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Verkehr | | von Landkreis München

Neuausrichtung des Mietradsystems im Landkreis München

Stadt und Landkreis München wollen die Ausschreibung dazu nutzen, das System auf weitere Partner auszuweiten

Angebot soll attraktiver und auf weitere Landkreise ausgeweitet werden

Seit 2018 gibt es die blau-silbernen MVG-Räder im Landkreis München, die man ganz einfach über das Handy mieten kann. Der Landkreis entschied sich bei der Einführung seines Mietradsystems für eine Kooperation mit der Landeshauptstadt München, um sicherzustellen, dass die Fahrräder auch „grenzüberschreitend“ problemlos genutzt werden können und somit auch für Pendler oder Nachtschwärmer ausreichend attraktiv sind. 2025 läuft der Vertrag mit dem aktuellen Betreiber aus. Stadt und Landkreis wollen die notwendige Ausschreibung daher auch dazu nutzen, das System auf weitere Partner auszuweiten und mit einer Neuausrichtung noch attraktiver zu machen.

Angestrebt: Ausweitung auf gesamten MVV-Raum

Oberstes Ziel dabei ist, das neue Mietradsystem nach Möglichkeit auf den gesamten MVV-Raum auszudehnen. Gemeinsam arbeiteten MVV und MVG, die Landeshauptstadt München, Vertreter der MVV-Verbundlandkreise sowie einzelner Kommunen ein neues Konzept aus und bereiten die Neuausschreibung vor.

Neu soll unter anderem die Integration in den MVV-Tarif mit einer Vergünstigung für Abo-Kunden sein. Auch sollen die Stationen baulich weniger aufwändig und somit wesentlich kostengünstiger realisiert und das Stationsnetz dichter werden. Wichtig ist den Projektbeteiligten ein zusammenhängendes Bediengebiet. Die teilnehmenden Kommunen dürfen dabei nicht weiter als fünf Kilometer Luftlinie von der nächsten am Bikesharingsystem beteiligten Kommune entfernt sein. Darüber hinaus will man künftig nicht nur mechanische Räder, sondern, wo von den Kommunen gewünscht, auch Pedelecs anbieten.

Der Kreistag stimmte am Dienstag, 17. Oktober, für die Mitwirkung des Landkreises an der Neuausrichtung des Mietradsystems. Welche Kommunen sich künftig am neuen System beteiligen, liegt jedoch in der Entscheidung der einzelnen Stadt oder Gemeinde, die künftig auch die Kosten für Betrieb und Leasing alleine tragen werden. Die Beteiligung des Landkreises am Betriebskostendefizit endet mit dem Auslaufen des Betreibervertrags im Jahr 2025.

„Der Landkreis München hat vor fünf Jahren das Mietradsystem ins Laufen gebracht, unter anderem mit einer umfangreichen Anschubfinanzierung“, so Landrat Christoph Göbel. „Mit den gesammelten Erfahrungen soll das System jetzt reformiert und weiter ausgebaut werden. Im Schulterschluss mit der Landeshauptstadt und neu hinzukommenden Landkreisen und Kommunen hoffen wir, noch einmal eine deutliche Attraktivitätssteigerung erreichen zu können.“

Quelle: Landkreis München

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Stadt und Landkreis München wollen die Ausschreibung dazu nutzen, das System auf weitere Partner auszuweiten

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Angebot soll attraktiver und auf weitere Landkreise ausgeweitet werden

Seit 2018 gibt es die blau-silbernen MVG-Räder im Landkreis München, die man ganz einfach über das Handy mieten kann. Der Landkreis entschied sich bei der Einführung seines Mietradsystems für eine Kooperation mit der Landeshauptstadt München, um sicherzustellen, dass die Fahrräder auch „grenzüberschreitend“ problemlos genutzt werden können und somit auch für Pendler oder Nachtschwärmer ausreichend attraktiv sind. 2025 läuft der Vertrag mit dem aktuellen Betreiber aus. Stadt und Landkreis wollen die notwendige Ausschreibung daher auch dazu nutzen, das System auf weitere Partner auszuweiten und mit einer Neuausrichtung noch attraktiver zu machen.

Angestrebt: Ausweitung auf gesamten MVV-Raum

Oberstes Ziel dabei ist, das neue Mietradsystem nach Möglichkeit auf den gesamten MVV-Raum auszudehnen. Gemeinsam arbeiteten MVV und MVG, die Landeshauptstadt München, Vertreter der MVV-Verbundlandkreise sowie einzelner Kommunen ein neues Konzept aus und bereiten die Neuausschreibung vor.

Neu soll unter anderem die Integration in den MVV-Tarif mit einer Vergünstigung für Abo-Kunden sein. Auch sollen die Stationen baulich weniger aufwändig und somit wesentlich kostengünstiger realisiert und das Stationsnetz dichter werden. Wichtig ist den Projektbeteiligten ein zusammenhängendes Bediengebiet. Die teilnehmenden Kommunen dürfen dabei nicht weiter als fünf Kilometer Luftlinie von der nächsten am Bikesharingsystem beteiligten Kommune entfernt sein. Darüber hinaus will man künftig nicht nur mechanische Räder, sondern, wo von den Kommunen gewünscht, auch Pedelecs anbieten.

Der Kreistag stimmte am Dienstag, 17. Oktober, für die Mitwirkung des Landkreises an der Neuausrichtung des Mietradsystems. Welche Kommunen sich künftig am neuen System beteiligen, liegt jedoch in der Entscheidung der einzelnen Stadt oder Gemeinde, die künftig auch die Kosten für Betrieb und Leasing alleine tragen werden. Die Beteiligung des Landkreises am Betriebskostendefizit endet mit dem Auslaufen des Betreibervertrags im Jahr 2025.

„Der Landkreis München hat vor fünf Jahren das Mietradsystem ins Laufen gebracht, unter anderem mit einer umfangreichen Anschubfinanzierung“, so Landrat Christoph Göbel. „Mit den gesammelten Erfahrungen soll das System jetzt reformiert und weiter ausgebaut werden. Im Schulterschluss mit der Landeshauptstadt und neu hinzukommenden Landkreisen und Kommunen hoffen wir, noch einmal eine deutliche Attraktivitätssteigerung erreichen zu können.“

Quelle: Landkreis München

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