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Sicherheit | | von Malteser
Fahrdienst für Menschen mit Handicap (Foto: Mathias Höing/Malteser)
Fahrdienst für Menschen mit Handicap (Foto: Mathias Höing/Malteser)

Malteser-Fahrdienst - geprüft, getestet und sicher

Im Jahr 2021 haben die Malteser in Bayern rund 2,3 Millionen Beförderung bei knapp 13.000 Personen durchgeführt.

Fahrerschulung und DEKRA/TÜV-Zertifikat für Sicherheit im Fahrdienst

„Die Sicherheit unserer Kunden steht bei uns im Vordergrund“ – zur Woche der Vereinten Nationen für weltweite Verkehrssicherheit vom 7. bis 23. Mai verweist Bernd Reilingsperger, Leiter Fahrdienste der Malteser in Bayern, auf das Sicherheitskonzept im Malteser Fahrdienst. „Wir versuchen unsere Fahrzeugflotte den Aufträgen gemäß immer auf dem neuesten und modernsten Stand zu halten. Darüber hinaus lassen wir uns von DEKRA/TÜV zertifizieren und bieten unseren Fahrern regelmäßig Schulungen in Fahrsicherheit an“, so Reilingsperger.

Dabei gehen die Malteser auch neue Wege und haben zuletzt sogar ein Fahrsicherheitstraining mit dem ehemaligen Motorsportprofi Christian Danner organisiert. „Das hilft nicht nur für die Sicherheit, sondern ist auch eine gute Motivation für unsere Fahrer“, lacht Reilingsperger. Immerhin tragen die Fahrer eine große Verantwortung. „Egal ob im Linien- oder Individualfahrdienst – unsere Kunden und Patienten brauchen eine zuverlässige Beförderung zum Arzt, zur Dialyse oder in eine Einrichtung“, so der Fahrdienstleiter.

2,3 Millionen Fahrten

Im Jahr 2021 haben die Malteser in Bayern rund 2,3 Millionen Beförderung bei knapp 13.000 Personen durchgeführt. Das Leistungsangebot im Linienfahrdienst umfasst dabei Fahrten zu Schulen, heilpädagogischen Anstalten, Tageseinrichtungen oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Der Individualfahrdienst steht dagegen eher für die klassische Patientenfahrt.

Über 2.000 Mitarbeiter - vom Fahrer bis zum Disponenten – sind im Fahrdienst der Malteser aktiv. „Unsere Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse und brauchen entsprechend qualifiziertes Personal und auch bedarfsgerechte Fahrzeuge, um befördert zu werden“, erklärt Reilingsperger. Die Malteser bieten Fahrten im Bereich Rollstuhl-, Tragestuhl- und Liegend-Beförderung an.

Ganz wichtig ist: die Fahrer im Fahrdienst sind speziell geschult und wissen umfassend, wie zum Beispiel Rollstühle vorschriftsmäßig gesichert werden. „Die Sicherheit und der Schutz unserer Kunden ist uns sehr wichtig. Deshalb machen unsere Fahrer nicht nur Erste-Hilfe-Kurse, sondern auch Fahrerschulungen und Kurse im richtigen Umgang mit Equipment“, bekräftigt Reilingsperger.

Quelle: Malteser Hilfsdienst eV

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Fahrerschulung und DEKRA/TÜV-Zertifikat für Sicherheit im Fahrdienst

„Die Sicherheit unserer Kunden steht bei uns im Vordergrund“ – zur Woche der Vereinten Nationen für weltweite Verkehrssicherheit vom 7. bis 23. Mai verweist Bernd Reilingsperger, Leiter Fahrdienste der Malteser in Bayern, auf das Sicherheitskonzept im Malteser Fahrdienst. „Wir versuchen unsere Fahrzeugflotte den Aufträgen gemäß immer auf dem neuesten und modernsten Stand zu halten. Darüber hinaus lassen wir uns von DEKRA/TÜV zertifizieren und bieten unseren Fahrern regelmäßig Schulungen in Fahrsicherheit an“, so Reilingsperger.

Dabei gehen die Malteser auch neue Wege und haben zuletzt sogar ein Fahrsicherheitstraining mit dem ehemaligen Motorsportprofi Christian Danner organisiert. „Das hilft nicht nur für die Sicherheit, sondern ist auch eine gute Motivation für unsere Fahrer“, lacht Reilingsperger. Immerhin tragen die Fahrer eine große Verantwortung. „Egal ob im Linien- oder Individualfahrdienst – unsere Kunden und Patienten brauchen eine zuverlässige Beförderung zum Arzt, zur Dialyse oder in eine Einrichtung“, so der Fahrdienstleiter.

2,3 Millionen Fahrten

Im Jahr 2021 haben die Malteser in Bayern rund 2,3 Millionen Beförderung bei knapp 13.000 Personen durchgeführt. Das Leistungsangebot im Linienfahrdienst umfasst dabei Fahrten zu Schulen, heilpädagogischen Anstalten, Tageseinrichtungen oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Der Individualfahrdienst steht dagegen eher für die klassische Patientenfahrt.

Über 2.000 Mitarbeiter - vom Fahrer bis zum Disponenten – sind im Fahrdienst der Malteser aktiv. „Unsere Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse und brauchen entsprechend qualifiziertes Personal und auch bedarfsgerechte Fahrzeuge, um befördert zu werden“, erklärt Reilingsperger. Die Malteser bieten Fahrten im Bereich Rollstuhl-, Tragestuhl- und Liegend-Beförderung an.

Ganz wichtig ist: die Fahrer im Fahrdienst sind speziell geschult und wissen umfassend, wie zum Beispiel Rollstühle vorschriftsmäßig gesichert werden. „Die Sicherheit und der Schutz unserer Kunden ist uns sehr wichtig. Deshalb machen unsere Fahrer nicht nur Erste-Hilfe-Kurse, sondern auch Fahrerschulungen und Kurse im richtigen Umgang mit Equipment“, bekräftigt Reilingsperger.

Quelle: Malteser Hilfsdienst eV

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