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Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus 17 teilnehmenden Kommunen trafen sich bei der Auftaktveranstaltung des Klimaschutz-Netzwerks Ebersberg-München (Foto: Energieagentur Ebersberg-München)
Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus 17 teilnehmenden Kommunen trafen sich bei der Auftaktveranstaltung des Klimaschutz-Netzwerks Ebersberg-München (Foto: Energieagentur Ebersberg-München)

Kommunales Klimaschutz-Netzwerk startet

17 Kommunen starten gemeinsame Initiative für mehr Nachhaltigkeit in den Landkreisen München und Ebersberg

Kommunales Klimaschutz-Netzwerk Ebersberg-München nimmt Arbeit auf

Mit dem offiziellen Auftakttreffen am 28. Mai 2025 im Rathaus Haar ist das kommunale Klimaschutz-Netzwerk Ebersberg-München in eine neue Phase gestartet. Der Zusammenschluss von 17 Städten und Gemeinden – bestehend aus Bestands- und sechs neuen Mitgliedskommunen – knüpft an ein erfolgreich abgeschlossenes Vorgängernetzwerk an und setzt die interkommunale Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz und Ressourceneffizienz fort.

Ziel des Netzwerks ist es, die Kommunen bei zentralen Herausforderungen wie der kommunalen Wärmeplanung, dem Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen, der Nutzung von Geothermie oder der Installation von PV-Anlagen gezielt zu unterstützen. Dabei stehen der fachliche Austausch, die gemeinsame Entwicklung wirksamer Maßnahmen und die praxisorientierte Beratung im Mittelpunkt.

Gemeinsam schneller vorankommen

Als Gastgeber der Auftaktveranstaltung betonte Haars Erster Bürgermeister Dr. Andreas Bukowski in seinem Grußwort: „Ich erwarte, dass Haar auf seinem Weg zur Circular City intensiv vom Netzwerk profitiert. Die gegenseitige Unterstützung und der Wissenstransfer sind entscheidend, um nachhaltige Lösungen schneller umzusetzen.“

Harald Zipfel, Erster Bürgermeister der koordinierenden Gemeinde Neuried, ergänzte: „Die Fachvorträge und Best-Practice-Beispiele, die die vierteljährlichen Netzwerktreffen begleiten, sind für unsere tägliche Arbeit äußerst wertvoll und unverzichtbar.“

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Fachliche Begleitung

Betreut wird das Netzwerk gemeinsam von der Energieagentur Ebersberg-München gGmbH und dem Institut für nachhaltige Energieversorgung GmbH (INEV) aus Rosenheim. Tobias Stahl, Geschäftsführer von INEV, sieht im starken Engagement der Kommunen großes Potenzial: „Wir wollen gemeinsam identifizieren, welche Maßnahmen am wirksamsten sind – für den Klimaschutz und für die kommunalen Haushalte. Die Kommunen sind der Motor des Netzwerks, welches neben der Energieeinsparung und dem Ausbau erneuerbarer Energien auch eine nachhaltige Ressourcennutzung im Fokus hat.“

Auch Dr. Willie Stiehler, Geschäftsführer der Energieagentur, unterstreicht den regionalen Mehrwert: „Es hat sich gezeigt, dass die Regionalität des Netzwerks eine besondere Qualität ist. Mit der Gemeinde Fahrenzhausen aus dem Landkreis Freising und der Stadt Puchheim aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck begrüßen wir zwei Kommunen aus der Metropolregion, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen wie in den Landkreisen Ebersberg und München – sei es der Siedlungsdruck, die Frage nach der Ansiedlung zukunftsfähigen Gewerbes, die Energie- und Wärmeversorgung von Ortsteilen oder die dringend notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels, also zum Beispiel an Hitze und Trockenheit.“

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Vom globalen Wissen zum lokalen Handeln

Den inhaltlichen Impuls beim Auftakt setzte Björn Walz, Meteorologe und Geograph aus Grafing, mit seinem Vortrag „Klimakrise vor Ort – vom globalen Wissen zum lokalen Handeln“. Die Datenlage ist eindeutig: Im Großraum München nehmen Trocken- und Hitzeperioden sowie Starkregenereignisse deutlich zu. Allein im Frühjahr 2025 fiel so wenig Regen wie nie zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Sein Appell an die Kommunen war klar: Jetzt sei die Zeit zu handeln. Das Klimaschutz-Netzwerk will dabei konkrete Wege aufzeigen und unterstützen.

