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Neuried | | von Unser Würmtal
"Volkstrauertag in Neuried - ein Moment des Innehaltens", so Bürgermeister Harald Zipfel (Foto: Gemeinde Neuried)
"Volkstrauertag in Neuried - ein Moment des Innehaltens", so Bürgermeister Harald Zipfel (Foto: Gemeinde Neuried)

Momente des Innehaltens

„Wir brauchen diese Momente des Innehaltens, genauso wie wir Orte des Gedenkens brauchen, damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt wird.“ Mit diesen Worten mahnte 1. Bürgermeister Harald Zipfel gegen das Vergessen vom Leid der Opfer von Kriegen und Gewalt.

Nach vielen abgesagten Terminen in den letzten Monaten stand für den 1. Bürgermeister Harald Zipfel immer fest, den Volkstrauertag im Freien stattfinden zu lassen. Wie der Gedenkzug im Würmtal zur Erinnerung an den Todesmarsch von Dachau ist für den Neurieder Bürgermeister ein wichtiger Termin gegen das Vergessen.

„Erinnerungskultur ist die bewusste Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ob wir die Lektionen der Vergangenheit gelernt haben, ist noch offen. Aber wir entscheiden mit darüber, wie das 21. Jahrhundert verlaufen wird.“, so fuhr er in seiner Rede fort. Denn selbst in den über 75 Jahren nach dem 2. Weltkrieg gab und gibt es hunderte von Kriegen und Gewalttaten, durch die Millionen von Menschen Opfer von Verfolgung, Vertreibung und fanatischem Terror wurden.

Dass dieser Tag noch immer von Bedeutung für viele Mitmenschen und Vereine ist, zeigte die rege Teilnahme und eine große Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Neuried. Die Gemeinde Neuried und die Freiwillige Feuerwehr Neuried legten ihre Kränze in stillem Gedenken vor dem Mahnmal nieder. Auch die Neurieder Blasmusikanten verliehen diesem Gedenktag wieder einen feierlichen Rahmen und trugen damit zu einer würdigen Gedenkstunde bei.

Quelle: Gemeinde Neuried

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"Volkstrauertag in Neuried - ein Moment des Innehaltens", so Bürgermeister Harald Zipfel (Foto: Gemeinde Neuried)
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Momente des Innehaltens

„Wir brauchen diese Momente des Innehaltens, genauso wie wir Orte des Gedenkens brauchen, damit das, was geschehen ist, nicht verdrängt wird.“ Mit diesen Worten mahnte 1. Bürgermeister Harald Zipfel gegen das Vergessen vom Leid der Opfer von Kriegen und Gewalt.

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Nach vielen abgesagten Terminen in den letzten Monaten stand für den 1. Bürgermeister Harald Zipfel immer fest, den Volkstrauertag im Freien stattfinden zu lassen. Wie der Gedenkzug im Würmtal zur Erinnerung an den Todesmarsch von Dachau ist für den Neurieder Bürgermeister ein wichtiger Termin gegen das Vergessen.

„Erinnerungskultur ist die bewusste Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ob wir die Lektionen der Vergangenheit gelernt haben, ist noch offen. Aber wir entscheiden mit darüber, wie das 21. Jahrhundert verlaufen wird.“, so fuhr er in seiner Rede fort. Denn selbst in den über 75 Jahren nach dem 2. Weltkrieg gab und gibt es hunderte von Kriegen und Gewalttaten, durch die Millionen von Menschen Opfer von Verfolgung, Vertreibung und fanatischem Terror wurden.

Dass dieser Tag noch immer von Bedeutung für viele Mitmenschen und Vereine ist, zeigte die rege Teilnahme und eine große Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Neuried. Die Gemeinde Neuried und die Freiwillige Feuerwehr Neuried legten ihre Kränze in stillem Gedenken vor dem Mahnmal nieder. Auch die Neurieder Blasmusikanten verliehen diesem Gedenktag wieder einen feierlichen Rahmen und trugen damit zu einer würdigen Gedenkstunde bei.

Quelle: Gemeinde Neuried

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