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Würmtal / Bayern | | von KMG
Kartoffelroder
Die meisten deutschen Kartoffeln werden im Spätsommer und Herbst zwischen August und Oktober geerntet. (Foto: KMG/die-kartoffel.de)

Nachhaltige Kartoffeln „Made in Germany“

Wer in Deutschland zwischen Juni und Oktober einen Ausflug aufs Land unternimmt, kann in vielen Regionen große Maschinen bei der Kartoffelernte beobachten.

Von Frühsommer bis Herbst arbeiten die Erntemaschinen auf Hochtouren und holen das Qualitätsprodukt Kartoffeln „Made in Germany“ aus der Erde. Warum sich die tolle Knolle in deutschen Böden so heimisch fühlt und weshalb sie als gesund und ressourcenschonend gilt, erklären die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.

Deutsche Frühkartoffeln ab Juni

Bauern in Deutschland pflanzen Frühkartoffeln bereits im Februar und März auf den Feldern an. Spezielle Abdeckungen schützen die Pflanzen anschließend vor Frost und speichern gleichzeitig die Wärme der Sonne, sodass die Kartoffeln besonders gut wachsen können. Anfang Juni sind die Frühkartoffeln reif und können aus dem Boden geholt werden.

Hauptkartoffelernte von August bis September

Die späten Sorten pflanzen die deutschen Kartoffelbauern im April. Zu diesem Zeitpunkt bieten die Böden mit Temperaturen zwischen acht und zehn Grad ideale Wachstumsbedingungen – hierbei können die Kartoffeln gut keimen und üppig wachsen. Die späten Sorten stellen den Großteil der deutschen Kartoffelernte dar und haben ihre Haupterntezeit zwischen August und September. Sie können aber noch bis in den Oktober hinein von den Feldern geholt werden. Aufgrund ihrer festen und robusten Schale eignen sie sich besonders gut zum Lagern. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Wer sich die Herkunftsschilder am Kartoffelregal im Supermarkt genauer ansieht, der stellt fest: Kartoffeln aus der Region sind fast das ganze Jahr über erhältlich. Möglich macht das die moderne und sichere Infrastruktur des deutschen Kartoffelhandels.“ Dabei stellen Lageranlagen mit Kühlung die gleichbleibend hohe Qualität der Erdäpfel sicher. „Dass wir auf unseren Feldern ein hochwertiges Produkt erzeugen, bestätigt auch der große deutsche Anteil am europäischen Kartoffelexport. Man schmeckt die Qualität einfach“, so Tepel.

Starke Knolle mit geringem Wasserverbrauch

Auch beim Thema Wasserverbrauch kann die deutsche Kartoffel überzeugen. Experte Dieter Tepel weiß: „Für die Produktion von einem Kilogramm Kartoffeln werden in Deutschland aufgrund der guten Wachstumsbedingungen nur rund 135 Liter Wasser benötigt – bei importierten Kartoffeln aus wasserärmeren Gebieten ist der Verbrauch oft doppelt oder dreimal so hoch.“ Auch im Vergleich zu anderen Grundnahrungsmitteln schneidet die Kartoffel beim Wasserverbrauch gut ab: Der weltweite Durchschnittsverbrauch etwa beim Anbau von Reis liegt bei 2.500 Litern Wasser pro Kilogramm – das ist mehr als das 18-fache gegenüber der Kartoffel.

Regional, gesund und nachhaltig

Erdäpfel aus Deutschland sind jedoch nicht nur ressourcenschonend. Wer Kartoffeln aus der Region kauft, unterstützt zudem die heimischen Betriebe und trägt zur Reduktion von langen Transportwegen und von CO2 bei. Die tolle Knolle ist darüber hinaus sehr gesund: sie enthält wenig Fett (0,1% bei 100g), hochwertiges Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate und vor allem jede Menge Vitamin C. Mit 17mg pro 100g sogar mehr als ein Apfel (12mg). Zudem lässt sie sich vollständig und somit besonders nachhaltig verarbeiten: Kartoffeln, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, werden beispielsweise für die Stärkegewinnung genutzt oder Tierfutter beigemischt.

