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Gauting | | von CSU Gauting

Nach erfolgreicher Wahl (v.l.n.r).: Wahlleiterin Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL Stephan Ebner, ehem. Ortsvorsitzender, Silvia Bauer-Wildt, stv. Ortsvorsitzende, Marion Roßberger, stv. Ortsvorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger sowie Maximilian Platzer, neuer Ortsvorsitzender. (Foto: CSU Gauting)

Maximilian Platzer übernimmt Vorsitz der CSU Gauting

Die CSU Gauting hat einen neuen Ortsvorstand gewählt. Nachdem die Wahl letztes Jahr pandemiebedingt verschoben werden musste, haben knapp 25 Mitglieder am Samstag den Gemeinderat Maximilian Platzer (33) unter souveräner Leitung der Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende Stephan Ebner (34) war nach sieben Jahren nicht mehr angetreten.

Stephan Ebner blickte in seinem Rechenschaftsbericht über die letzten zwei Jahre noch einmal auf die Kommunalwahl zurück. „Wir können sehr stolz sein, dass in der Gemeinde unser wichtigstes Wahlziel erreicht haben: Unsere Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger ist unsere Bürgermeisterin geblieben. Das macht uns stolz und ist für Gauting eine gute Nachricht“, resümierte Ebner. Jedoch hielt er auch fest, dass das Wahlziel im Gemeinderat knapp verfehlt wurde: „Unser Ziel war es, eine zweistellige Anzahl an Mandaten zu erreichen, das haben mit neun Mandaten verpasst.“ Er zog dennoch eine positive Zwischenbilanz nach 14 Monaten Arbeit im neuen Gemeinderat. „Es gibt keine ‚Koalition‘ oder ähnliches und das ist für die Arbeit im Gremium auch genau das richtige. Wir werben für jedes Projekt um Mehrheiten. Das klappt mal mit den Grünen wie bei der Bebauung am Patchway-Anger oder mit FDP, MiFü und UBG wie bei den Gewerbegebieten. Unsere Fraktion mit Eva-Maria Klinger an der Spitze leistet da eine super Arbeit“, erklärte Ebner.

Besonders stolz ist die CSU darauf, dass nun mit dem Handwerkerhof, dem Gautinger Feld und den Flächen am Flughafen endlich Möglichkeiten geschaffen werden, um den Betrieben der Gemeinde Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen und – an den Flächen am Flughafen – neue Betriebe anzusiedeln. „Es ist schon spannend, dass jetzt ausgerechnet die Gruppierungen, die immer gegen eine Entwicklung im Umfeld des Flughafens gegen die Interessen Gautings agitiert haben, sich jetzt als Sieger darstellen. Ohne die Ratsmehrheit unter der Führung der CSU und vor allem ohne unsere Bürgermeisterin Dr. Kössinger hätte sich dort gar nichts getan.

Wir haben immer gesagt, dass wir nicht an bestimmten Flächen hängen, sondern dass wir in diesem Gebiet eine Entwicklung ermöglichen wollen. Das hat sich jetzt ergeben. Und aus den bisherigen Planungen werden wir vieles auch für die neue Fläche nutzen können. Das ist unser Erfolg, den lassen wir uns von niemandem nehmen. Wie es nicht geht, haben die anderen jahrzehntelang erfolgreich unter Beweis gestellt“; sagte Ebner, der derzeit das Referat für Wohnen, Bau und Verkehr der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag leitet, unter großem Beifall der Mitglieder. Besonderen Dank gab es dabei auch in Richtung des neuen Landrats Stefan Frey, der die Entwicklung gemeinsam mit der Gautinger Bürgermeisterin Dr. Kössinger durch kluges Verhandeln ermöglicht hat.

Mitgliederzahl um knapp 10 Prozent gestiegen

Die Mitgliederentwicklung im Ortsverband ist positiv. Im Rückblick über die letzten sieben Jahre stieg die Mitgliederzahl um knapp 10 Prozent von 122 auf nun 133 Mitglieder. Auch die Kassenlage ist stabil. In den Jahren 2019 und 2020 wurden die Rücklagen vom rund 20.000 Euro nahezu komplett aufgebraucht, was aber auch immer Ziel der Planungen gewesen sei, erläuterte Ebner: „Jetzt sparen wir wieder für den Kommunalwahlkampf 2026.“ Der Vorstand wurde für die Führung der Geschäfte einstimmig entlastet.

