Inklusionswanderung rund um St. Ottilien
23 Planegger - darunter 10 sehbehinderte Wanderer - haben eine Wanderung rund um St. Ottilien unternommen
Am Samstag, 10. Mai konnten wir bei schönem Frühlingswetter unsere erste Inklusionswanderung des Jahres mit dreiundzwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern, davon zehn sehbehinderte Personen, durchführen.
Trotz der Stammstreckensperrung haben wir unseren Ausgangspunkt Bahnhof Geltendorf gut erreicht. Von dort aus geht es am östlichen Waldrand auf schönen Wanderwegen nach Eresing, dessen Kirche St. Ulrich wir schon längere Zeit im Blick haben. Nach Besichtigung dieser wunderschönen Barockkirche und einer kurzen Rast spazieren wir meist durch lichten Mischwald nach St. Ottilien, wo wir wie geplant im Emminger Hof zum Mittagessen ankommen. Nach der Stärkung besichtigen einige der Teilnehmer*innen die Klosteranlage mit der Kirche, andere genießen ein Eis im Kloster Café.
Die letzte Etappe führt uns durch die eindrucksvolle Birkenallee zurück zum Bahnhof Geltendorf und dort mit einigen Hindernissen mit Regionalzug und S-Bahn wieder zurück nach Hause.
Es war eine wunderschöne 9 km lange Wanderung, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben wird.
Quelle: Roman Brugger
Inklusionswanderung rund um St. Ottilien
23 Planegger - darunter 10 sehbehinderte Wanderer - haben eine Wanderung rund um St. Ottilien unternommen
Am Samstag, 10. Mai konnten wir bei schönem Frühlingswetter unsere erste Inklusionswanderung des Jahres mit dreiundzwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern, davon zehn sehbehinderte Personen, durchführen.
Trotz der Stammstreckensperrung haben wir unseren Ausgangspunkt Bahnhof Geltendorf gut erreicht. Von dort aus geht es am östlichen Waldrand auf schönen Wanderwegen nach Eresing, dessen Kirche St. Ulrich wir schon längere Zeit im Blick haben. Nach Besichtigung dieser wunderschönen Barockkirche und einer kurzen Rast spazieren wir meist durch lichten Mischwald nach St. Ottilien, wo wir wie geplant im Emminger Hof zum Mittagessen ankommen. Nach der Stärkung besichtigen einige der Teilnehmer*innen die Klosteranlage mit der Kirche, andere genießen ein Eis im Kloster Café.
Die letzte Etappe führt uns durch die eindrucksvolle Birkenallee zurück zum Bahnhof Geltendorf und dort mit einigen Hindernissen mit Regionalzug und S-Bahn wieder zurück nach Hause.
Es war eine wunderschöne 9 km lange Wanderung, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben wird.
Quelle: Roman Brugger
Inklusionswanderung rund um St. Ottilien
23 Planegger - darunter 10 sehbehinderte Wanderer - haben eine Wanderung rund um St. Ottilien unternommen
Am Samstag, 10. Mai konnten wir bei schönem Frühlingswetter unsere erste Inklusionswanderung des Jahres mit dreiundzwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern, davon zehn sehbehinderte Personen, durchführen.
Trotz der Stammstreckensperrung haben wir unseren Ausgangspunkt Bahnhof Geltendorf gut erreicht. Von dort aus geht es am östlichen Waldrand auf schönen Wanderwegen nach Eresing, dessen Kirche St. Ulrich wir schon längere Zeit im Blick haben. Nach Besichtigung dieser wunderschönen Barockkirche und einer kurzen Rast spazieren wir meist durch lichten Mischwald nach St. Ottilien, wo wir wie geplant im Emminger Hof zum Mittagessen ankommen. Nach der Stärkung besichtigen einige der Teilnehmer*innen die Klosteranlage mit der Kirche, andere genießen ein Eis im Kloster Café.
Die letzte Etappe führt uns durch die eindrucksvolle Birkenallee zurück zum Bahnhof Geltendorf und dort mit einigen Hindernissen mit Regionalzug und S-Bahn wieder zurück nach Hause.
Es war eine wunderschöne 9 km lange Wanderung, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben wird.
Quelle: Roman Brugger