v.l. Tobias Schaller (Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Stefan Frey, Kreisbrandrat Helmut Schweickart, Katastrophenschutzplaner Roland Schwankhart, Kreisbrandinspektor Andreas Pain und Peter Saur (Kommandant Freiwillige Feuerwehr Herrsching)
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung für den Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Starnberg
Im Rahmen des Brand- und Katastrophenschutzes wurde vom Landkreis ein neuer Mannschaftstransportwagen, ein Kommandowagen sowie zwei Ölsperrenanhänger zur Ölwehr, Krankentransportmittel sowie weitere moderne Ausrüstung angeschafft. Diese dienen insbesondere für gemeindeübergreifende Einsatzlagen und Großschadenslagen. Der neue Fuhrpark wurde von Landrat Stefan Frey am Katastrophenschutzlager des Landkreises in Frieding an die Kreisbrandinspektion, als stellvertretendes Organ für die Feuerwehren, übergeben. „Wir müssen im Katastrophen- und Brandschutz auch technisch gut aufgestellt sein, um die Gefahren für die Bevölkerung abwehren zu können“, so Landrat Stefan Frey.
Umweltereignisse wie Starkregen, Hagel, Schnee und Stürme, aber auch die neue Sicherheitslage sorgen für veränderte Gefahrenlagen. Der Landkreis ist zwar gut aufgestellt, wappnet sich aber weiter und baut den Brand- und Katastrophenschutz aus. Der neue Mannschaftstransportwagen bringt bis zu acht Personen von A nach B und steht im Katastrophenschutzlager in Machtlfing bereit. Die Ölsperrenanhänger werden zukünftig an den beiden großen Seen, bei den Feuerwehren Herrsching und Tutzing, stationiert. Sie kommen zum Einsatz wenn Öl aus Booten austritt oder von außen in den See eingetragen wird.
„Hierzu sind sie mit je 200 m sogenannter Tauchwandölsperren ausgestattet, die unter anderem von den Mehrzweckbooten des Landkreises Starnberg ins Wasser eingebracht werden können“, erklärt Kreisbrandrat Helmut Schweickart. Der Kommandowagen steht der Kreisbrandinspektion für Dienst- und Einsatzfahrten zur Verfügung und ist als Führungsfahrzeug für Hilfeleistungskontingente vorgesehen. Insgesamt haben der Freistaat Bayern und der Landkreis Starnberg für den neuen Fuhrpark rund 300.000 Euro investiert.
Kreisbrandrat Helmut Schweickart bedankt sich für die Beschaffung und betont wie wichtig die Investitionen in den Brand- und Katastrophenschutz sind, um mit moderner Ausrüstung für die wachsende Anzahl von Einsätzen und Krisen gewappnet zu sein.
Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurden -neben den heute übergebenen Fahrzeugen- in den vergangenen Jahren weitere Investitionen im Bereich Brand- und Katastrophenschutz getätigt. So wurde für alle Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises ein Toilettenanhänger und ein Kühlanhänger für lange beziehungsweise überregionale Einsätze in den Dienst gestellt. Für den Bereich des BRK-Sanitätsdienstes wurden zwei Krankentransportwagen beschafft und bei den BRK-Schnelleinsatzgruppen Transport kommen drei neue Rettungstransportwagen zum Einsatz.
Zur Aufrechterhaltung der Kommunikation im Katastrophen- und Krisenfall wurden für die Führungsstrukturen der Hilfsorganisationen und der Feuerwehr Satellitentelefone, Satellitenfunk und STARLINK-Internetschüsseln angeschafft. Diese Kommunikationsmittel sind in der DLRG Pöcking-Starnberg, den landkreiseigenen Einsatzleitwägen, der Sanitätseinsatzleitung, der Örtlichen Einsatzleitung, im THW-Ortsverband Starnberg sowie der Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt stationiert.
Quelle: Landkreis Starnberg
v.l. Tobias Schaller (Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Stefan Frey, Kreisbrandrat Helmut Schweickart, Katastrophenschutzplaner Roland Schwankhart, Kreisbrandinspektor Andreas Pain und Peter Saur (Kommandant Freiwillige Feuerwehr Herrsching)
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung für den Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Starnberg
Im Rahmen des Brand- und Katastrophenschutzes wurde vom Landkreis ein neuer Mannschaftstransportwagen, ein Kommandowagen sowie zwei Ölsperrenanhänger zur Ölwehr, Krankentransportmittel sowie weitere moderne Ausrüstung angeschafft. Diese dienen insbesondere für gemeindeübergreifende Einsatzlagen und Großschadenslagen. Der neue Fuhrpark wurde von Landrat Stefan Frey am Katastrophenschutzlager des Landkreises in Frieding an die Kreisbrandinspektion, als stellvertretendes Organ für die Feuerwehren, übergeben. „Wir müssen im Katastrophen- und Brandschutz auch technisch gut aufgestellt sein, um die Gefahren für die Bevölkerung abwehren zu können“, so Landrat Stefan Frey.