Gesellschaftlichen Aspekte verstärkt in den Fokus rücken

Maximilian Platzer skizzierte in seiner kurzen Vorstellungsrede seine Ideen für die nächsten zwei Jahre. „Der neue Vorstand übernimmt einen top geführten Verband. Unsere politische Arbeit der letzten Jahre zahlt sich aus. Ich möchte mit meinem Team nun auch die gesellschaftlichen Aspekte der CSU wieder verstärkt in den Fokus rücken“, sagte Platzer. Es ist ihm ein Anliegen, dass die CSU mehr Begegnungsmöglichkeiten schafft. „Das Mühlradl-Fest, das die letzte beiden Jahre Corona zum Opfer gefallen ist, möchte ich auf alle Fälle wiederbeleben. Aber auch mit neuen Veranstaltungsformaten wollen wir wieder ein aktiver Teil des Gemeindelebens sein.“

Auch möchte er Unterstützern und Sympathisanten die Möglichkeit geben, sich auch ohne Parteimitgliedschaft themenbezogen zu engagieren. „Die Zeiten haben sich da etwas geändert und dem müssen wir als CSU auch Rechnung tragen. Die gesellschaftlichen Gruppierungen werden wir anders ansprechen“, erklärte der 33-jährige Unternehmensberater.

Zur großen Erheiterung der Mitglieder präsentierte er einen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1981: schon damals gab es den Wechsel zwischen Platzer und Ebner auf dem Posten des Ortsvorsitzenden der CSU Gauting. Dr. Michael Platzer übergab den Vorsitz an Franz Ebner, den Großvater von Stephan Ebner. „Die Geschichte wiederholt sich diesmal quasi mit umgekehrten Vorzeichen.“

Um Ideen zu entwickeln möchte er mit seinem neuen Vorstandsteam möglichst zeitnah nach den Bundestagswahlen eine Klausurtagung abhalten. „Aber bis dahin gilt unser voller Einsatz dem Ziel, unseren Bundestagsabgeordneten Michael Kießling wieder mit einem starken Ergebnis nach Berlin zu schicken. Er bearbeitet mit großem Erfolg die für unseren Wahlkreis so wichtigen Themen Bauen und Wohnen. Jetzt möchten wir unseren Beitrag leisten, dass er diese Arbeit fortsetzen kann“, sagte Platzer.

Verjüngte Mannschaft

Die Mannschaft der CSU hat sich dafür noch einmal verjüngt, was dank der guten Nachwuchsarbeit der Jungen Union problemlos möglich war. Als Stellvertreterinnen von Platzer fungieren zukünftig Silvia Bauer-Wildt, Eva-Maria Klinger und Marion Roßberger. Sie alle wurden ohne Gegenstimme gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde die bisherige Schatzmeisterin Bärbel Ebner im Amt bestätigt.

Der neue Schriftführer ist der 21-jährige Student Kilian Bachmair. Seine Wahl erfolgte damit ebenso einstimmig wie die von Nine Helmers (30), die den neu geschaffenen Posten der Digitalbeauftragten übernimmt. Damit ist die enge Vorstandschaft zu über 70 Prozent mit Frauen besetzt.

Als Beisitzer wählten die Mitglieder in einer Blockwahl Kreisrat Martin Frey, Angelika Högner, die bisherige Schriftführerin Ruth Krafft, Dominik Lutz, Maximilian Kämmler, Steffen Pilz, Christian Ruhdorfer und Martin Strasser. Als Ortsgeschäftsführer wird Platzer in der ersten Ortsvorstandssitzung wieder Enno Stolte vorschlagen.

Gute Nachrichten aus dem Landtag

Die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig konnte unter großem Beifall in ihrem Bericht aus dem Landtag verkünden, dass Gauting mit über 110.000 Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt wird. Zudem ging sie auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie ein: „Es ist wichtig, dass wir jetzt so viel impfen, wie es nur irgendwie geht. Das schützt uns am besten vor einer vierten Welle im Herbst.“

Sie kündigte auch an, sich weiter für einen S-Bahn Halt „Weichselbaum“ einzusetzen, da nun ja mit den neuen Planungen weiter Gewerbeflächen auf Gautinger Flur am Flughafen hinzukommen. „Das wird ein hartes Brett, aber gemeinsame werden wir das bohren können“, sagte Dr. Eiling-Hütig und erhielt hierfür viel Zustimmung.

