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Im ersten Abschnitt der Umbau- und Sanierungsarbeiten ist ein neuer Werkraum entstanden. Bürgermeisterin Brigitte Kössinger, Bauamtsleiterin Christiane Ait, Ahel Bergson sowie Cora Hauber und Rektorin Babette Bauer (v.l.) überzeugten sich vom guten Raumklima. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

Schule im Wandel

Die Schulfamilie der Grundschule Stockdorf freut sich über den abgeschlossenen, ersten Teil der Modernisierungen

Für die 245 Schüler und 21 Lehrer in der Grundschule Stockdorf gab es in den letzten zwölf Monaten einiges an Baulärm und Staub zu ertragen. Verändert wurden Aula und die angrenzenden Räume. Nach Teil eins der Bauarbeiten beginnen nun die nächsten Bauabschnitte. Bei allen Einschränkungen freute sich die Schulfamilie über die modernen Änderungen.

Seit Juni 2021 wurde in der Stockdorfer Grundschule umgebaut. 490.000 Euro hat die Gemeinde dafür in die Hände genommen. „Wir haben die Aula jetzt wieder als Aula in den Mittelpunkt gestellt“, erklärte Ahel Bergsoy aus dem Gemeindebauamt. Die vormals angrenzenden Lehrer- und Verwaltungsräume wurden in den rückwärtigen Gebäudeteil verlegt.

Stattdessen entstanden dort ein moderner Werkraum sowie ein Raum zum Musizieren. „Es ist ganz toll geworden“, lobte Rektorin Babette Bauer. „Natürlich hatten wir Baustellenbetrieb. Aber es wurde jederzeit auf uns Rücksicht genommen. Die Zusammenarbeit hat sehr gut geklappt.“

Türmchen für extra Zimmer

Das solle auch im Weiteren so bleiben, wünschte sie sich. Denn nun sind noch die Bauabschnitte 2 und 3 von Gemeinde und Schulfamilie zu meistern. In der kommenden Zeit sollen an die vordere Fassade drei Türme eingepasst werden, die jeweils zwei Zimmer für extra pädagogische Arbeit gedacht sind. Gleichzeitig wird die Fassade energetisch saniert.

Im Abschnitt 3 bekommt die Schule eine moderate Aufstockung für die Mittags- und Ganztagsbetreuung. Besonders auf die Türmchen wartet die Schule nun. „Das eröffnet uns ganz neue pädagogische Möglichkeiten“, so Bauer. Geplant sei die Einführung des Lernhauskonzepts mit Fördergruppen für alle Klassen. „Dafür haben wir bereits Fortbildungen wahrgenommen.“

Für die Verwaltungsräume im hinteren Teil des Erdgeschosses bekam die Gemeinde ebenfalls viel Lob von der Lehrerschaft. „Die ehemals beengten Verhältnisse sind Vergangenheit“, so auch Konrektorin Cora Hauber. „Da ist viel Ruhe und trotzdem Offenheit durch die Anordnung des offenen Besprechungsraums. Wirklich sehr gelungen.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Im ersten Abschnitt der Umbau- und Sanierungsarbeiten ist ein neuer Werkraum entstanden. Bürgermeisterin Brigitte Kössinger, Bauamtsleiterin Christiane Ait, Ahel Bergson sowie Cora Hauber und Rektorin Babette Bauer (v.l.) überzeugten sich vom guten Raumklima. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

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Seit Juni 2021 wurde in der Stockdorfer Grundschule umgebaut. 490.000 Euro hat die Gemeinde dafür in die Hände genommen. „Wir haben die Aula jetzt wieder als Aula in den Mittelpunkt gestellt“, erklärte Ahel Bergsoy aus dem Gemeindebauamt. Die vormals angrenzenden Lehrer- und Verwaltungsräume wurden in den rückwärtigen Gebäudeteil verlegt.

Stattdessen entstanden dort ein moderner Werkraum sowie ein Raum zum Musizieren. „Es ist ganz toll geworden“, lobte Rektorin Babette Bauer. „Natürlich hatten wir Baustellenbetrieb. Aber es wurde jederzeit auf uns Rücksicht genommen. Die Zusammenarbeit hat sehr gut geklappt.“

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Das solle auch im Weiteren so bleiben, wünschte sie sich. Denn nun sind noch die Bauabschnitte 2 und 3 von Gemeinde und Schulfamilie zu meistern. In der kommenden Zeit sollen an die vordere Fassade drei Türme eingepasst werden, die jeweils zwei Zimmer für extra pädagogische Arbeit gedacht sind. Gleichzeitig wird die Fassade energetisch saniert.

Im Abschnitt 3 bekommt die Schule eine moderate Aufstockung für die Mittags- und Ganztagsbetreuung. Besonders auf die Türmchen wartet die Schule nun. „Das eröffnet uns ganz neue pädagogische Möglichkeiten“, so Bauer. Geplant sei die Einführung des Lernhauskonzepts mit Fördergruppen für alle Klassen. „Dafür haben wir bereits Fortbildungen wahrgenommen.“

Für die Verwaltungsräume im hinteren Teil des Erdgeschosses bekam die Gemeinde ebenfalls viel Lob von der Lehrerschaft. „Die ehemals beengten Verhältnisse sind Vergangenheit“, so auch Konrektorin Cora Hauber. „Da ist viel Ruhe und trotzdem Offenheit durch die Anordnung des offenen Besprechungsraums. Wirklich sehr gelungen.“

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