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Gauting | | von Gemeinde Gauting
Präsentieren die neue 7er-Edition (v.l.n.r.): Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair, Sybille Sommer vom Eine Welt Laden, Bürgermeisterin Brigitte Kössinger und Wilhelm Rodrian, Umweltmanager der Gemeinde. (Foto: Gemeinde Gauting)
Präsentieren die neue 7er-Edition (v.l.n.r.): Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair, Sybille Sommer vom Eine Welt Laden, Bürgermeisterin Brigitte Kössinger und Wilhelm Rodrian, Umweltmanager der Gemeinde. (Foto: Gemeinde Gauting)

Neue 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade

Die neue 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade ist das Ergebnis eines Malwettbewerbs an der Grundschule an der Würm in Stockdorf. Zum Schuljahresende im Juli haben Schüler*innen der Klassen 1a, 2a und 2b Entwürfe für die neuen Banderolen der beiden Schokoladensorten von fairafric gemalt und gezeichnet.

Insgesamt wurden von den Schüler*innen 32 Bilder eingereicht. Die Jury der Steuerungsgruppe Fairtrade-Gauting hat aufgrund des tollen Ergebnisses beschlossen, die besten Werke für eine 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade zu verwenden, die künftig in den Gautinger Verkaufsstellen erhältlich sein wird

Nahezu alle eingereichten Bilder zeigen, dass die kleinen Künstler sich mit den vorgegebenen Themen des gerechten Handels, der fair hergestellten Schokolade, Solidarität und Konsumverhalten intensiv auseinandergesetzt haben. Allerdings waren nicht alle Motive für die Verwendung als Schokoladen-Banderole geeignet. Deswegen hat die Jury – Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair, Sybille Sommer vom Eine Welt Laden, Harald Ruhbaum vom ZfG und Wilhelm Rodrian von der Gemeinde – beschlossen, die verbleibenden 25 Bilder im Rahmen weiterer Fairtrade-Aktionen zu präsentieren – einer Plakat-Kampagne zum Thema gerechter Handel und fairer Konsum in den Gautinger Geschäften.

Faire Wertschöpfungsstrukturen

Die Gauting Schokolade kommt von fairafric, einem jungen Münchner Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wertschöpfungsstrukturen wirklich fair zu gestalten. Neben den höchsten Prämienauszahlungen pro Tonne Kakao in ganz Afrika, wird auch vor Ort in Ghana produziert und so Arbeitsplätze geschaffen.

fairafric produziert „from bean to bar“ in Ghana und verfünffacht so das lokale Einkommen für das Kakaoanbauland. Durch die Verlagerung der gesamten Wertschöpfungskette in den Globalen Süden werden Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung geschaffen, der Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen unterstützt sowie ein Handel auf Augenhöhe ermöglicht – und nebenbei super-leckere Schokolade produziert.

Die Grundsätze von fairafric sind:

  • keine Kinderarbeit in Kakaoanbau und Verarbeitung
  • menschenwürdige Arbeitsbedingungen
  • höhere Löhne und Sozialleistungen für Kakaobauern in Ghana
  • Förderung von Kooperativen
  • garantierte Abnahmemengen und Einkaufspreise mit Fairtrade- und Bio- Zuschlägen
  • keine Pestizide und synthetischen Dünger und gentechnikfrei
  • Schulungen für Kakaobauern im Öko-Landbau
  • Wertschöpfung im Ursprungsland der Kakaobohnen („Fairchain“)
  • Schaffung qualifizierter und gut bezahlter Arbeitsplätze in Ghana
  • Zugang zu höherer Bildung für Kinder der Kakaobauern-Familien durch höheres Familieneinkommen
  • bessere Gesundheitsfürsorge
  • Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Ghanas durch den Aufbau der lokalen Infrastruktur, die weitere Unternehmen mit Arbeitsplätzen anlockt
  • Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit als Fluchtursache

Die faire Gauting-Schokolade gibt es in den Sorten Zartbitter/Kakaosplitter und Vollmilch/Fleur de Sel im Umweltzentrum Öko & Fair sowie in mehreren Gautinger Geschäften.

