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Seit 45 Jahren geht vielen die Umstellung so richtig auf den Zeiger (Foto: Shutterstock)
Seit 45 Jahren geht vielen die Umstellung so richtig auf den Zeiger (Foto: Shutterstock)

Mit Mini-Jetlag in die Sommerzeit

Für den Körper ist die Zeit-Umstellung, egal ob im März oder im Oktober, etwas anstrengend - für den Geist aber auch!

Am Sonntagmorgen wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Für den Körper ist die Umstellung, egal ob im März oder im Oktober, etwas anstrengend - für den Geist aber auch. Seit 45 Jahren geht vielen die Umstellung so richtig auf den Zeiger. Und kaum jemand kann sich merken, in welche Richtung die Uhr gestellt wird. Wir haben hilfreiche Tipps, um das Zeitdilemma in den Griff zu bekommen.

Jedes Jahr wird die Uhr am letzten Sonntag im März von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. In diesem Jahr ist es der 30. März. Dann wird es morgens später hell und abends später dunkel. Also nicht vergessen: Sommerzeit - von Samstag auf Sonntag eine Stunde weniger!

Aus dem Takt

Die Uhrenmanipuliererei bringt viele Menschen im Kopf „aus dem Takt“. In welche Richtung man den Zeiger denn nun drehen soll, ist eine alljährliche Herausforderung. Hinzu kommt die Erwartung, dass die gestohlene oder geschenkte Stunde „etwas mit einem macht“. Die Zeitumstellung ist in den Köpfen überwiegend negativ besetzt.

Seit 1980 beginnt die Sommerzeit mit einem Mini-Jetlag. Eine ganzjährige mitteleuropäische Zeit (Normalzeit) wäre für uns biologisch eigentlich gesünder, weil sie unserem Tagesrhythmus besser entspricht. Die „innere Uhr“, die den Stoffwechsel und den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gerät durch die Zeitumstellung durcheinander. Der Körper braucht oft ein bis zwei Wochen, um sich an die neue Zeit anzupassen.

Man mag die Zeitumstellung auch aus diesen Gründen einfach nicht und wehrt sich innerlich dagegen, weshalb man sich vielleicht auch gar nicht merken will, wie die Uhr gestellt werden soll. Diese Eselsbrücken könnten dennoch helfen:

Eselsbrücken

  • Im Frühling werden die Gartenmöbel vor die Tür gestellt, im Herbst stellt man sie wieder zurück. Genau diesem Rhythmus folgt auch die Uhr bei der Zeitumstellung.
  • Die Uhrzeit wird immer in Richtung der Jahreszeit Sommer gestellt – im Frühling nach vorne, im Herbst nach hinten.
  • Zeitumstellung funktioniert wie das Thermometer – im Frühjahr plus, im Winter minus.

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Tipps zur Zeitumstellung

Jetzt schon eher schlafen gehen: Wer bereits einige Tage vor der Zeitumstellung früher ins Bett geht, ist bereits gut auf die fehlende Stunde vorbereitet. Ein besseres Gefühl für die helle Jahreszeit bekommt, wer Jalousien und Vorhänge nicht verschließt. Die Morgensonne hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und wird so zum natürlichen Wecker.

Nach der Zeitumstellung ist Bewegung an der frischen Luft für Erwachsene genauso hilfreich wie für Kinder, die mit der Zeitumstellung zu kämpfen haben. Prüfungen oder Projekte, die viel Konzentration benötigen, sollten möglichst nicht auf die Tage nach der Zeitumstellung gelegt werden.

Wird die Zeitumstellung abgeschafft?

Der halbjährliche Wechsel ist noch bis Ende 2026 verbindlich geregelt. Bei einer Online-Umfrage der EU-Kommission im Jahr 2018 votierten 84 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für die Abschaffung. Im März 2019 beschloss das EU-Parlament, die Zeitumstellung 2021 aufzugeben. Der Abstimmungsprozess der EU-Mitgliedsstaaten gestaltet sich jedoch schwierig: Während einige Länder eine dauerhafte Sommerzeit befürworten, machen sich andere für die Normalzeit stark.

