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Natur | | von RMMSW

Leitbild für den Landschaftspark Würm

RMMSW e.V. lädt zu interkommunalen Workshop für eine gemeinsame landschaftsplanerische Zielvorstellung

Am 17. Juli 2023 hat der Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW e.V.) kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung und Politik sowie regionale Naturschutzverbände zu einem abendlichen Workshop ins Gautinger Rathaus geladen. Ziel war es, im Rahmen des Projektes „Regionaler Landschaftspark Würm“ ein gemeinsames Leitbild mit Zielen für die Landschaftsentwicklung des gemeinsamen Naturraums zu entwickeln.

Die vom RMMSW e.V. für die Erarbeitung des Projektes beauftragte Landschaftsarchitektin, Sophia Hartwig, präsentierte die bisherigen Erkenntnisse aus der Bestandsanalyse und den beiden Fahrradexkursionen und stellte erste Ideen für ein gemeinsames Leitbild vor.

Die insgesamt 15 Teilnehmer aus den acht Mitgliedskommunen des Vereins beteiligten sich rege an der Diskussion und waren sich in vielen Punkten erstaunlich einig: Die bestehenden, bereits für die Bevölkerung zugänglichen Orte in der Region, sollten aufgewertet und qualifiziert werden, wohingegen vom Zugänglichmachen neuer Bereiche, im Sinne des Natur- und Biotopschutzes, eher Abstand genommen werden sollte.

Um die Besucher in den Wäldern, Freiflächen und entlang der Würm gezielt zu lenken und eine Zerstörung von Biotopen zu vermeiden, müssen jedoch auch attraktive Alternativen beispielsweise bei Wegeverbindungen geschaffen oder Lücken geschlossen werden.

Verschiedene Ansätze und erste Ideen wurden erwogen. „Dass Potentiale und Ideen da sind, Besucher in unserem Landschafts- und Naturraum sinnvoll zu lenken und die Qualitäten bei Aufenthaltsorten im Wald oder auf Freiflächen zu steigern wurde bei dem Termin deutlich“ erläutert Verena Trautmann, Regionalmanagerin beim RMMSW e.V..„Jetzt müssen wir dranbleiben und gemeinsam mit den Kommunen Projekte formulieren, die in den Masterplan „Regionaler Landschaftspark Würm“ aufgenommen werden“ ergänzt Ihre Kollegin, Janina Laube.

Im Projekt folgen im Herbst bilaterale Gespräche zwischen der Landschaftsarchitektin und den Kommunen sowie ein weiterer interkommunaler Workshop. Auch die Gemeinde- und Stadträte sollen wiederholt explizit eingebunden werden. „Leider ist diesmal keine Vertreterin und kein Vertreter aus den Stadt- und Gemeinderäten der Kommunen unserer Einladung gefolgt. Auch die Beteiligung der Münchner Bezirksausschüsse könnte reger sein“ bedauert Verena Trautmann. Dennoch bewerten die beiden Regionalmanagerinnen die Veranstaltung als positiv.

Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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Die insgesamt 15 Teilnehmer aus den acht Mitgliedskommunen des Vereins beteiligten sich rege an der Diskussion und waren sich in vielen Punkten erstaunlich einig: Die bestehenden, bereits für die Bevölkerung zugänglichen Orte in der Region, sollten aufgewertet und qualifiziert werden, wohingegen vom Zugänglichmachen neuer Bereiche, im Sinne des Natur- und Biotopschutzes, eher Abstand genommen werden sollte.

Um die Besucher in den Wäldern, Freiflächen und entlang der Würm gezielt zu lenken und eine Zerstörung von Biotopen zu vermeiden, müssen jedoch auch attraktive Alternativen beispielsweise bei Wegeverbindungen geschaffen oder Lücken geschlossen werden.

Verschiedene Ansätze und erste Ideen wurden erwogen. „Dass Potentiale und Ideen da sind, Besucher in unserem Landschafts- und Naturraum sinnvoll zu lenken und die Qualitäten bei Aufenthaltsorten im Wald oder auf Freiflächen zu steigern wurde bei dem Termin deutlich“ erläutert Verena Trautmann, Regionalmanagerin beim RMMSW e.V..„Jetzt müssen wir dranbleiben und gemeinsam mit den Kommunen Projekte formulieren, die in den Masterplan „Regionaler Landschaftspark Würm“ aufgenommen werden“ ergänzt Ihre Kollegin, Janina Laube.

Im Projekt folgen im Herbst bilaterale Gespräche zwischen der Landschaftsarchitektin und den Kommunen sowie ein weiterer interkommunaler Workshop. Auch die Gemeinde- und Stadträte sollen wiederholt explizit eingebunden werden. „Leider ist diesmal keine Vertreterin und kein Vertreter aus den Stadt- und Gemeinderäten der Kommunen unserer Einladung gefolgt. Auch die Beteiligung der Münchner Bezirksausschüsse könnte reger sein“ bedauert Verena Trautmann. Dennoch bewerten die beiden Regionalmanagerinnen die Veranstaltung als positiv.

Quelle: Regionalmanagement München Südwest e.V.

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