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Würmtal | | von WetterOnline
Die Temperaturen sinken und der niedrige Sonnenstand taucht kunterbunte Blätter in ein leuchtendes Farbenmeer. (Foto: WetterOnline)
Die Temperaturen sinken und der niedrige Sonnenstand taucht kunterbunte Blätter in ein leuchtendes Farbenmeer. (Foto: WetterOnline)

Kalendarischer Herbstanfang

Mit dem jetzt startenden Winterhalbjahr werden die Tage nun wieder kürzer als die Nächte. Am 22. September um 21:21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit beginnt der Herbst 2021. „Genau zu diesem Zeitpunkt überschreitet die Sonne den Himmelsäquator und wechselt auf die Südhalbkugel des Firmaments. Damit beginnt bei uns der kalendarische Herbst.

Tag-und-Nacht-Gleiche

Tag und Nacht sind dann astronomisch gesehen überall auf der Welt gleich lang. Deshalb wird dieser Zeitpunkt als ‚Tag-und-Nacht-Gleiche‘ bezeichnet“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Ab der „Tag-und-Nacht-Gleiche“ werden die Tage auf der Nordhalbkugel um bis zu fünf Minuten pro Tag kürzer. Auf der Südhalbkugel aber werden die Tage im Gegenzug länger, dort beginnt der Frühling.

Neigung der Erdachse bestimmt Tagesdauer

Die jahreszeitlichen Unterschiede bei der Dauer von Tag und Nacht hängen mit der Neigung der Erdachse zusammen. Goldhausen: „Im (Nord-)Sommer wendet die Erde der Sonne die Nordhalbkugel zu, im (Nord-)Winter dann die Südhalbkugel. Dadurch schwankt die Tageslänge in Mitteleuropa zwischen etwa 8 Stunden im Dezember und bis zu 17 Stunden im Juni. Auf der Südhalbkugel ist es genau umgekehrt. Zum Herbstanfang und zum Frühlingsbeginn werden beide Erdhalbkugeln dagegen gleichermaßen von der Sonne erreicht, Tag und Nacht dauern nun überall in etwa 12 Stunden.“

Warme Herbsttage ausnutzen

Aber nicht nur die Tageslänge ändert sich, wenn sich die nördliche Erdhalbkugel immer mehr von der Sonne abwendet. „Die Strahlen der Sonne treffen dann zunehmend flacher auf die Erde und wärmen nicht mehr so stark. Die Temperaturen sinken zwar stetig, aber gerade zu Herbstbeginn ist es oftmals noch angenehm warm. Als reizvollen Nebeneffekt taucht der niedrige Sonnenstand kunterbunte Blätter in ein leuchtendes Farbenmeer. Deshalb: Raus ins Freie, bevor die nassen Tage beginnen und die Temperaturen in den einstelligen Bereich fallen“, empfiehlt Björn Goldhausen und bietet passend dazu eine angenehme Wetteraussicht für die ersten Herbsttage:

„Zum Start in die neue Jahreszeit zeigt sich das Wetter von seiner freundlichen Seite. Am Donnerstag gibt es in Oberbayern bei Höchstwerten um 20 Grad sehr viel Sonnenschein. Im Norden werden die Wolken bei einem auffrischenden Wind allerdings schon zahlreicher. Dort ziehen nachmittags auch Schauer auf. Zum Wochenende erreicht uns mit Spitzenwerten nahe 25 Grad dann wohl erneut ein Schwall warmer Mittelmeerluft.“

Quelle: WetterOnline

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Die Temperaturen sinken und der niedrige Sonnenstand taucht kunterbunte Blätter in ein leuchtendes Farbenmeer. (Foto: WetterOnline)
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Kalendarischer Herbstanfang

Mit dem jetzt startenden Winterhalbjahr werden die Tage nun wieder kürzer als die Nächte. Am 22. September um 21:21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit beginnt der Herbst 2021. „Genau zu diesem Zeitpunkt überschreitet die Sonne den Himmelsäquator und wechselt auf die Südhalbkugel des Firmaments. Damit beginnt bei uns der kalendarische Herbst.

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Tag-und-Nacht-Gleiche

Tag und Nacht sind dann astronomisch gesehen überall auf der Welt gleich lang. Deshalb wird dieser Zeitpunkt als ‚Tag-und-Nacht-Gleiche‘ bezeichnet“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Ab der „Tag-und-Nacht-Gleiche“ werden die Tage auf der Nordhalbkugel um bis zu fünf Minuten pro Tag kürzer. Auf der Südhalbkugel aber werden die Tage im Gegenzug länger, dort beginnt der Frühling.

Neigung der Erdachse bestimmt Tagesdauer

Die jahreszeitlichen Unterschiede bei der Dauer von Tag und Nacht hängen mit der Neigung der Erdachse zusammen. Goldhausen: „Im (Nord-)Sommer wendet die Erde der Sonne die Nordhalbkugel zu, im (Nord-)Winter dann die Südhalbkugel. Dadurch schwankt die Tageslänge in Mitteleuropa zwischen etwa 8 Stunden im Dezember und bis zu 17 Stunden im Juni. Auf der Südhalbkugel ist es genau umgekehrt. Zum Herbstanfang und zum Frühlingsbeginn werden beide Erdhalbkugeln dagegen gleichermaßen von der Sonne erreicht, Tag und Nacht dauern nun überall in etwa 12 Stunden.“

Warme Herbsttage ausnutzen

Aber nicht nur die Tageslänge ändert sich, wenn sich die nördliche Erdhalbkugel immer mehr von der Sonne abwendet. „Die Strahlen der Sonne treffen dann zunehmend flacher auf die Erde und wärmen nicht mehr so stark. Die Temperaturen sinken zwar stetig, aber gerade zu Herbstbeginn ist es oftmals noch angenehm warm. Als reizvollen Nebeneffekt taucht der niedrige Sonnenstand kunterbunte Blätter in ein leuchtendes Farbenmeer. Deshalb: Raus ins Freie, bevor die nassen Tage beginnen und die Temperaturen in den einstelligen Bereich fallen“, empfiehlt Björn Goldhausen und bietet passend dazu eine angenehme Wetteraussicht für die ersten Herbsttage:

„Zum Start in die neue Jahreszeit zeigt sich das Wetter von seiner freundlichen Seite. Am Donnerstag gibt es in Oberbayern bei Höchstwerten um 20 Grad sehr viel Sonnenschein. Im Norden werden die Wolken bei einem auffrischenden Wind allerdings schon zahlreicher. Dort ziehen nachmittags auch Schauer auf. Zum Wochenende erreicht uns mit Spitzenwerten nahe 25 Grad dann wohl erneut ein Schwall warmer Mittelmeerluft.“

Quelle: WetterOnline

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