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LK Starnberg | | von Landkreis Starnberg

Die Exkursions-Teilnehmer (v.l.n.r.): Verkehrsmanagerin Susanne Münster, Johannes Ziegler (Kommission), Robert Burschick (Kommission), Landrat Stefan Frey, Sarah Guttenberger (AGFK-Geschäftsführerin, Kommission), Martin Singer (Kommission), die Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig und Anne Franke, Andechs' Bürgermeister Georg Scheitz und Isabella Weber (Verkehrsmanagement). (Foto: Landratsamt Starnberg)

Landkreis Starnberg weiterhin „Fahrradfreundliche Kommune“

Der Landkreis Starnberg soll auch weiterhin als eine „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ zertifiziert werden: Diese Nachricht hat am gestrigen Donnerstag für große Freude im Klostergasthof Andechs gesorgt. Denn der Landkreis hat die 2013 zum ersten Mal verliehene Auszeichnung verteidigt – und das als erster Landkreis in Bayern. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Bewertungskommission, die mir bei der Umsetzung meiner Ziele in der Radverkehrsförderung Rückenwind gibt“, so das Resümee von Landrat Stefan Frey. Besonderes Augenmerk schenkte die Kommission dem Landkreiskonzept für ein Alltagsradroutennetz mit seinen rund 240 Einzelmaßnahmen.

Eine Bewertungskommission der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V. (AGFK Bayern e. V.) angeführt von der AGFK-Geschäftsführerin Sarah Guttenberger und den jeweiligen Vertretern des Landesverbandes des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs(ADFC) Bayern sowie des Staatsministeriums für Bauen und Verkehr informierten sich über die seit 2013 umgesetzten Maßnahmen und weiteren Anstrengungen des Landkreises zur Radverkehrsförderung. Bereits in seiner Begrüßung formulierte Landrat Stefan Frey seine Ziele für den Radverkehr.

Hierbei stand der Neubau von Radwegen entlang von Kreis- und Staatsstraßen und die Realisierung weiterer Fahrradschutzstreifen im Fokus. Aber auch die Schaffung von Fahrradschutzstreifen außerhalb geschlossener Ortschaften, gerne auch als Pilotprojekt, sollen weiterverfolgt werden. Verkehrsmanagerin Susanne Münster berichtete über konkrete Projekte und Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, aber auch noch umgesetzt werden müssen. Im Zentrum stand dabei der Umsetzungsstand der 240 Maßnahmen aus dem Konzept für ein Alltagsradroutennetz.

Fahrradfreundlichkeit ist eine Daueraufgabe

Nach intensiver Befragung durch die Bewertungskommission startete eine kleine Exkursion mit bereitgestellten Pedelecs durch den Andechser Ortsteil Erling. Hierbei wurde die Radwegeführung mit einem Fahrradschutzstreifen sowie die beiden Querungsinseln am östlichen Ortseingang Erlings in Augenschein genommen. „Fahrradfreundlichkeit ist kein Zustand, sondern eine Daueraufgabe mit immerwährenden Herausforderungen“, lautete das Fazit der Kommission der AGFK Bayern.

Im Ergebnis bescheinigte die Kommission, die beratend von den beiden Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig und Anne Frank unterstützt wurden, ein großes Engagement der Politik und der Verwaltung für den Radverkehr im Landkreis mit einer guten Wahrnehmbarkeit der dem Landkreis zustehenden koordinierenden Funktion.

Lob für das Alltagsradroutennetz

Besonders hervorgehoben wurde das Konzept für ein Alltagsradroutennetz und die daraus bereits umgesetzten Maßnahmen. Hier soll der Landkreis weiter an der Umsetzung arbeiten und der Kommission noch einen konkret beschlossenen Zeitplan für die Realisierung der noch zu bauenden Radwege entlang von Kreisstraßen übermitteln.

Ebenso positiv bewertete wurde die Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg an dem aktiv weitergearbeitet werden soll. Hierbei hat das Staatsministerium für Bau und Verkehr seine Unterstützung zugesagt.