Fortsetzung folgt

Das erste Arbeitstreffen auf Fachebene findet am 26. Juni in Neuried statt. Ab dann kommen die Netzwerkbeauftragten viermal jährlich in wechselnden Gastgeberkommunen zusammen, um sich über Fachthemen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Teilnehmende Kommunen:

Anzing (LK Ebersberg), Baierbrunn, Feldkirchen, Haar, Hohenbrunn, Kirchheim, Neubiberg, Neuried (koord.), Planegg, Pullach, Schäftlarn, Straßlach-Dingharting, Unterhaching (alle LK München), Poing, Zorneding (beide LK Ebersberg), Fahrenzhausen (LK Freising), Puchheim (LK Fürstenfeldbruck)

Quelle: Energieagentur Ebersberg-München

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Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus 17 teilnehmenden Kommunen trafen sich bei der Auftaktveranstaltung des Klimaschutz-Netzwerks Ebersberg-München (Foto: Energieagentur Ebersberg-München)
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Kommunales Klimaschutz-Netzwerk startet

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Ziel des Netzwerks ist es, die Kommunen bei zentralen Herausforderungen wie der kommunalen Wärmeplanung, dem Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen, der Nutzung von Geothermie oder der Installation von PV-Anlagen gezielt zu unterstützen. Dabei stehen der fachliche Austausch, die gemeinsame Entwicklung wirksamer Maßnahmen und die praxisorientierte Beratung im Mittelpunkt.

Gemeinsam schneller vorankommen

Als Gastgeber der Auftaktveranstaltung betonte Haars Erster Bürgermeister Dr. Andreas Bukowski in seinem Grußwort: „Ich erwarte, dass Haar auf seinem Weg zur Circular City intensiv vom Netzwerk profitiert. Die gegenseitige Unterstützung und der Wissenstransfer sind entscheidend, um nachhaltige Lösungen schneller umzusetzen.“

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Auch Dr. Willie Stiehler, Geschäftsführer der Energieagentur, unterstreicht den regionalen Mehrwert: „Es hat sich gezeigt, dass die Regionalität des Netzwerks eine besondere Qualität ist. Mit der Gemeinde Fahrenzhausen aus dem Landkreis Freising und der Stadt Puchheim aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck begrüßen wir zwei Kommunen aus der Metropolregion, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen wie in den Landkreisen Ebersberg und München – sei es der Siedlungsdruck, die Frage nach der Ansiedlung zukunftsfähigen Gewerbes, die Energie- und Wärmeversorgung von Ortsteilen oder die dringend notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels, also zum Beispiel an Hitze und Trockenheit.“

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Sein Appell an die Kommunen war klar: Jetzt sei die Zeit zu handeln. Das Klimaschutz-Netzwerk will dabei konkrete Wege aufzeigen und unterstützen.

Fortsetzung folgt

Das erste Arbeitstreffen auf Fachebene findet am 26. Juni in Neuried statt. Ab dann kommen die Netzwerkbeauftragten viermal jährlich in wechselnden Gastgeberkommunen zusammen, um sich über Fachthemen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Teilnehmende Kommunen:

Anzing (LK Ebersberg), Baierbrunn, Feldkirchen, Haar, Hohenbrunn, Kirchheim, Neubiberg, Neuried (koord.), Planegg, Pullach, Schäftlarn, Straßlach-Dingharting, Unterhaching (alle LK München), Poing, Zorneding (beide LK Ebersberg), Fahrenzhausen (LK Freising), Puchheim (LK Fürstenfeldbruck)

Quelle: Energieagentur Ebersberg-München

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