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Krailling | | von Unser Würmtal
Umweltreferentin Verena Texter-Ast (r.) sowie die Bauhofmitarbeiter Patrick Reicht (M.) und Thomas Koller (l.) pflanzen den neuen Walnussbaum auf der Sanatoriumswiese.
Umweltreferentin Verena Texter-Ast (r.) sowie die Bauhofmitarbeiter Patrick Reicht (M.) und Thomas Koller (l.) pflanzen den neuen Walnussbaum auf der Sanatoriumswiese. (Foto: Ulrike Seiffert)

Neue Bäume für die Sanatoriumswiese

Die Gemeinde Krailling nahm den diesjährigen Tag des Baumes am morgigen 25. April zum Anlass, zwei neue Bäume auf der Sanatoriumswiese zu pflanzen.

Der internationale Tag des Baumes hat eine lange Tradition. Den Impuls dafür gab ein amerikanischer Politiker bereits 1872. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen und soll dem Schutz des Waldes und vieler gefährdeter Baumarten dienen.

Entlang des Spazierwegs aus Krailling in Richtung Bauhof stehen nun seit Freitag zwei neue Bäume. Zum einen handelt es sich um einen Birnbaum, der von Apotheker Joachim Ludwig aus der Marienapotheke gestiftet wurde, zum anderen um einen noch recht kleinen Walnussbaum, gespendet an die Gemeinde von einem anonymen Unterstützer.

„Wir danken für beide Bäume und freuen uns, dass wir auf der Sanatoriumswiese einen hoffentlich sehr guten Standort gefunden haben“, meinte Verena Texier-Ast, Umweltreferentin der Gemeinde. „Ich denke, dass sie beide zukünftig das Bild der Wiese prägen werden, die so sehr von Freizeitsportlern und Spaziergängern genutzt wird.“

Umzug aus der Ortsmitte

Im Falle des gespendeten Birnbaums könnte vielleicht sogar schon in diesem Jahr mit ersten Früchten zu rechnen sein, meinte Bauhofmitarbeiter Patrick Feicht nach dem Einpflanzen. „Das muss man abwarten, denn der Baum hatte in der letzten Zeit einigen Stress auszuhalten.“

Damit erklärte er den Umzug des Birnbaums aus der Margaretenstraße in einen Übergangstopf auf dem Bauhof und nun ins neue Domizil. In der Margaretenstraße konnte der Baum aufgrund der Ortsmitteumgestaltung nicht mehr bleiben. „Wir planen, dort wieder neue Bäume anzupflanzen, wenn alles fertig ist. Dann aber keine Obstbäume“, so Texier-Ast.

Bäume – gut für Mensch und Tier

Beim gespendeten Walnussbaums sei die Standortwahl besonders sorgfältig vorgenommen wurden. Schließlich werde aus dem kleinen Bäumchen später ein Baumriese mit einem Kronendurchmesser von locker zwölf Metern. „Der braucht Platz“, betonte Thomas Koller vom Bauhof. „Bei diesem Baum handelt es sich um eine veredelte Sorte, die besonders verträglich und unanspruchsvoll auf die Umwelt reagiert. Außerdem wird die Blüte später einsetzen – das bannt die Frostschädengefahr – und besonders große Früchte tragen.“

Die beiden heimischen Bäume seien ein hervorragendes Zeichen, „das Augenmerk auf unsere hiesigen Baumarten zu lenken und darauf, wie wichtig Bäume für unsere Luft und Umwelt und nicht zuletzt Habitat für unsere Fauna sind“, so Texier-Ast weiter. „Und das liegt uns Würmtalern doch allen am Herzen!“


Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Umweltreferentin Verena Texter-Ast (r.) sowie die Bauhofmitarbeiter Patrick Reicht (M.) und Thomas Koller (l.) pflanzen den neuen Walnussbaum auf der Sanatoriumswiese.
Umweltreferentin Verena Texter-Ast (r.) sowie die Bauhofmitarbeiter Patrick Reicht (M.) und Thomas Koller (l.) pflanzen den neuen Walnussbaum auf der Sanatoriumswiese. (Foto: Ulrike Seiffert)

Neue Bäume für die Sanatoriumswiese

Die Gemeinde Krailling nahm den diesjährigen Tag des Baumes am morgigen 25. April zum Anlass, zwei neue Bäume auf der Sanatoriumswiese zu pflanzen.

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Der internationale Tag des Baumes hat eine lange Tradition. Den Impuls dafür gab ein amerikanischer Politiker bereits 1872. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen und soll dem Schutz des Waldes und vieler gefährdeter Baumarten dienen.

Entlang des Spazierwegs aus Krailling in Richtung Bauhof stehen nun seit Freitag zwei neue Bäume. Zum einen handelt es sich um einen Birnbaum, der von Apotheker Joachim Ludwig aus der Marienapotheke gestiftet wurde, zum anderen um einen noch recht kleinen Walnussbaum, gespendet an die Gemeinde von einem anonymen Unterstützer.

„Wir danken für beide Bäume und freuen uns, dass wir auf der Sanatoriumswiese einen hoffentlich sehr guten Standort gefunden haben“, meinte Verena Texier-Ast, Umweltreferentin der Gemeinde. „Ich denke, dass sie beide zukünftig das Bild der Wiese prägen werden, die so sehr von Freizeitsportlern und Spaziergängern genutzt wird.“

Umzug aus der Ortsmitte

Im Falle des gespendeten Birnbaums könnte vielleicht sogar schon in diesem Jahr mit ersten Früchten zu rechnen sein, meinte Bauhofmitarbeiter Patrick Feicht nach dem Einpflanzen. „Das muss man abwarten, denn der Baum hatte in der letzten Zeit einigen Stress auszuhalten.“

Damit erklärte er den Umzug des Birnbaums aus der Margaretenstraße in einen Übergangstopf auf dem Bauhof und nun ins neue Domizil. In der Margaretenstraße konnte der Baum aufgrund der Ortsmitteumgestaltung nicht mehr bleiben. „Wir planen, dort wieder neue Bäume anzupflanzen, wenn alles fertig ist. Dann aber keine Obstbäume“, so Texier-Ast.

Bäume – gut für Mensch und Tier

Beim gespendeten Walnussbaums sei die Standortwahl besonders sorgfältig vorgenommen wurden. Schließlich werde aus dem kleinen Bäumchen später ein Baumriese mit einem Kronendurchmesser von locker zwölf Metern. „Der braucht Platz“, betonte Thomas Koller vom Bauhof. „Bei diesem Baum handelt es sich um eine veredelte Sorte, die besonders verträglich und unanspruchsvoll auf die Umwelt reagiert. Außerdem wird die Blüte später einsetzen – das bannt die Frostschädengefahr – und besonders große Früchte tragen.“

Die beiden heimischen Bäume seien ein hervorragendes Zeichen, „das Augenmerk auf unsere hiesigen Baumarten zu lenken und darauf, wie wichtig Bäume für unsere Luft und Umwelt und nicht zuletzt Habitat für unsere Fauna sind“, so Texier-Ast weiter. „Und das liegt uns Würmtalern doch allen am Herzen!“


Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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