Quelle: WetterOnline

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Für den Körper ist die Zeit-Umstellung, egal ob im März oder im Oktober, etwas anstrengend - für den Geist aber auch!

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Am Sonntagmorgen wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Für den Körper ist die Umstellung, egal ob im März oder im Oktober, etwas anstrengend - für den Geist aber auch. Seit 45 Jahren geht vielen die Umstellung so richtig auf den Zeiger. Und kaum jemand kann sich merken, in welche Richtung die Uhr gestellt wird. Wir haben hilfreiche Tipps, um das Zeitdilemma in den Griff zu bekommen.

Jedes Jahr wird die Uhr am letzten Sonntag im März von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. In diesem Jahr ist es der 30. März. Dann wird es morgens später hell und abends später dunkel. Also nicht vergessen: Sommerzeit - von Samstag auf Sonntag eine Stunde weniger!

Aus dem Takt

Die Uhrenmanipuliererei bringt viele Menschen im Kopf „aus dem Takt“. In welche Richtung man den Zeiger denn nun drehen soll, ist eine alljährliche Herausforderung. Hinzu kommt die Erwartung, dass die gestohlene oder geschenkte Stunde „etwas mit einem macht“. Die Zeitumstellung ist in den Köpfen überwiegend negativ besetzt.

Seit 1980 beginnt die Sommerzeit mit einem Mini-Jetlag. Eine ganzjährige mitteleuropäische Zeit (Normalzeit) wäre für uns biologisch eigentlich gesünder, weil sie unserem Tagesrhythmus besser entspricht. Die „innere Uhr“, die den Stoffwechsel und den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gerät durch die Zeitumstellung durcheinander. Der Körper braucht oft ein bis zwei Wochen, um sich an die neue Zeit anzupassen.

Man mag die Zeitumstellung auch aus diesen Gründen einfach nicht und wehrt sich innerlich dagegen, weshalb man sich vielleicht auch gar nicht merken will, wie die Uhr gestellt werden soll. Diese Eselsbrücken könnten dennoch helfen:

Eselsbrücken

  • Im Frühling werden die Gartenmöbel vor die Tür gestellt, im Herbst stellt man sie wieder zurück. Genau diesem Rhythmus folgt auch die Uhr bei der Zeitumstellung.
  • Die Uhrzeit wird immer in Richtung der Jahreszeit Sommer gestellt – im Frühling nach vorne, im Herbst nach hinten.
  • Zeitumstellung funktioniert wie das Thermometer – im Frühjahr plus, im Winter minus.

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Tipps zur Zeitumstellung

Jetzt schon eher schlafen gehen: Wer bereits einige Tage vor der Zeitumstellung früher ins Bett geht, ist bereits gut auf die fehlende Stunde vorbereitet. Ein besseres Gefühl für die helle Jahreszeit bekommt, wer Jalousien und Vorhänge nicht verschließt. Die Morgensonne hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und wird so zum natürlichen Wecker.

Nach der Zeitumstellung ist Bewegung an der frischen Luft für Erwachsene genauso hilfreich wie für Kinder, die mit der Zeitumstellung zu kämpfen haben. Prüfungen oder Projekte, die viel Konzentration benötigen, sollten möglichst nicht auf die Tage nach der Zeitumstellung gelegt werden.

Wird die Zeitumstellung abgeschafft?

Der halbjährliche Wechsel ist noch bis Ende 2026 verbindlich geregelt. Bei einer Online-Umfrage der EU-Kommission im Jahr 2018 votierten 84 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für die Abschaffung. Im März 2019 beschloss das EU-Parlament, die Zeitumstellung 2021 aufzugeben. Der Abstimmungsprozess der EU-Mitgliedsstaaten gestaltet sich jedoch schwierig: Während einige Länder eine dauerhafte Sommerzeit befürworten, machen sich andere für die Normalzeit stark.

Quelle: WetterOnline

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