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Entwicklung | | von Unser Würmtal
So soll das Hauptfoyer mal aussehen (Simulation: Bergson GmbH)
So soll das Hauptfoyer mal aussehen (Simulation: Bergson GmbH)

Ein Kunst- und Genusstempel entsteht

Das ehemalige Aubinger Bergson-Heizkraftwerk verwandelt sich in einen Kunst- und Genusstempel

An der Aubinger Rupert-Bodner-Straße entsteht gerade ein Kulturmagnet der Superlative. Auf 15.000 Quadratmetern Fläche realisieren die Brüder Christian und Michael Amberger ihren Traum von einem Veranstaltungszentrum. 70 Millionen Euro investieren sie darein. Auch der Zeitraum ist rekordverdächtig: nach sieben Jahren Planung und Vorbereitung soll der Kunsttempel am 10. Oktober 2023 eröffnet werden.

Noch zeigt der aktuelle Blick ins Hauptfoyer eine Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Noch zeigt der aktuelle Blick ins Hauptfoyer eine Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Das ehemalige Aubinger Bergson-Heizkraftwerk hat eine wechselvolle Geschichte – und eine strahlende Zukunft vor sich. In den 40iger Jahren gebaut war die Betriebszeit schon 1988 zu Ende. Der angesagte „lost place“ wurde zum Hotspot für illegale Techno-Partys. Im Keller des Riesengebäudes stand das Wasser rund einen Meter hoch, was ganz Pfiffige für Schlauchbootfahren im Sommer und Schlittschuhlaufen im Winter nutzten.

2005 kauften die Brüder Amberger das denkmalgeschützte Anwesen. Nach vielen Umplanungen und Hürden nicht zuletzt im ökologischen Sinne (im Keller wurde die sehr seltene Mopsfledermaus gesichtet, für die es nun einen 50 Meter langen Einflugtunnel mit Frischluft und Frischwasser gibt) nimmt der Rohbau nun Fahrt auf. Das muss auch sein, denn in knappen 13 Monaten, am 10. Oktober 2023 soll hier Eröffnung gefeiert werden.

Kapazität für 1.800 Gäste

Inzwischen stehen schon die Teams für Convention & Event und für die Küche. Kein geringerer als Christopher Engel, Chef-Sternekoch aus dem Hotel Vier Jahreszeiten, wird für das umfangreiche Küchenprogramm des Restaurants, der Bar, des Biergartens und des Konzert-Caterings verantwortlich sein.

Was kommt noch? Ein Konzertsaal, ein Veranstaltungsraum in luftigen 28 Metern Höhe und weiteren flexibel gestaltbaren Sälen auf der Beletage in sechs Metern Höhe, ein Club für Livemusik und Stand-Up-Comedy sowie der innovativen Galerie, in der die Leute auf rund 2.000 Quadratmetern Fläche und damit Deutschlands größter Galerie Kunst bestaunen und kaufen können. Rund 1.800 Menschen können später einmal auf einmal im „Bergson“ feiern.

Feiern und Präsentieren

Noch ist das Bergson eine Mega-Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Noch ist das Bergson eine Mega-Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Convention & Event Sales Manager Robert Zech legt bei seiner Führung durch die Mega-Baustelle viel Wert darauf, das „Bergson“ als künftigen Präsentationsort zu preisen. Denn mit einem speziellen Schwerlastenaufzug können Autos bis ganz nach oben gebracht werden und dort in 35 Metern Höhe von der Decke des Atriums hängen. „München ruft nach Präsentationsflächen dieser Art, besonders auch für Autos“, erklärt er.