Die finanzielle Unterstützung des Landkreises für die Kommunen beim Aufbau eines landkreisweiten Leihradsystem fand ebenso Anklang wie die Mitarbeit in der AGFK Bayern, der geleisteten Öffentlichkeitsarbeit und die langjährige Teilnahme beim Stadtradeln.

„Der Landkreis Starnberg weiß definitiv wo er steht. Es ist deutlich erkennbar, dass der Radverkehr auf der ständigen Agenda steht“, beschrieb Sarah Guttenberger als Vorsitzende der Kommission den Gesamteindruck. Dies veranlasst die Kommission den Landkreis Starnberg auch zukünftig für das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Landkreis in Bayern“ gegenüber dem Verkehrsministerium vorzuschlagen, soweit der Zeitplan für den Radwegbau vorliegt.

Regelmäßiger Überprüfung geänderter örtlicher Gegebenheiten

Mit Blick auf die weitere Radverkehrsförderung im Landkreis verdeutlichte die Kommission aber auch die Bedeutung der Schaffung von mehr Transparenz, der wegweisenden Beschilderung mit regelmäßiger Überprüfung der Sichtbarkeit, Durchgängigkeit und Anpassungen an geänderte örtliche Gegebenheiten. Die vom Landkreis vorgesehene landkreisweite Überprüfung der benutzungspflichtigen Radwege im qualifizierten Straßennetz soll nach Ansicht der Kommission mit hoher Priorität und Nachhaltigkeit umgesetzt werden.

„Das heutige sehr positive Ergebnis für den Landkreis Starnberg spornt die Verwaltung und mich an, Energie und Personal weiter in diesen Aufgabenbereich zu investieren.“, so Landrat Stefan Frey. Zu seinen Zielen gehört, dass die kreisstraßenbegleitenden Radwege zwischen Unering und Hochstadt sowie Mauern Etterschlag realisiert werden. Ebenso sollen die wichtigen Radwege entlang der Staatstraßen zwischen Herrsching und Breitbrunn sowie zwischen Erling und Herrsching vordinglich errichtet werden.

„Bis zu den Herbstsitzungen des Mobilitäts- und Kreisausschusses werden wir gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim einen konkreten Zeitplan für den Radwegebau erarbeiten und vorlegen“, sagte Landrat Stefan Frey der Kommission zu.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Landkreis Starnberg weiterhin „Fahrradfreundliche Kommune“

Der Landkreis Starnberg soll auch weiterhin als eine „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ zertifiziert werden: Diese Nachricht hat am gestrigen Donnerstag für große Freude im Klostergasthof Andechs gesorgt. Denn der Landkreis hat die 2013 zum ersten Mal verliehene Auszeichnung verteidigt – und das als erster Landkreis in Bayern. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Bewertungskommission, die mir bei der Umsetzung meiner Ziele in der Radverkehrsförderung Rückenwind gibt“, so das Resümee von Landrat Stefan Frey. Besonderes Augenmerk schenkte die Kommission dem Landkreiskonzept für ein Alltagsradroutennetz mit seinen rund 240 Einzelmaßnahmen.

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Eine Bewertungskommission der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V. (AGFK Bayern e. V.) angeführt von der AGFK-Geschäftsführerin Sarah Guttenberger und den jeweiligen Vertretern des Landesverbandes des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs(ADFC) Bayern sowie des Staatsministeriums für Bauen und Verkehr informierten sich über die seit 2013 umgesetzten Maßnahmen und weiteren Anstrengungen des Landkreises zur Radverkehrsförderung. Bereits in seiner Begrüßung formulierte Landrat Stefan Frey seine Ziele für den Radverkehr.

Hierbei stand der Neubau von Radwegen entlang von Kreis- und Staatsstraßen und die Realisierung weiterer Fahrradschutzstreifen im Fokus. Aber auch die Schaffung von Fahrradschutzstreifen außerhalb geschlossener Ortschaften, gerne auch als Pilotprojekt, sollen weiterverfolgt werden. Verkehrsmanagerin Susanne Münster berichtete über konkrete Projekte und Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, aber auch noch umgesetzt werden müssen. Im Zentrum stand dabei der Umsetzungsstand der 240 Maßnahmen aus dem Konzept für ein Alltagsradroutennetz.

