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Soziales | | von Landkreis München

Landrat Göbel zu Flüchtlingen

Landrat Christoph Göbel - Bayerische Landkreise bereiten sich vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen

Landrat Göbel zur aktuellen Lage

„Ich bin entsetzt und tief betroffen angesichts der Aggression Russlands und der daraus entstandenen dramatischen Lage in der Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine, die derzeit unfassbares Leid erfahren. Wir müssen nun alles daran setzen, diesen Menschen schnell und unbürokratisch humanitäre Hilfe und Schutz zu bieten.

Der Landkreis München hat daher unverzüglich damit begonnen, Vorkehrungen zu treffen, um Geflüchtete, die voraussichtlich bereits in den kommenden Tagen aus dem Kriegsgebiet in Deutschland eintreffen werden, unterbringen zu können. Bereits heute Vormittag habe ich dazu einen Koordinierungsstab eingerichtet und die Verwaltung gebeten, alle Vorbereitungen für die Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge zu treffen. I

n diesem Zusammenhang ruft der Landkreis München seine Bevölkerung auf: Wenn Sie Platz zur Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine haben, sei es in Privathäusern, Wohnungen oder anderen geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten, die derzeit zur Verfügung stehen, melden Sie diesen bitte an uns.

Wir haben dazu eine zentrale Meldestelle unter der E-Mail-Adresse koordinierungsstab-ukraine@lra-m.bayern.de eingerichtet, um die Angebote zu bündeln. In dieser schwierigen Zeit müssen wir gemeinsam alles daran setzen, einen Beitrag zur Bewältigung der schrecklichen Folgen dieses sinnlosen und furchtbaren Krieges zu leisten.“

Über die weiteren Entwicklungen halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

Entsetzen über den Einmarsch

Die bayerischen Landrätinnen und Landräte sind entsetzt über den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Sie fühlen mit den Menschen, über die der Krieg so viel Leid bringt.

Die bayerischen Landkreise wollen im Ukrainekonflikt humanitäre Hilfe leisten. Sie bereiten sich vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, bedürfen dabei aber der Unterstützung von Land und Bund.

„Insbesondere fordern wir Bund und Land auf, ungenutzte Liegenschaften unverzüglich für die Unterbringung von Menschen aus den Krisengebieten zur Verfügung zu stellen!“, so der Erste Vizepräsident des Bayerischen Landkreistags, Thomas Karmasin, Landrat Fürstenfeldbruck.

Zudem müssen die geltenden Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen für ukrainische Staatsangehörige unbürokratisch vollzogen werden. Es kann und darf nicht sein, dass traumatisierte Menschen aus der Ukraine in dieser Situation ohne Visum nur für 90 Tage in die Bundesrepublik Deutschland einreisen dürfen oder gar zur Ausreise in ein Kriegsgebiet gezwungen werden, weil deren Visum innerhalb der nächsten Tage und Wochen ab-läuft.

„Wir können in der jetzigen Situation nicht auf seitenlange Verwaltungsanweisungen von oben warten, sondern brauchen eine pragmatische Handhabung!“, so der Erste Vizepräsident des Bayerischen Landkreistags Thomas Karmasin.

Quelle: Lamdkreis München

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„Ich bin entsetzt und tief betroffen angesichts der Aggression Russlands und der daraus entstandenen dramatischen Lage in der Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine, die derzeit unfassbares Leid erfahren. Wir müssen nun alles daran setzen, diesen Menschen schnell und unbürokratisch humanitäre Hilfe und Schutz zu bieten.

Der Landkreis München hat daher unverzüglich damit begonnen, Vorkehrungen zu treffen, um Geflüchtete, die voraussichtlich bereits in den kommenden Tagen aus dem Kriegsgebiet in Deutschland eintreffen werden, unterbringen zu können. Bereits heute Vormittag habe ich dazu einen Koordinierungsstab eingerichtet und die Verwaltung gebeten, alle Vorbereitungen für die Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge zu treffen. I

n diesem Zusammenhang ruft der Landkreis München seine Bevölkerung auf: Wenn Sie Platz zur Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine haben, sei es in Privathäusern, Wohnungen oder anderen geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten, die derzeit zur Verfügung stehen, melden Sie diesen bitte an uns.

Wir haben dazu eine zentrale Meldestelle unter der E-Mail-Adresse koordinierungsstab-ukraine@lra-m.bayern.de eingerichtet, um die Angebote zu bündeln. In dieser schwierigen Zeit müssen wir gemeinsam alles daran setzen, einen Beitrag zur Bewältigung der schrecklichen Folgen dieses sinnlosen und furchtbaren Krieges zu leisten.“

Über die weiteren Entwicklungen halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

Entsetzen über den Einmarsch

Die bayerischen Landrätinnen und Landräte sind entsetzt über den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Sie fühlen mit den Menschen, über die der Krieg so viel Leid bringt.

Die bayerischen Landkreise wollen im Ukrainekonflikt humanitäre Hilfe leisten. Sie bereiten sich vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, bedürfen dabei aber der Unterstützung von Land und Bund.

„Insbesondere fordern wir Bund und Land auf, ungenutzte Liegenschaften unverzüglich für die Unterbringung von Menschen aus den Krisengebieten zur Verfügung zu stellen!“, so der Erste Vizepräsident des Bayerischen Landkreistags, Thomas Karmasin, Landrat Fürstenfeldbruck.

Zudem müssen die geltenden Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen für ukrainische Staatsangehörige unbürokratisch vollzogen werden. Es kann und darf nicht sein, dass traumatisierte Menschen aus der Ukraine in dieser Situation ohne Visum nur für 90 Tage in die Bundesrepublik Deutschland einreisen dürfen oder gar zur Ausreise in ein Kriegsgebiet gezwungen werden, weil deren Visum innerhalb der nächsten Tage und Wochen ab-läuft.

„Wir können in der jetzigen Situation nicht auf seitenlange Verwaltungsanweisungen von oben warten, sondern brauchen eine pragmatische Handhabung!“, so der Erste Vizepräsident des Bayerischen Landkreistags Thomas Karmasin.

Quelle: Lamdkreis München

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