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Kultur | | von Unser Würmtal
Für Menschen mit Beeinträchtigung stellen die Malteser Helfer, die die Wallfahrer vor Ort begleiten und unterstützen (Foto: Sonja Schweiger / Malteser)
Für Menschen mit Beeinträchtigung stellen die Malteser Helfer, die die Wallfahrer vor Ort begleiten und unterstützen (Foto: Sonja Schweiger / Malteser)

Malteser Wallfahrt nach Altötting

Rund 900 Malteser, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung reisen zur Schwarzen Madonna nach Altötting

Wallfahrten sind gelebte Nächstenliebe. Und so pilgerten rund 900 Malteser, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, darunter rund 250 aus dem Erzbistum, am 20. Juli zur Schwarzen Madonna nach Altötting. Die Pilgerfahrt wird traditionell am 3. Sonntag im Juli durchgeführt und fand bereits zum 53. Mal statt.

Die Teilnehmenden kamen dabei aus ganz Bayern, Österreich, Lichtenstein, Tirol und der Schweiz. Ebenso dabei waren Vertreter des Malteser Ordens. In diesem Jahr nahm auch der Fürst Großprior des Souveränen Malteser Ritterordens in Österreich Fra' Gottfried Kühnelt-Leddihn teil. Er leitet das Großpriorat von Österreich. Erstmals war auch der im Mai neu berufene Regionalleiter der Malteser in Bayern, Antonio Graf Keglevich, in seiner neuen Funktion vor Ort. Sanitätsdienstlich wurde die Wallfahrt vom Malteser Sanitätsdienst, darunter Einheiten aus München Stadt und Land, begleitet.

Ehrung für Widerstandskämpfer

Das Thema der Wallfahrt in diesem Jahr war: „Pilger der Hoffnung“. Zelebrant der Hl. Messe war Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg. Da die Wallfahrt am 20. Juli, dem Gedenktag des Attentats auf Adolf Hitler, stattfand, wurde insbesondere der Widerstandskämpferinnen und -kämpfer gegen die Nazidiktatur gedacht und das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ gesungen, das von Dietrich Bonhoeffer, einem der Widerstandskämpfer, gedichtet wurde. Auf dem Weg nach Altötting beteten die Wallfahrerinnen und Wallfahrer insbesondere für den Frieden in der Welt.

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Schon früh am Morgen trafen die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, viele davon in Rollstühlen in Bussen in Altötting ein. Nach dem gemeinsamen Treffpunkt zog die Pilgerrunde dann in einer Prozession zur Basilika von Altötting. Höhepunkt der Wallfahrt ist traditionell das feierliche Pontifikalamt.

Abschließend konnten die Teilnehmer noch die Andacht, die aufgrund des heißen Wetters in der Stiftskirche von Altötting, in unmittelbarer Nähe zur Kapelle mit der Schwarzen Madonna, stattfand, feiern. An deren Anschluss wurden die mitgebrachten Andachtsgegenstände gesegnet.

Danach zogen alle wieder zurück zum Dultplatz, um gestärkt, getröstet und erfüllt mit schönen Erlebnissen und Begegnungen in den Alltag zurückzukehren.

Quelle: Malteser Hilfsdienst e.V.

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Für Menschen mit Beeinträchtigung stellen die Malteser Helfer, die die Wallfahrer vor Ort begleiten und unterstützen (Foto: Sonja Schweiger / Malteser)
Für Menschen mit Beeinträchtigung stellen die Malteser Helfer, die die Wallfahrer vor Ort begleiten und unterstützen (Foto: Sonja Schweiger / Malteser)

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Rund 900 Malteser, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung reisen zur Schwarzen Madonna nach Altötting

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Wallfahrten sind gelebte Nächstenliebe. Und so pilgerten rund 900 Malteser, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, darunter rund 250 aus dem Erzbistum, am 20. Juli zur Schwarzen Madonna nach Altötting. Die Pilgerfahrt wird traditionell am 3. Sonntag im Juli durchgeführt und fand bereits zum 53. Mal statt.

Die Teilnehmenden kamen dabei aus ganz Bayern, Österreich, Lichtenstein, Tirol und der Schweiz. Ebenso dabei waren Vertreter des Malteser Ordens. In diesem Jahr nahm auch der Fürst Großprior des Souveränen Malteser Ritterordens in Österreich Fra' Gottfried Kühnelt-Leddihn teil. Er leitet das Großpriorat von Österreich. Erstmals war auch der im Mai neu berufene Regionalleiter der Malteser in Bayern, Antonio Graf Keglevich, in seiner neuen Funktion vor Ort. Sanitätsdienstlich wurde die Wallfahrt vom Malteser Sanitätsdienst, darunter Einheiten aus München Stadt und Land, begleitet.

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Das Thema der Wallfahrt in diesem Jahr war: „Pilger der Hoffnung“. Zelebrant der Hl. Messe war Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg. Da die Wallfahrt am 20. Juli, dem Gedenktag des Attentats auf Adolf Hitler, stattfand, wurde insbesondere der Widerstandskämpferinnen und -kämpfer gegen die Nazidiktatur gedacht und das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ gesungen, das von Dietrich Bonhoeffer, einem der Widerstandskämpfer, gedichtet wurde. Auf dem Weg nach Altötting beteten die Wallfahrerinnen und Wallfahrer insbesondere für den Frieden in der Welt.

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Schon früh am Morgen trafen die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, viele davon in Rollstühlen in Bussen in Altötting ein. Nach dem gemeinsamen Treffpunkt zog die Pilgerrunde dann in einer Prozession zur Basilika von Altötting. Höhepunkt der Wallfahrt ist traditionell das feierliche Pontifikalamt.

Abschließend konnten die Teilnehmer noch die Andacht, die aufgrund des heißen Wetters in der Stiftskirche von Altötting, in unmittelbarer Nähe zur Kapelle mit der Schwarzen Madonna, stattfand, feiern. An deren Anschluss wurden die mitgebrachten Andachtsgegenstände gesegnet.

Danach zogen alle wieder zurück zum Dultplatz, um gestärkt, getröstet und erfüllt mit schönen Erlebnissen und Begegnungen in den Alltag zurückzukehren.

Quelle: Malteser Hilfsdienst e.V.

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