Fahrradfreundlichkeit ist eine Daueraufgabe

Nach intensiver Befragung durch die Bewertungskommission startete eine kleine Exkursion mit bereitgestellten Pedelecs durch den Andechser Ortsteil Erling. Hierbei wurde die Radwegeführung mit einem Fahrradschutzstreifen sowie die beiden Querungsinseln am östlichen Ortseingang Erlings in Augenschein genommen. „Fahrradfreundlichkeit ist kein Zustand, sondern eine Daueraufgabe mit immerwährenden Herausforderungen“, lautete das Fazit der Kommission der AGFK Bayern.

Im Ergebnis bescheinigte die Kommission, die beratend von den beiden Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig und Anne Frank unterstützt wurden, ein großes Engagement der Politik und der Verwaltung für den Radverkehr im Landkreis mit einer guten Wahrnehmbarkeit der dem Landkreis zustehenden koordinierenden Funktion.

Lob für das Alltagsradroutennetz

Besonders hervorgehoben wurde das Konzept für ein Alltagsradroutennetz und die daraus bereits umgesetzten Maßnahmen. Hier soll der Landkreis weiter an der Umsetzung arbeiten und der Kommission noch einen konkret beschlossenen Zeitplan für die Realisierung der noch zu bauenden Radwege entlang von Kreisstraßen übermitteln.

Ebenso positiv bewertete wurde die Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg an dem aktiv weitergearbeitet werden soll. Hierbei hat das Staatsministerium für Bau und Verkehr seine Unterstützung zugesagt.

Die finanzielle Unterstützung des Landkreises für die Kommunen beim Aufbau eines landkreisweiten Leihradsystem fand ebenso Anklang wie die Mitarbeit in der AGFK Bayern, der geleisteten Öffentlichkeitsarbeit und die langjährige Teilnahme beim Stadtradeln.

„Der Landkreis Starnberg weiß definitiv wo er steht. Es ist deutlich erkennbar, dass der Radverkehr auf der ständigen Agenda steht“, beschrieb Sarah Guttenberger als Vorsitzende der Kommission den Gesamteindruck. Dies veranlasst die Kommission den Landkreis Starnberg auch zukünftig für das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Landkreis in Bayern“ gegenüber dem Verkehrsministerium vorzuschlagen, soweit der Zeitplan für den Radwegbau vorliegt.

Regelmäßiger Überprüfung geänderter örtlicher Gegebenheiten

Mit Blick auf die weitere Radverkehrsförderung im Landkreis verdeutlichte die Kommission aber auch die Bedeutung der Schaffung von mehr Transparenz, der wegweisenden Beschilderung mit regelmäßiger Überprüfung der Sichtbarkeit, Durchgängigkeit und Anpassungen an geänderte örtliche Gegebenheiten. Die vom Landkreis vorgesehene landkreisweite Überprüfung der benutzungspflichtigen Radwege im qualifizierten Straßennetz soll nach Ansicht der Kommission mit hoher Priorität und Nachhaltigkeit umgesetzt werden.

„Das heutige sehr positive Ergebnis für den Landkreis Starnberg spornt die Verwaltung und mich an, Energie und Personal weiter in diesen Aufgabenbereich zu investieren.“, so Landrat Stefan Frey. Zu seinen Zielen gehört, dass die kreisstraßenbegleitenden Radwege zwischen Unering und Hochstadt sowie Mauern Etterschlag realisiert werden. Ebenso sollen die wichtigen Radwege entlang der Staatstraßen zwischen Herrsching und Breitbrunn sowie zwischen Erling und Herrsching vordinglich errichtet werden.

„Bis zu den Herbstsitzungen des Mobilitäts- und Kreisausschusses werden wir gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim einen konkreten Zeitplan für den Radwegebau erarbeiten und vorlegen“, sagte Landrat Stefan Frey der Kommission zu.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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