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Ortsentwicklung | | von BUND
Nicht ganz auf dem neuesten Stand - die Polizeiinspektion Planegg in der Josef-von-Hirsch-Straße (Foto: Unser Würmtal)
Nicht ganz auf dem neuesten Stand - die Polizeiinspektion Planegg in der Josef-von-Hirsch-Straße (Foto: Unser Würmtal)

Polizei Planegg im Grünen

Der Freistaat Bayern möchte das neue Gebäude für die Polizeiinspektion Planegg auf dem Gelände am Kreisverkehr in Steinkirchen errichten

Der Freistaat Bayern ist daran interessiert, das erforderliche neue Gebäude für die Polizeiinspektion Planegg auf dem Gelände der früheren Baustoffhandlung zwischen Pasinger Straße und Würm beim Kreisverkehr in Steinkirchen zu errichten. Die Grundstücksverhandlungen laufen bereits.

Nach der Absiedelung des Baustoffhandels sollte das Gelände eigentlich vereinbarungsgemäß als Ausgleich für die Erweiterung des gegenüber liegenden Gewerbegebiets in den Grünzug der Würmauen integriert werden. Gegen die Forderung des Bundes Naturschutz wurde es dann aber bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans als Mischgebiet gewidmet.

Historische Chance

Skizze des BUND Naturschutz von Dieter Kubisch und Martin Feldner
Skizze des BUND Naturschutz von Dieter Kubisch und Martin Feldner

Jetzt besteht die historische Chance, bei einem wohl nicht zu verhindernden Neubau der Polizei wenigstens einen ca. 16 m breiten Geländestreifen südöstlich des Sägewerkskanals den Würmauen zuzuschlagen und so der Allgemeinheit den Zugang zum wertvollen Naturbereich östlich der Würm zu verschaffen.

Südlich des ehemaligen Sägewerks hat die Gemeinde Planegg schon vor Jahren die Würm durch zwei Ausleitungen ökologisch deutlich aufgewertet und einen von den Würmtalern gern genutzten Erholungsraum geschaffen. Dieser könnte nun südöstlich der Steinkirchner Kircheninsel erweitert werden. Ein modernes Polizeigebäude in ökologischer und kompakter Bauweise ist dann nachhaltig erreichbar und erhält im Sinne des überfälligen Klimaschutzes einen Platz im Grünen!

Quelle: Martin Feldner / BUND Naturschutz in Bayern e.V. Ortsgruppe Würmtal Nord

Anmerkung von Planegss Bürgermeister, Hermann Nafziger

"Sehr geehrter Herr Feldner,

leider wird der Bauraum in der obigen Skizze nicht richtig dargestellt. Die richtige Darstellung finden Sie in der Skizze unterhalb! Alles was außerhalb der schraffierten Fläche liegt darf nicht bebaut werden. Ferner möchte ich daran erinnern, dass es sich bei dem Grundstück nicht um eine gemeindeeigene Fläche handelt," erläutert Nafziger.

"Vielen Dank für den Hinweis, Herr Nafziger!

Der tatsächlich überbaubare Raum kommt dem Anliegen des Bund Naturschutz entgegen, zwischen der neuen Polizeiinspektion und dem Ufer des Sägewerkskanals ein öffentlich erlebbares Biotop zu schaffen. Uns ist bewusst, dass das Gelände noch im Privatbesitz ist und vom Freistaat Bayern ein Erwerb angestrebt wird. Vielleicht fällt unser Vorschlag dabei auf fruchtbaren Boden," hofft Martin Feldner vom BUND Naturschutz.

Alles was außerhalb der schraffierten Fläche liegt darf nicht bebaut werden (Skizze Gemeinde Planegg)
Alles was außerhalb der schraffierten Fläche liegt darf nicht bebaut werden (Skizze Gemeinde Planegg)

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Nach der Absiedelung des Baustoffhandels sollte das Gelände eigentlich vereinbarungsgemäß als Ausgleich für die Erweiterung des gegenüber liegenden Gewerbegebiets in den Grünzug der Würmauen integriert werden. Gegen die Forderung des Bundes Naturschutz wurde es dann aber bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans als Mischgebiet gewidmet.

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Skizze des BUND Naturschutz von Dieter Kubisch und Martin Feldner
Skizze des BUND Naturschutz von Dieter Kubisch und Martin Feldner

Jetzt besteht die historische Chance, bei einem wohl nicht zu verhindernden Neubau der Polizei wenigstens einen ca. 16 m breiten Geländestreifen südöstlich des Sägewerkskanals den Würmauen zuzuschlagen und so der Allgemeinheit den Zugang zum wertvollen Naturbereich östlich der Würm zu verschaffen.

Südlich des ehemaligen Sägewerks hat die Gemeinde Planegg schon vor Jahren die Würm durch zwei Ausleitungen ökologisch deutlich aufgewertet und einen von den Würmtalern gern genutzten Erholungsraum geschaffen. Dieser könnte nun südöstlich der Steinkirchner Kircheninsel erweitert werden. Ein modernes Polizeigebäude in ökologischer und kompakter Bauweise ist dann nachhaltig erreichbar und erhält im Sinne des überfälligen Klimaschutzes einen Platz im Grünen!

Quelle: Martin Feldner / BUND Naturschutz in Bayern e.V. Ortsgruppe Würmtal Nord

Anmerkung von Planegss Bürgermeister, Hermann Nafziger

"Sehr geehrter Herr Feldner,

leider wird der Bauraum in der obigen Skizze nicht richtig dargestellt. Die richtige Darstellung finden Sie in der Skizze unterhalb! Alles was außerhalb der schraffierten Fläche liegt darf nicht bebaut werden. Ferner möchte ich daran erinnern, dass es sich bei dem Grundstück nicht um eine gemeindeeigene Fläche handelt," erläutert Nafziger.

"Vielen Dank für den Hinweis, Herr Nafziger!

Der tatsächlich überbaubare Raum kommt dem Anliegen des Bund Naturschutz entgegen, zwischen der neuen Polizeiinspektion und dem Ufer des Sägewerkskanals ein öffentlich erlebbares Biotop zu schaffen. Uns ist bewusst, dass das Gelände noch im Privatbesitz ist und vom Freistaat Bayern ein Erwerb angestrebt wird. Vielleicht fällt unser Vorschlag dabei auf fruchtbaren Boden," hofft Martin Feldner vom BUND Naturschutz.

Alles was außerhalb der schraffierten Fläche liegt darf nicht bebaut werden (Skizze Gemeinde Planegg)
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