tretungs­gremium, in dem sich Menschen mit Behinderungen engagieren. Es bietet ihnen ein Forum, um am politischen Leben mitzuwirken. So geht es in dem Fachbeirat nicht nur um bloße Teilhabe, sondern vielmehr um echte Mitwirkungsrechte. Der künftige Inklusions­beirat des Bezirks Oberbayern setzt die Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach politischer Mitwirkungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderungen direkt um.

Darüber hinaus bietet er den Rahmen, möglichst viele Menschen für Inklusion zu begeistern. Ziel ist, dass alle Menschen trotz ihrer Unterschiedlichkeiten chancen­gerecht leben können.

In der ersten Sitzung wurden bereits konkret Themen gesammelt und besprochen.

Quelle: Inklusionsbeauftragte Dr. Frauke Schwaiblmair

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