Quelle: KMG, www.die-kartoffel.de

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Die meisten deutschen Kartoffeln werden im Spätsommer und Herbst zwischen August und Oktober geerntet. (Foto: KMG/die-kartoffel.de)

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Wer in Deutschland zwischen Juni und Oktober einen Ausflug aufs Land unternimmt, kann in vielen Regionen große Maschinen bei der Kartoffelernte beobachten.

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Von Frühsommer bis Herbst arbeiten die Erntemaschinen auf Hochtouren und holen das Qualitätsprodukt Kartoffeln „Made in Germany“ aus der Erde. Warum sich die tolle Knolle in deutschen Böden so heimisch fühlt und weshalb sie als gesund und ressourcenschonend gilt, erklären die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.

Deutsche Frühkartoffeln ab Juni

Bauern in Deutschland pflanzen Frühkartoffeln bereits im Februar und März auf den Feldern an. Spezielle Abdeckungen schützen die Pflanzen anschließend vor Frost und speichern gleichzeitig die Wärme der Sonne, sodass die Kartoffeln besonders gut wachsen können. Anfang Juni sind die Frühkartoffeln reif und können aus dem Boden geholt werden.

Hauptkartoffelernte von August bis September

Die späten Sorten pflanzen die deutschen Kartoffelbauern im April. Zu diesem Zeitpunkt bieten die Böden mit Temperaturen zwischen acht und zehn Grad ideale Wachstumsbedingungen – hierbei können die Kartoffeln gut keimen und üppig wachsen. Die späten Sorten stellen den Großteil der deutschen Kartoffelernte dar und haben ihre Haupterntezeit zwischen August und September. Sie können aber noch bis in den Oktober hinein von den Feldern geholt werden. Aufgrund ihrer festen und robusten Schale eignen sie sich besonders gut zum Lagern. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Wer sich die Herkunftsschilder am Kartoffelregal im Supermarkt genauer ansieht, der stellt fest: Kartoffeln aus der Region sind fast das ganze Jahr über erhältlich. Möglich macht das die moderne und sichere Infrastruktur des deutschen Kartoffelhandels.“ Dabei stellen Lageranlagen mit Kühlung die gleichbleibend hohe Qualität der Erdäpfel sicher. „Dass wir auf unseren Feldern ein hochwertiges Produkt erzeugen, bestätigt auch der große deutsche Anteil am europäischen Kartoffelexport. Man schmeckt die Qualität einfach“, so Tepel.

Starke Knolle mit geringem Wasserverbrauch

Auch beim Thema Wasserverbrauch kann die deutsche Kartoffel überzeugen. Experte Dieter Tepel weiß: „Für die Produktion von einem Kilogramm Kartoffeln werden in Deutschland aufgrund der guten Wachstumsbedingungen nur rund 135 Liter Wasser benötigt – bei importierten Kartoffeln aus wasserärmeren Gebieten ist der Verbrauch oft doppelt oder dreimal so hoch.“ Auch im Vergleich zu anderen Grundnahrungsmitteln schneidet die Kartoffel beim Wasserverbrauch gut ab: Der weltweite Durchschnittsverbrauch etwa beim Anbau von Reis liegt bei 2.500 Litern Wasser pro Kilogramm – das ist mehr als das 18-fache gegenüber der Kartoffel.

Regional, gesund und nachhaltig

Erdäpfel aus Deutschland sind jedoch nicht nur ressourcenschonend. Wer Kartoffeln aus der Region kauft, unterstützt zudem die heimischen Betriebe und trägt zur Reduktion von langen Transportwegen und von CO2 bei. Die tolle Knolle ist darüber hinaus sehr gesund: sie enthält wenig Fett (0,1% bei 100g), hochwertiges Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate und vor allem jede Menge Vitamin C. Mit 17mg pro 100g sogar mehr als ein Apfel (12mg). Zudem lässt sie sich vollständig und somit besonders nachhaltig verarbeiten: Kartoffeln, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, werden beispielsweise für die Stärkegewinnung genutzt oder Tierfutter beigemischt.

Quelle: KMG, www.die-kartoffel.de

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