Quelle: CSU Gauting

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Maximilian Platzer übernimmt Vorsitz der CSU Gauting

Die CSU Gauting hat einen neuen Ortsvorstand gewählt. Nachdem die Wahl letztes Jahr pandemiebedingt verschoben werden musste, haben knapp 25 Mitglieder am Samstag den Gemeinderat Maximilian Platzer (33) unter souveräner Leitung der Landtagsabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorsitzende Stephan Ebner (34) war nach sieben Jahren nicht mehr angetreten.

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Stephan Ebner blickte in seinem Rechenschaftsbericht über die letzten zwei Jahre noch einmal auf die Kommunalwahl zurück. „Wir können sehr stolz sein, dass in der Gemeinde unser wichtigstes Wahlziel erreicht haben: Unsere Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger ist unsere Bürgermeisterin geblieben. Das macht uns stolz und ist für Gauting eine gute Nachricht“, resümierte Ebner. Jedoch hielt er auch fest, dass das Wahlziel im Gemeinderat knapp verfehlt wurde: „Unser Ziel war es, eine zweistellige Anzahl an Mandaten zu erreichen, das haben mit neun Mandaten verpasst.“ Er zog dennoch eine positive Zwischenbilanz nach 14 Monaten Arbeit im neuen Gemeinderat. „Es gibt keine ‚Koalition‘ oder ähnliches und das ist für die Arbeit im Gremium auch genau das richtige. Wir werben für jedes Projekt um Mehrheiten. Das klappt mal mit den Grünen wie bei der Bebauung am Patchway-Anger oder mit FDP, MiFü und UBG wie bei den Gewerbegebieten. Unsere Fraktion mit Eva-Maria Klinger an der Spitze leistet da eine super Arbeit“, erklärte Ebner.

Besonders stolz ist die CSU darauf, dass nun mit dem Handwerkerhof, dem Gautinger Feld und den Flächen am Flughafen endlich Möglichkeiten geschaffen werden, um den Betrieben der Gemeinde Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen und – an den Flächen am Flughafen – neue Betriebe anzusiedeln. „Es ist schon spannend, dass jetzt ausgerechnet die Gruppierungen, die immer gegen eine Entwicklung im Umfeld des Flughafens gegen die Interessen Gautings agitiert haben, sich jetzt als Sieger darstellen. Ohne die Ratsmehrheit unter der Führung der CSU und vor allem ohne unsere Bürgermeisterin Dr. Kössinger hätte sich dort gar nichts getan.

Wir haben immer gesagt, dass wir nicht an bestimmten Flächen hängen, sondern dass wir in diesem Gebiet eine Entwicklung ermöglichen wollen. Das hat sich jetzt ergeben. Und aus den bisherigen Planungen werden wir vieles auch für die neue Fläche nutzen können. Das ist unser Erfolg, den lassen wir uns von niemandem nehmen. Wie es nicht geht, haben die anderen jahrzehntelang erfolgreich unter Beweis gestellt“; sagte Ebner, der derzeit das Referat für Wohnen, Bau und Verkehr der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag leitet, unter großem Beifall der Mitglieder. Besonderen Dank gab es dabei auch in Richtung des neuen Landrats Stefan Frey, der die Entwicklung gemeinsam mit der Gautinger Bürgermeisterin Dr. Kössinger durch kluges Verhandeln ermöglicht hat.

Mitgliederzahl um knapp 10 Prozent gestiegen

Die Mitgliederentwicklung im Ortsverband ist positiv. Im Rückblick über die letzten sieben Jahre stieg die Mitgliederzahl um knapp 10 Prozent von 122 auf nun 133 Mitglieder. Auch die Kassenlage ist stabil. In den Jahren 2019 und 2020 wurden die Rücklagen vom rund 20.000 Euro nahezu komplett aufgebraucht, was aber auch immer Ziel der Planungen gewesen sei, erläuterte Ebner: „Jetzt sparen wir wieder für den Kommunalwahlkampf 2026.“ Der Vorstand wurde für die Führung der Geschäfte einstimmig entlastet.

