
Landratsamt München und Bundeswehr übten mehrtägige fiktive Hochwasserlage in der Lechfeldkaserne
Das Landratsamt München hat zusammen mit der Bundeswehr und den Landratsämtern Freising sowie Bad Tölz-Wolfratshausen an der von der Bundeswehr initiierten Katastrophenschutzübung „Regex 2025“ teilgenommen. In der Lechfeldkaserne in Lagerlechfeld im Landkreis Augsburg wurde sechs Tage lang in zwei Durchgängen praxisnah der Ernstfall geprobt – mit dem Ziel, im Realfall schnell und koordiniert handeln zu können.
Im Mittelpunkt der Übung stand ein großflächiges Hochwasserereignis, angelehnt an die tatsächlichen Überschwemmungen in den Landkreisen Neuburg- Schrobenhausen und Pfaffenhofen im vergangenen Jahr. Ein solches Szenario, das sich über mehrere Tage – bzw. im Ernstfall Wochen – erstreckt, stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Nur durch regelmäßiges gemeinsames Üben können Abläufe im Krisenfall sicher und schnell funktionieren.
Zusammenarbeit mit Kreisverbindungskommando
Schwerpunkt der Übung war die Zusammenarbeit mit den Reservisten des Kreisverbindungskommandos (KVK), der militärischen Schnittstelle der Bundeswehr auf Landkreisebene. Sie unterstützen im Katastrophenfall die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) im Landratsamt, indem sie Informationen zu verfügbaren Bundeswehrkräften bereitstellen und deren Hilfeleistung koordinieren. Die FüGK bleibt dabei für die operative Einsatzleitung zuständig, das KVK vermittelt zwischen zivilen und militärischen Stellen.
14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts, die der FüGK angehören, übernahmen in dem mehrtägigen simulierten Szenario Aufgaben wie Lage, Dokumentation, Einsatzkoordination, Innerer Dienst, Bevölkerungs- und Medienarbeit, Kommunikationsgruppe der FüGK und Stabsleitung mit Führungsassistenz.
Das Landratsamt München nutzte bei der Übung die Gelegenheit, bewährte Abläufe zu überprüfen, den Einsatz auch außerhalb der gewohnten Stabsräume zu testen und den Austausch mit anderen Behörden zu stärken.
Auch der Umgang mit den Medien, der im Krisenfall elementar ist, wurde unter realen Bedingungen geprobt – etwa durch eine simulierte Pressekonferenz sowie ein Medientraining vor laufenden Kameras mit anschließender Auswertung.
Quelle: Landratsamt München

Landratsamt München und Bundeswehr übten mehrtägige fiktive Hochwasserlage in der Lechfeldkaserne
Das Landratsamt München hat zusammen mit der Bundeswehr und den Landratsämtern Freising sowie Bad Tölz-Wolfratshausen an der von der Bundeswehr initiierten Katastrophenschutzübung „Regex 2025“ teilgenommen. In der Lechfeldkaserne in Lagerlechfeld im Landkreis Augsburg wurde sechs Tage lang in zwei Durchgängen praxisnah der Ernstfall geprobt – mit dem Ziel, im Realfall schnell und koordiniert handeln zu können.
Im Mittelpunkt der Übung stand ein großflächiges Hochwasserereignis, angelehnt an die tatsächlichen Überschwemmungen in den Landkreisen Neuburg- Schrobenhausen und Pfaffenhofen im vergangenen Jahr. Ein solches Szenario, das sich über mehrere Tage – bzw. im Ernstfall Wochen – erstreckt, stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Nur durch regelmäßiges gemeinsames Üben können Abläufe im Krisenfall sicher und schnell funktionieren.
Zusammenarbeit mit Kreisverbindungskommando
Schwerpunkt der Übung war die Zusammenarbeit mit den Reservisten des Kreisverbindungskommandos (KVK), der militärischen Schnittstelle der Bundeswehr auf Landkreisebene. Sie unterstützen im Katastrophenfall die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) im Landratsamt, indem sie Informationen zu verfügbaren Bundeswehrkräften bereitstellen und deren Hilfeleistung koordinieren. Die FüGK bleibt dabei für die operative Einsatzleitung zuständig, das KVK vermittelt zwischen zivilen und militärischen Stellen.
14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts, die der FüGK angehören, übernahmen in dem mehrtägigen simulierten Szenario Aufgaben wie Lage, Dokumentation, Einsatzkoordination, Innerer Dienst, Bevölkerungs- und Medienarbeit, Kommunikationsgruppe der FüGK und Stabsleitung mit Führungsassistenz.
Das Landratsamt München nutzte bei der Übung die Gelegenheit, bewährte Abläufe zu überprüfen, den Einsatz auch außerhalb der gewohnten Stabsräume zu testen und den Austausch mit anderen Behörden zu stärken.
Auch der Umgang mit den Medien, der im Krisenfall elementar ist, wurde unter realen Bedingungen geprobt – etwa durch eine simulierte Pressekonferenz sowie ein Medientraining vor laufenden Kameras mit anschließender Auswertung.
Quelle: Landratsamt München

Landratsamt München und Bundeswehr übten mehrtägige fiktive Hochwasserlage in der Lechfeldkaserne
Das Landratsamt München hat zusammen mit der Bundeswehr und den Landratsämtern Freising sowie Bad Tölz-Wolfratshausen an der von der Bundeswehr initiierten Katastrophenschutzübung „Regex 2025“ teilgenommen. In der Lechfeldkaserne in Lagerlechfeld im Landkreis Augsburg wurde sechs Tage lang in zwei Durchgängen praxisnah der Ernstfall geprobt – mit dem Ziel, im Realfall schnell und koordiniert handeln zu können.
Im Mittelpunkt der Übung stand ein großflächiges Hochwasserereignis, angelehnt an die tatsächlichen Überschwemmungen in den Landkreisen Neuburg- Schrobenhausen und Pfaffenhofen im vergangenen Jahr. Ein solches Szenario, das sich über mehrere Tage – bzw. im Ernstfall Wochen – erstreckt, stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Nur durch regelmäßiges gemeinsames Üben können Abläufe im Krisenfall sicher und schnell funktionieren.
Zusammenarbeit mit Kreisverbindungskommando
Schwerpunkt der Übung war die Zusammenarbeit mit den Reservisten des Kreisverbindungskommandos (KVK), der militärischen Schnittstelle der Bundeswehr auf Landkreisebene. Sie unterstützen im Katastrophenfall die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) im Landratsamt, indem sie Informationen zu verfügbaren Bundeswehrkräften bereitstellen und deren Hilfeleistung koordinieren. Die FüGK bleibt dabei für die operative Einsatzleitung zuständig, das KVK vermittelt zwischen zivilen und militärischen Stellen.
14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts, die der FüGK angehören, übernahmen in dem mehrtägigen simulierten Szenario Aufgaben wie Lage, Dokumentation, Einsatzkoordination, Innerer Dienst, Bevölkerungs- und Medienarbeit, Kommunikationsgruppe der FüGK und Stabsleitung mit Führungsassistenz.
Das Landratsamt München nutzte bei der Übung die Gelegenheit, bewährte Abläufe zu überprüfen, den Einsatz auch außerhalb der gewohnten Stabsräume zu testen und den Austausch mit anderen Behörden zu stärken.
Auch der Umgang mit den Medien, der im Krisenfall elementar ist, wurde unter realen Bedingungen geprobt – etwa durch eine simulierte Pressekonferenz sowie ein Medientraining vor laufenden Kameras mit anschließender Auswertung.
Quelle: Landratsamt München