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LK München | | von Landkreis München
Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO über die Stornierung ihres Termins informiert.
Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO über die Stornierung ihres Termins informiert. (Foto: Denis Anikin / stock.adobe.com)

Landratsamt München muss 1.400 Impftermine absagen

Gestern Nachmittag hat das Bundesgesundheitsministerium entschieden, Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca vorübergehend auszusetzen.

Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO per SMS oder E-Mail über die Stornierung des Termins informiert. Wer sich telefonisch beim Impfzentrum registriert hat, bekommt von dort einen Anruf. Insgesamt müssen jetzt rund 1.400 Termine abgesagt werden. Laut Bundesgesundheitsministerium soll noch im Laufe der Woche bekannt gegeben werden, wie weiter verfahren werden soll.

Bislang sind ca. 10.200 Erstimpfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca im Landkreis München erfolgt. Nachdem der Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung mit diesem Wirkstoff drei Monate beträgt, stehen im Landkreis München aktuell noch keine Zweitimpfungen an.

Nach neuen Meldungen von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung erachtet das Paul-Ehrlich-Institut weitere Untersuchungen für notwendig und hat deshalb empfohlen, Impfungen mit AstraZeneca vorsorglich auszusetzen. Personen, die mit AstraZeneca geimpft wurden und sich auch noch vier Tage nach der Impfung unwohl fühlen, über starke und anhaltende Kopfschmerzen klagen oder punktförmige Hautblutungen haben, sollten unverzüglich einen Arzt kontaktieren.


Quelle: Landratsamt München

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Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO über die Stornierung ihres Termins informiert.
Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO über die Stornierung ihres Termins informiert. (Foto: Denis Anikin / stock.adobe.com)

Landratsamt München muss 1.400 Impftermine absagen

Gestern Nachmittag hat das Bundesgesundheitsministerium entschieden, Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca vorübergehend auszusetzen.

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Bürger*innen, die bereits eine Terminzusage für eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca haben, werden über das bayerische Registrierungsprotal BayIMCO per SMS oder E-Mail über die Stornierung des Termins informiert. Wer sich telefonisch beim Impfzentrum registriert hat, bekommt von dort einen Anruf. Insgesamt müssen jetzt rund 1.400 Termine abgesagt werden. Laut Bundesgesundheitsministerium soll noch im Laufe der Woche bekannt gegeben werden, wie weiter verfahren werden soll.

Bislang sind ca. 10.200 Erstimpfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca im Landkreis München erfolgt. Nachdem der Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung mit diesem Wirkstoff drei Monate beträgt, stehen im Landkreis München aktuell noch keine Zweitimpfungen an.

Nach neuen Meldungen von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung erachtet das Paul-Ehrlich-Institut weitere Untersuchungen für notwendig und hat deshalb empfohlen, Impfungen mit AstraZeneca vorsorglich auszusetzen. Personen, die mit AstraZeneca geimpft wurden und sich auch noch vier Tage nach der Impfung unwohl fühlen, über starke und anhaltende Kopfschmerzen klagen oder punktförmige Hautblutungen haben, sollten unverzüglich einen Arzt kontaktieren.


Quelle: Landratsamt München

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