Gesellschaftlichen Aspekte verstärkt in den Fokus rücken

Maximilian Platzer skizzierte in seiner kurzen Vorstellungsrede seine Ideen für die nächsten zwei Jahre. „Der neue Vorstand übernimmt einen top geführten Verband. Unsere politische Arbeit der letzten Jahre zahlt sich aus. Ich möchte mit meinem Team nun auch die gesellschaftlichen Aspekte der CSU wieder verstärkt in den Fokus rücken“, sagte Platzer. Es ist ihm ein Anliegen, dass die CSU mehr Begegnungsmöglichkeiten schafft. „Das Mühlradl-Fest, das die letzte beiden Jahre Corona zum Opfer gefallen ist, möchte ich auf alle Fälle wiederbeleben. Aber auch mit neuen Veranstaltungsformaten wollen wir wieder ein aktiver Teil des Gemeindelebens sein.“

Auch möchte er Unterstützern und Sympathisanten die Möglichkeit geben, sich auch ohne Parteimitgliedschaft themenbezogen zu engagieren. „Die Zeiten haben sich da etwas geändert und dem müssen wir als CSU auch Rechnung tragen. Die gesellschaftlichen Gruppierungen werden wir anders ansprechen“, erklärte der 33-jährige Unternehmensberater.

Zur großen Erheiterung der Mitglieder präsentierte er einen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1981: schon damals gab es den Wechsel zwischen Platzer und Ebner auf dem Posten des Ortsvorsitzenden der CSU Gauting. Dr. Michael Platzer übergab den Vorsitz an Franz Ebner, den Großvater von Stephan Ebner. „Die Geschichte wiederholt sich diesmal quasi mit umgekehrten Vorzeichen.“

Um Ideen zu entwickeln möchte er mit seinem neuen Vorstandsteam möglichst zeitnah nach den Bundestagswahlen eine Klausurtagung abhalten. „Aber bis dahin gilt unser voller Einsatz dem Ziel, unseren Bundestagsabgeordneten Michael Kießling wieder mit einem starken Ergebnis nach Berlin zu schicken. Er bearbeitet mit großem Erfolg die für unseren Wahlkreis so wichtigen Themen Bauen und Wohnen. Jetzt möchten wir unseren Beitrag leisten, dass er diese Arbeit fortsetzen kann“, sagte Platzer.

Verjüngte Mannschaft

Die Mannschaft der CSU hat sich dafür noch einmal verjüngt, was dank der guten Nachwuchsarbeit der Jungen Union problemlos möglich war. Als Stellvertreterinnen von Platzer fungieren zukünftig Silvia Bauer-Wildt, Eva-Maria Klinger und Marion Roßberger. Sie alle wurden ohne Gegenstimme gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde die bisherige Schatzmeisterin Bärbel Ebner im Amt bestätigt.

Der neue Schriftführer ist der 21-jährige Student Kilian Bachmair. Seine Wahl erfolgte damit ebenso einstimmig wie die von Nine Helmers (30), die den neu geschaffenen Posten der Digitalbeauftragten übernimmt. Damit ist die enge Vorstandschaft zu über 70 Prozent mit Frauen besetzt.

Als Beisitzer wählten die Mitglieder in einer Blockwahl Kreisrat Martin Frey, Angelika Högner, die bisherige Schriftführerin Ruth Krafft, Dominik Lutz, Maximilian Kämmler, Steffen Pilz, Christian Ruhdorfer und Martin Strasser. Als Ortsgeschäftsführer wird Platzer in der ersten Ortsvorstandssitzung wieder Enno Stolte vorschlagen.

Gute Nachrichten aus dem Landtag

Die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig konnte unter großem Beifall in ihrem Bericht aus dem Landtag verkünden, dass Gauting mit über 110.000 Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt wird. Zudem ging sie auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie ein: „Es ist wichtig, dass wir jetzt so viel impfen, wie es nur irgendwie geht. Das schützt uns am besten vor einer vierten Welle im Herbst.“

Sie kündigte auch an, sich weiter für einen S-Bahn Halt „Weichselbaum“ einzusetzen, da nun ja mit den neuen Planungen weiter Gewerbeflächen auf Gautinger Flur am Flughafen hinzukommen. „Das wird ein hartes Brett, aber gemeinsame werden wir das bohren können“, sagte Dr. Eiling-Hütig und erhielt hierfür viel Zustimmung.

Quelle: CSU Gauting

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