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Gute Vorbereitung hilft auch im Rathaus (Foto: Unser Würmtal)
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Grundsteuer-Thema ist ausdiskutiert

Der Kraillinger Gemeinderat hat erneut die Grundsteuerhebesätze auf Antrag der CSU diskutiert

Behandlung des Antrags

Teile der Kraillinger CSU wollten sich mit dem Beschluss vom 22.10.2024 zur Grundsteuer nicht zufrieden geben. Antragstellerin Ute Richter von der CSU füllte sich in der vergangen Sitzung nicht richtig ínformiert und fand die Belastung durch die Grundsteuer A für land- und forstwirtschaftliche Grundstücke bei einem Hebesatz von 500 zu hoch. Sie wies auch auf die ihrer Meinung nach zu hohe Steuerlast für die gemeinnützige Schoberstiftung hin (*1).

Alexander Lichtfuß, ebenfalls CSU, monierte die stark erhöhte Steuer auf landwirtschaftliche Wohngebäude. Diese werden seit der Neubewertung anderen, nicht landwirtschaftlichen Wohngebäuden, gleichgestellt.

Die anderen Fraktionen und die Verwaltung hatte wenig Verständnis, den mit großer Mehrheit verabschiedeten Beschluss für einen Hebesatz von 500 auf beide Grundsteuerarten erneut zu diskutieren. Der Behandlung des Antrags wurde mit drei Gegenstimmen aus der CSU-Fraktion abgelehnt.

Haushalt

Da der Haushalt 2025 umfangreich vorbesprochen war, kam es hier zu keinen größeren Meinungsverschiedenheiten mehr. Damit wurde der Haushalt, nach dem Drama um den letzten Haushalt, außerordentlich früh verabschiedet. Der letzte Haushalt wurde erst im Juli von den übergeordnet Behörden genehmigt. Die größten Haushaltsposten sind die Kreisumlage mit über 7 Mio Euro, die Personalkosten von knapp 5 Mio Euro und die Kinderbetreuung mit rund 4 Mio Euro. Von den Kosten für die Kinderbetreuung werden der Gemeinde Krailling 50% von staatlichen Stellen rückerstattet.

Auch wenn der Haushalt ein Sparhaushalt ist, waren bis auf wenige Ausnahmen die Gemeinderatsmitglieder wegen der frühen Entscheidung von sich selber begeistert. Lediglich Ute Richter und Alexander Lichtfuß stimmten gegen den Beschluss.

*1) Hier lag ein Missverständnis vor:
Frau Dr. Richter sprach von hohen Belastungen, bezog dies aber nicht auf die Schoberstiftung, sondern auf die Land- und Forstwirtschaft!

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Grundsteuer-Thema ist ausdiskutiert

Der Kraillinger Gemeinderat hat erneut die Grundsteuerhebesätze auf Antrag der CSU diskutiert

Sanftl

Behandlung des Antrags

Teile der Kraillinger CSU wollten sich mit dem Beschluss vom 22.10.2024 zur Grundsteuer nicht zufrieden geben. Antragstellerin Ute Richter von der CSU füllte sich in der vergangen Sitzung nicht richtig ínformiert und fand die Belastung durch die Grundsteuer A für land- und forstwirtschaftliche Grundstücke bei einem Hebesatz von 500 zu hoch. Sie wies auch auf die ihrer Meinung nach zu hohe Steuerlast für die gemeinnützige Schoberstiftung hin (*1).

Alexander Lichtfuß, ebenfalls CSU, monierte die stark erhöhte Steuer auf landwirtschaftliche Wohngebäude. Diese werden seit der Neubewertung anderen, nicht landwirtschaftlichen Wohngebäuden, gleichgestellt.

Die anderen Fraktionen und die Verwaltung hatte wenig Verständnis, den mit großer Mehrheit verabschiedeten Beschluss für einen Hebesatz von 500 auf beide Grundsteuerarten erneut zu diskutieren. Der Behandlung des Antrags wurde mit drei Gegenstimmen aus der CSU-Fraktion abgelehnt.

Haushalt

Da der Haushalt 2025 umfangreich vorbesprochen war, kam es hier zu keinen größeren Meinungsverschiedenheiten mehr. Damit wurde der Haushalt, nach dem Drama um den letzten Haushalt, außerordentlich früh verabschiedet. Der letzte Haushalt wurde erst im Juli von den übergeordnet Behörden genehmigt. Die größten Haushaltsposten sind die Kreisumlage mit über 7 Mio Euro, die Personalkosten von knapp 5 Mio Euro und die Kinderbetreuung mit rund 4 Mio Euro. Von den Kosten für die Kinderbetreuung werden der Gemeinde Krailling 50% von staatlichen Stellen rückerstattet.

Auch wenn der Haushalt ein Sparhaushalt ist, waren bis auf wenige Ausnahmen die Gemeinderatsmitglieder wegen der frühen Entscheidung von sich selber begeistert. Lediglich Ute Richter und Alexander Lichtfuß stimmten gegen den Beschluss.

*1) Hier lag ein Missverständnis vor:
Frau Dr. Richter sprach von hohen Belastungen, bezog dies aber nicht auf die Schoberstiftung, sondern auf die Land- und Forstwirtschaft!

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