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Gräfelfing | | von Malteser
Neun Frauen sind jetzt von den Maltesern zu neuen Hospizhelfern ausgebildet worden (Foto: Anna-Lena Dürrschmidt, Malteser)
Neun Frauen sind jetzt von den Maltesern zu neuen Hospizhelfern ausgebildet worden (Foto: Anna-Lena Dürrschmidt, Malteser)

Jüngste Hospizhelferin ist 20!

Bereits zum zweiten Mal konnte ein Hospizhelferlehrgang inmitten der Pandemie erfolgreich abgeschlossen werden. Damit möglichst viele Schwerkranke und Sterbende am Lebensende nicht allein sind, sondern liebevoll und professionell begleitet werden, dafür sorgen so gut es geht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Malteser Hospizdienste.

Auch in diesem zweiten Corona Jahr haben die Malteser wieder neue Hospizhelferinnen ausgebildet. Neun Frauen haben am vergangenen Wochenende den, im Frühjahr vor dem ersten Lockdown begonnenen Kurs erfolgreich beendet und ihr Zertifikat erhalten.

Beate Peters-Dürrschmidt und Julia Fruhwirth (rechts) (Foto: Julia Krill, Malteser)
Beate Peters-Dürrschmidt und Julia Fruhwirth (rechts) (Foto: Julia Krill, Malteser)

Unter den Lehrgangsteilnehmenr war auch Julia Fruhwirth, die mit zwanzig Jahren die jüngste Hospizhelferin ist, die je von den Maltesern in der Erzdiözese München und Freising für die Hospizarbeit qualifiziert worden war. Beate Peters-Dürrschmidt ist stellvertretende Leiterin der Malteser Hospizdienste und hatte Julia Fruhwirth aufgrund ihres Alters zunächst nur zögerlich zum  ersten Vorgespräch geladen. Als die junge Frau dann zum Termin erschien, räumten ihre Empathie und emotionale Intelligenz alle Zweifel sofort aus.

Das Ausbildungsseminar musste von den Koordinatorinnen des Malteser Hospizdienstes wie im Jahr zuvor unter Corona-Bedingungen organisiert und realisiert werden. Diesmal konnten die Malteser Koordinatorinnen auf das bereits im Vorjahr bewährte Konzept zurückgreifen.

„Wenn man die aktuelle Entwicklung der Corona Zahlen betrachtet, haben wir haben den Kurs gerade noch rechtzeitig beenden können“, sagt Yvonne Bär, Koordinatorin und Leiterin der Malteser Hospizdienste im Erzbistum München und Freising. Da der Kurs auch heuer ausschließlich am Wochenende stattfand, stellte die evangelische Kirche wieder den großen Seminarraum im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Martinsried zur Verfügung, in dem Abstandsregeln problemlos eingehalten werden konnten.

„Unser großer Dank gilt auch bei diesem Kurs wieder der evangelischen Friedenskirche und Pfarrer Ziermann, die uns hier so unkompliziert geholfen haben“, sagt Yvonne Bär. „Ohne die Unterstützung wäre der Hospizhelfer Lehrgang nur schwer zu realisieren gewesen.“

Unterstützt und gefördert wurde das Ausbildungsseminar vom Hospizfond des Erzbischöflichen Ordinariats der Erzdiözese München und Freising.

Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH

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Neun Frauen sind jetzt von den Maltesern zu neuen Hospizhelfern ausgebildet worden (Foto: Anna-Lena Dürrschmidt, Malteser)
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Jüngste Hospizhelferin ist 20!

Bereits zum zweiten Mal konnte ein Hospizhelferlehrgang inmitten der Pandemie erfolgreich abgeschlossen werden. Damit möglichst viele Schwerkranke und Sterbende am Lebensende nicht allein sind, sondern liebevoll und professionell begleitet werden, dafür sorgen so gut es geht ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Malteser Hospizdienste.

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Auch in diesem zweiten Corona Jahr haben die Malteser wieder neue Hospizhelferinnen ausgebildet. Neun Frauen haben am vergangenen Wochenende den, im Frühjahr vor dem ersten Lockdown begonnenen Kurs erfolgreich beendet und ihr Zertifikat erhalten.

Beate Peters-Dürrschmidt und Julia Fruhwirth (rechts) (Foto: Julia Krill, Malteser)
Beate Peters-Dürrschmidt und Julia Fruhwirth (rechts) (Foto: Julia Krill, Malteser)

Unter den Lehrgangsteilnehmenr war auch Julia Fruhwirth, die mit zwanzig Jahren die jüngste Hospizhelferin ist, die je von den Maltesern in der Erzdiözese München und Freising für die Hospizarbeit qualifiziert worden war. Beate Peters-Dürrschmidt ist stellvertretende Leiterin der Malteser Hospizdienste und hatte Julia Fruhwirth aufgrund ihres Alters zunächst nur zögerlich zum  ersten Vorgespräch geladen. Als die junge Frau dann zum Termin erschien, räumten ihre Empathie und emotionale Intelligenz alle Zweifel sofort aus.

Das Ausbildungsseminar musste von den Koordinatorinnen des Malteser Hospizdienstes wie im Jahr zuvor unter Corona-Bedingungen organisiert und realisiert werden. Diesmal konnten die Malteser Koordinatorinnen auf das bereits im Vorjahr bewährte Konzept zurückgreifen.

„Wenn man die aktuelle Entwicklung der Corona Zahlen betrachtet, haben wir haben den Kurs gerade noch rechtzeitig beenden können“, sagt Yvonne Bär, Koordinatorin und Leiterin der Malteser Hospizdienste im Erzbistum München und Freising. Da der Kurs auch heuer ausschließlich am Wochenende stattfand, stellte die evangelische Kirche wieder den großen Seminarraum im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Martinsried zur Verfügung, in dem Abstandsregeln problemlos eingehalten werden konnten.

„Unser großer Dank gilt auch bei diesem Kurs wieder der evangelischen Friedenskirche und Pfarrer Ziermann, die uns hier so unkompliziert geholfen haben“, sagt Yvonne Bär. „Ohne die Unterstützung wäre der Hospizhelfer Lehrgang nur schwer zu realisieren gewesen.“

Unterstützt und gefördert wurde das Ausbildungsseminar vom Hospizfond des Erzbischöflichen Ordinariats der Erzdiözese München und Freising.

Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH

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