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LK Starnberg | | von gwt Starnberg
Die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein
Die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein (Foto: Eva Orthuber/ Fotostudio Jan Roeder)

Kreativteam bremst Corona aus

Wer gestern Morgen nahe dem Undosa seine Badehose auspackte, wurde von einer außergewöhnlichen Kunst-Aktion überrascht. Pünktlich zum Pressetermin um 10 Uhr legte die große Tauchfähre der Bundeswehr am Steg südlich des Undosa-Geländes an.

Die Tauchfähre hat einen großen Kran an Bord, an dem bereits die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein hängt. Fotograf*innen der Presse sowie ein Kamerateam und zahlreiche Smartphones lichteten ein letztes Mal die wasserdicht verschweißte Kiste aus der Nähe ab, bevor die symbolträchtige Aktion begann. Mit einer imposanten Performance wurde die Kiste in den Tiefen des Sees versenkt und auf knapp 10 Meter am Grund professionell befestigt. Die Position ist nun mit einer pinkfarbenen Boje samt Fahne markiert und zeigt mit der Aufschrift "Kunst Kultur", worum es bei dieser Aktion eigentlich geht: hier ist ein Schatz untergegangen und dieser will wieder geborgen werden. Dazu hat das kunstinteressierte Publikum nun eine Woche Zeit, indem es eines der 20 Kunst- und Kulturpakete kauft, die im Innern der Kiste am Grund des Starnberger Sees verborgen liegen.

Idee, Konzept und Umsetzung der Aktion kommt von einem Dreier-Team: Kulturreferentin Petra Brüderl/Stadt Starnberg, Regionalmanagerin Daniela Tewes/gwt Starnberg und Künstlerin/Grafikdesignerin Gesine Dorschner. Sie haben mehr Sichtbarkeit für Kunst und Kultur als Ziel für die symbolische Versenkung ausgegeben und wollen mit der Aktion – trotz Corona – kreative Ideen regionaler Künstler*innen präsentieren. Jede/r von ihnen steht stellvertretend für eine Facette der Kulturbranche und möchte auch anderen Kreativen und Kulturschaffenden weiterhin Mut machen.

Aber auch das Publikum möchten die drei Initiatorinnen des Projekts motivieren: mit dem Kauf der Angebote kann man nun selbst zum „Kulturakteur“ werden, neue Kultur-Räume erschaffen und gemeinsam mit Freunden oder Nachbarn Gartenkonzerte oder Straßenaktionen organisieren.

Starnbergs Bürgermeister Patrick Janik ist jedenfalls schon jetzt ein großer Fan der Aktion und gwt-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter legte seine anfängliche Skepsis auch schnell ab, als er die Begeisterung der Beteiligten zu spüren bekam. Beide begrüßten die geladenen Gäste bei diesem besonderen Ereignis, das aufgrund der Corona-Bestimmungen, nur als geschlossene Veranstaltung durchgeführt werden konnte.

Nach knapp einer Stunde sind erste Kunstwerke verkauft. Der Verkauf läuft noch eine Woche, ehe am 5. August die Kiste wieder an die Oberfläche geholt wird. Weitere Details findet man auf der Webseite www.ins-wasser-gefallen.de sowie auf den gleichnamigen Facebook- und Instagram-Netzwerken.

Jede/r ist herzlich eingeladen an der Seepromenade vorbeizuschauen, wo auch eine eigene Tafel auf die Aktion hinweist.

Quelle: gwt Starnberg

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Die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein
Die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein (Foto: Eva Orthuber/ Fotostudio Jan Roeder)

Kreativteam bremst Corona aus

Wer gestern Morgen nahe dem Undosa seine Badehose auspackte, wurde von einer außergewöhnlichen Kunst-Aktion überrascht. Pünktlich zum Pressetermin um 10 Uhr legte die große Tauchfähre der Bundeswehr am Steg südlich des Undosa-Geländes an.

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Die Tauchfähre hat einen großen Kran an Bord, an dem bereits die Stahlkiste des Projekts „Ins Wasser gefallen“ samt 350 kg schwerem Ankerstein hängt. Fotograf*innen der Presse sowie ein Kamerateam und zahlreiche Smartphones lichteten ein letztes Mal die wasserdicht verschweißte Kiste aus der Nähe ab, bevor die symbolträchtige Aktion begann. Mit einer imposanten Performance wurde die Kiste in den Tiefen des Sees versenkt und auf knapp 10 Meter am Grund professionell befestigt. Die Position ist nun mit einer pinkfarbenen Boje samt Fahne markiert und zeigt mit der Aufschrift "Kunst Kultur", worum es bei dieser Aktion eigentlich geht: hier ist ein Schatz untergegangen und dieser will wieder geborgen werden. Dazu hat das kunstinteressierte Publikum nun eine Woche Zeit, indem es eines der 20 Kunst- und Kulturpakete kauft, die im Innern der Kiste am Grund des Starnberger Sees verborgen liegen.

Idee, Konzept und Umsetzung der Aktion kommt von einem Dreier-Team: Kulturreferentin Petra Brüderl/Stadt Starnberg, Regionalmanagerin Daniela Tewes/gwt Starnberg und Künstlerin/Grafikdesignerin Gesine Dorschner. Sie haben mehr Sichtbarkeit für Kunst und Kultur als Ziel für die symbolische Versenkung ausgegeben und wollen mit der Aktion – trotz Corona – kreative Ideen regionaler Künstler*innen präsentieren. Jede/r von ihnen steht stellvertretend für eine Facette der Kulturbranche und möchte auch anderen Kreativen und Kulturschaffenden weiterhin Mut machen.

Aber auch das Publikum möchten die drei Initiatorinnen des Projekts motivieren: mit dem Kauf der Angebote kann man nun selbst zum „Kulturakteur“ werden, neue Kultur-Räume erschaffen und gemeinsam mit Freunden oder Nachbarn Gartenkonzerte oder Straßenaktionen organisieren.

Starnbergs Bürgermeister Patrick Janik ist jedenfalls schon jetzt ein großer Fan der Aktion und gwt-Geschäftsführer Christoph Winkelkötter legte seine anfängliche Skepsis auch schnell ab, als er die Begeisterung der Beteiligten zu spüren bekam. Beide begrüßten die geladenen Gäste bei diesem besonderen Ereignis, das aufgrund der Corona-Bestimmungen, nur als geschlossene Veranstaltung durchgeführt werden konnte.

Nach knapp einer Stunde sind erste Kunstwerke verkauft. Der Verkauf läuft noch eine Woche, ehe am 5. August die Kiste wieder an die Oberfläche geholt wird. Weitere Details findet man auf der Webseite www.ins-wasser-gefallen.de sowie auf den gleichnamigen Facebook- und Instagram-Netzwerken.

Jede/r ist herzlich eingeladen an der Seepromenade vorbeizuschauen, wo auch eine eigene Tafel auf die Aktion hinweist.

Quelle: gwt Starnberg

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