Quelle: Gemeinde Gauting

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Gauting | | von Gemeinde Gauting
Präsentieren die neue 7er-Edition (v.l.n.r.): Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair, Sybille Sommer vom Eine Welt Laden, Bürgermeisterin Brigitte Kössinger und Wilhelm Rodrian, Umweltmanager der Gemeinde. (Foto: Gemeinde Gauting)
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Neue 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade

Die neue 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade ist das Ergebnis eines Malwettbewerbs an der Grundschule an der Würm in Stockdorf. Zum Schuljahresende im Juli haben Schüler*innen der Klassen 1a, 2a und 2b Entwürfe für die neuen Banderolen der beiden Schokoladensorten von fairafric gemalt und gezeichnet.

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Insgesamt wurden von den Schüler*innen 32 Bilder eingereicht. Die Jury der Steuerungsgruppe Fairtrade-Gauting hat aufgrund des tollen Ergebnisses beschlossen, die besten Werke für eine 7er-Edition der fairen Gauting-Schokolade zu verwenden, die künftig in den Gautinger Verkaufsstellen erhältlich sein wird

Nahezu alle eingereichten Bilder zeigen, dass die kleinen Künstler sich mit den vorgegebenen Themen des gerechten Handels, der fair hergestellten Schokolade, Solidarität und Konsumverhalten intensiv auseinandergesetzt haben. Allerdings waren nicht alle Motive für die Verwendung als Schokoladen-Banderole geeignet. Deswegen hat die Jury – Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair, Sybille Sommer vom Eine Welt Laden, Harald Ruhbaum vom ZfG und Wilhelm Rodrian von der Gemeinde – beschlossen, die verbleibenden 25 Bilder im Rahmen weiterer Fairtrade-Aktionen zu präsentieren – einer Plakat-Kampagne zum Thema gerechter Handel und fairer Konsum in den Gautinger Geschäften.

Faire Wertschöpfungsstrukturen

Die Gauting Schokolade kommt von fairafric, einem jungen Münchner Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Wertschöpfungsstrukturen wirklich fair zu gestalten. Neben den höchsten Prämienauszahlungen pro Tonne Kakao in ganz Afrika, wird auch vor Ort in Ghana produziert und so Arbeitsplätze geschaffen.

fairafric produziert „from bean to bar“ in Ghana und verfünffacht so das lokale Einkommen für das Kakaoanbauland. Durch die Verlagerung der gesamten Wertschöpfungskette in den Globalen Süden werden Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung geschaffen, der Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen unterstützt sowie ein Handel auf Augenhöhe ermöglicht – und nebenbei super-leckere Schokolade produziert.

Die Grundsätze von fairafric sind:

  • keine Kinderarbeit in Kakaoanbau und Verarbeitung
  • menschenwürdige Arbeitsbedingungen
  • höhere Löhne und Sozialleistungen für Kakaobauern in Ghana
  • Förderung von Kooperativen
  • garantierte Abnahmemengen und Einkaufspreise mit Fairtrade- und Bio- Zuschlägen
  • keine Pestizide und synthetischen Dünger und gentechnikfrei
  • Schulungen für Kakaobauern im Öko-Landbau
  • Wertschöpfung im Ursprungsland der Kakaobohnen („Fairchain“)
  • Schaffung qualifizierter und gut bezahlter Arbeitsplätze in Ghana
  • Zugang zu höherer Bildung für Kinder der Kakaobauern-Familien durch höheres Familieneinkommen
  • bessere Gesundheitsfürsorge
  • Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Ghanas durch den Aufbau der lokalen Infrastruktur, die weitere Unternehmen mit Arbeitsplätzen anlockt
  • Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit als Fluchtursache

Die faire Gauting-Schokolade gibt es in den Sorten Zartbitter/Kakaosplitter und Vollmilch/Fleur de Sel im Umweltzentrum Öko & Fair sowie in mehreren Gautinger Geschäften.

Quelle: Gemeinde Gauting

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