Am Eröffnungsprogramm wird schon fleißig gebastelt. „In unserem Veranstaltungskalender soll sich später jeder wiederfinden können“, wünscht er sich. „Auch der spontane Restaurant- oder Biergartenbesucher wird auf den Bildschirmen abchecken können, was gerade läuft und wo es sich lohnt, vorbeizuschauen. Dafür werden wir Bildschirme installieren, die in Echtzeit Einblick ins Bühnengeschehen geben.“ Die Amberger-Brüder seien große Kunst- und Kulturliebhaber, so Zech weiter. „Hier im Bergson-Kunstkraftwerk finden wir alle ihre Vorlieben für Musik, Kunst und Genuss an einem Ort wieder, was sie selbst schätzen und mit anderen teilen möchten.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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An der Aubinger Rupert-Bodner-Straße entsteht gerade ein Kulturmagnet der Superlative. Auf 15.000 Quadratmetern Fläche realisieren die Brüder Christian und Michael Amberger ihren Traum von einem Veranstaltungszentrum. 70 Millionen Euro investieren sie darein. Auch der Zeitraum ist rekordverdächtig: nach sieben Jahren Planung und Vorbereitung soll der Kunsttempel am 10. Oktober 2023 eröffnet werden.

Noch zeigt der aktuelle Blick ins Hauptfoyer eine Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Noch zeigt der aktuelle Blick ins Hauptfoyer eine Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Das ehemalige Aubinger Bergson-Heizkraftwerk hat eine wechselvolle Geschichte – und eine strahlende Zukunft vor sich. In den 40iger Jahren gebaut war die Betriebszeit schon 1988 zu Ende. Der angesagte „lost place“ wurde zum Hotspot für illegale Techno-Partys. Im Keller des Riesengebäudes stand das Wasser rund einen Meter hoch, was ganz Pfiffige für Schlauchbootfahren im Sommer und Schlittschuhlaufen im Winter nutzten.

2005 kauften die Brüder Amberger das denkmalgeschützte Anwesen. Nach vielen Umplanungen und Hürden nicht zuletzt im ökologischen Sinne (im Keller wurde die sehr seltene Mopsfledermaus gesichtet, für die es nun einen 50 Meter langen Einflugtunnel mit Frischluft und Frischwasser gibt) nimmt der Rohbau nun Fahrt auf. Das muss auch sein, denn in knappen 13 Monaten, am 10. Oktober 2023 soll hier Eröffnung gefeiert werden.

Kapazität für 1.800 Gäste

Inzwischen stehen schon die Teams für Convention & Event und für die Küche. Kein geringerer als Christopher Engel, Chef-Sternekoch aus dem Hotel Vier Jahreszeiten, wird für das umfangreiche Küchenprogramm des Restaurants, der Bar, des Biergartens und des Konzert-Caterings verantwortlich sein.

Was kommt noch? Ein Konzertsaal, ein Veranstaltungsraum in luftigen 28 Metern Höhe und weiteren flexibel gestaltbaren Sälen auf der Beletage in sechs Metern Höhe, ein Club für Livemusik und Stand-Up-Comedy sowie der innovativen Galerie, in der die Leute auf rund 2.000 Quadratmetern Fläche und damit Deutschlands größter Galerie Kunst bestaunen und kaufen können. Rund 1.800 Menschen können später einmal auf einmal im „Bergson“ feiern.

Feiern und Präsentieren

Noch ist das Bergson eine Mega-Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Noch ist das Bergson eine Mega-Baustelle (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Convention & Event Sales Manager Robert Zech legt bei seiner Führung durch die Mega-Baustelle viel Wert darauf, das „Bergson“ als künftigen Präsentationsort zu preisen. Denn mit einem speziellen Schwerlastenaufzug können Autos bis ganz nach oben gebracht werden und dort in 35 Metern Höhe von der Decke des Atriums hängen. „München ruft nach Präsentationsflächen dieser Art, besonders auch für Autos“, erklärt er.

Am Eröffnungsprogramm wird schon fleißig gebastelt. „In unserem Veranstaltungskalender soll sich später jeder wiederfinden können“, wünscht er sich. „Auch der spontane Restaurant- oder Biergartenbesucher wird auf den Bildschirmen abchecken können, was gerade läuft und wo es sich lohnt, vorbeizuschauen. Dafür werden wir Bildschirme installieren, die in Echtzeit Einblick ins Bühnengeschehen geben.“ Die Amberger-Brüder seien große Kunst- und Kulturliebhaber, so Zech weiter. „Hier im Bergson-Kunstkraftwerk finden wir alle ihre Vorlieben für Musik, Kunst und Genuss an einem Ort wieder, was sie selbst schätzen und mit anderen teilen möchten.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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