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Pflege | | von Landkreis München

Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz

Wegweiser Pflege und Alter – Hilfe im Pflegedschungel

Wenn ein Partner oder ein Elternteil an Demenz erkrankt, sind pflegende Angehörige in besonderer Weise gefordert: Die bisher gewohnte Art des Umgangs und der Kommunikation gelingt oft nicht mehr.

Menschen mit Demenz haben feine Antennen, Stimmungen nehmen sie sensibel wahr. Ein Lächeln und Humor bewirken oft mehr als Ungeduld. Nehmen Sie Blickkontakt auf, sprechen Sie in einfachen, kurzen Sätzen. Diskutieren Sie nicht, bewahren Sie Ruhe. Behandeln Sie die Person mit Respekt und setzen Sie sie nicht unter Druck.

Akzeptieren Sie Fehlleistungen und binden Sie die erkrankte Person in vertraute Tätigkeiten des Alltags ein (etwa Wäsche falten), um Ressourcen zu erhalten.

Geben Sie Zeit, loben Sie die Person und vermeiden Sie Kritik. Nehmen Sie Beschimpfungen nicht persönlich, da sie vermutlich ein Ausdruck der Erkrankung sind. Verlassen Sie bei Bedarf für ein paar Minuten den Raum um durchzuatmen.

Nehmen Sie so früh wie möglich regelmäßig Entlastung aus dem Familien- oder Freundeskreis oder von professionellen Diensten in Anspruch.

Informationen zu Demenz sowie rund um die Themen Alter und Pflege erhalten Sie bei der Fachstelle für pflegende Angehörige:

Telefon: 089 / 6221-2126

E-Mail: fachstellelandkreismuc@paritaet-bayern.de

Quelle: Landratsamt München

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Wenn ein Partner oder ein Elternteil an Demenz erkrankt, sind pflegende Angehörige in besonderer Weise gefordert: Die bisher gewohnte Art des Umgangs und der Kommunikation gelingt oft nicht mehr.

Menschen mit Demenz haben feine Antennen, Stimmungen nehmen sie sensibel wahr. Ein Lächeln und Humor bewirken oft mehr als Ungeduld. Nehmen Sie Blickkontakt auf, sprechen Sie in einfachen, kurzen Sätzen. Diskutieren Sie nicht, bewahren Sie Ruhe. Behandeln Sie die Person mit Respekt und setzen Sie sie nicht unter Druck.

Akzeptieren Sie Fehlleistungen und binden Sie die erkrankte Person in vertraute Tätigkeiten des Alltags ein (etwa Wäsche falten), um Ressourcen zu erhalten.

Geben Sie Zeit, loben Sie die Person und vermeiden Sie Kritik. Nehmen Sie Beschimpfungen nicht persönlich, da sie vermutlich ein Ausdruck der Erkrankung sind. Verlassen Sie bei Bedarf für ein paar Minuten den Raum um durchzuatmen.

Nehmen Sie so früh wie möglich regelmäßig Entlastung aus dem Familien- oder Freundeskreis oder von professionellen Diensten in Anspruch.

Informationen zu Demenz sowie rund um die Themen Alter und Pflege erhalten Sie bei der Fachstelle für pflegende Angehörige:

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E-Mail: fachstellelandkreismuc@paritaet-bayern.de

Quelle: Landratsamt München

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