Umweltereignisse wie Starkregen, Hagel, Schnee und Stürme, aber auch die neue Sicherheitslage sorgen für veränderte Gefahrenlagen. Der Landkreis ist zwar gut aufgestellt, wappnet sich aber weiter und baut den Brand- und Katastrophenschutz aus. Der neue Mannschaftstransportwagen bringt bis zu acht Personen von A nach B und steht im Katastrophenschutzlager in Machtlfing bereit. Die Ölsperrenanhänger werden zukünftig an den beiden großen Seen, bei den Feuerwehren Herrsching und Tutzing, stationiert. Sie kommen zum Einsatz wenn Öl aus Booten austritt oder von außen in den See eingetragen wird.
„Hierzu sind sie mit je 200 m sogenannter Tauchwandölsperren ausgestattet, die unter anderem von den Mehrzweckbooten des Landkreises Starnberg ins Wasser eingebracht werden können“, erklärt Kreisbrandrat Helmut Schweickart. Der Kommandowagen steht der Kreisbrandinspektion für Dienst- und Einsatzfahrten zur Verfügung und ist als Führungsfahrzeug für Hilfeleistungskontingente vorgesehen. Insgesamt haben der Freistaat Bayern und der Landkreis Starnberg für den neuen Fuhrpark rund 300.000 Euro investiert.
Kreisbrandrat Helmut Schweickart bedankt sich für die Beschaffung und betont wie wichtig die Investitionen in den Brand- und Katastrophenschutz sind, um mit moderner Ausrüstung für die wachsende Anzahl von Einsätzen und Krisen gewappnet zu sein.
Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurden -neben den heute übergebenen Fahrzeugen- in den vergangenen Jahren weitere Investitionen im Bereich Brand- und Katastrophenschutz getätigt. So wurde für alle Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises ein Toilettenanhänger und ein Kühlanhänger für lange beziehungsweise überregionale Einsätze in den Dienst gestellt. Für den Bereich des BRK-Sanitätsdienstes wurden zwei Krankentransportwagen beschafft und bei den BRK-Schnelleinsatzgruppen Transport kommen drei neue Rettungstransportwagen zum Einsatz.
Zur Aufrechterhaltung der Kommunikation im Katastrophen- und Krisenfall wurden für die Führungsstrukturen der Hilfsorganisationen und der Feuerwehr Satellitentelefone, Satellitenfunk und STARLINK-Internetschüsseln angeschafft. Diese Kommunikationsmittel sind in der DLRG Pöcking-Starnberg, den landkreiseigenen Einsatzleitwägen, der Sanitätseinsatzleitung, der Örtlichen Einsatzleitung, im THW-Ortsverband Starnberg sowie der Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt stationiert.
Quelle: Landkreis Starnberg
v.l. Tobias Schaller (Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Landrat Stefan Frey, Kreisbrandrat Helmut Schweickart, Katastrophenschutzplaner Roland Schwankhart, Kreisbrandinspektor Andreas Pain und Peter Saur (Kommandant Freiwillige Feuerwehr Herrsching)
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung
Neue Fahrzeuge und Ausrüstung für den Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Starnberg
Im Rahmen des Brand- und Katastrophenschutzes wurde vom Landkreis ein neuer Mannschaftstransportwagen, ein Kommandowagen sowie zwei Ölsperrenanhänger zur Ölwehr, Krankentransportmittel sowie weitere moderne Ausrüstung angeschafft. Diese dienen insbesondere für gemeindeübergreifende Einsatzlagen und Großschadenslagen. Der neue Fuhrpark wurde von Landrat Stefan Frey am Katastrophenschutzlager des Landkreises in Frieding an die Kreisbrandinspektion, als stellvertretendes Organ für die Feuerwehren, übergeben. „Wir müssen im Katastrophen- und Brandschutz auch technisch gut aufgestellt sein, um die Gefahren für die Bevölkerung abwehren zu können“, so Landrat Stefan Frey.
Umweltereignisse wie Starkregen, Hagel, Schnee und Stürme, aber auch die neue Sicherheitslage sorgen für veränderte Gefahrenlagen. Der Landkreis ist zwar gut aufgestellt, wappnet sich aber weiter und baut den Brand- und Katastrophenschutz aus. Der neue Mannschaftstransportwagen bringt bis zu acht Personen von A nach B und steht im Katastrophenschutzlager in Machtlfing bereit. Die Ölsperrenanhänger werden zukünftig an den beiden großen Seen, bei den Feuerwehren Herrsching und Tutzing, stationiert. Sie kommen zum Einsatz wenn Öl aus Booten austritt oder von außen in den See eingetragen wird.
„Hierzu sind sie mit je 200 m sogenannter Tauchwandölsperren ausgestattet, die unter anderem von den Mehrzweckbooten des Landkreises Starnberg ins Wasser eingebracht werden können“, erklärt Kreisbrandrat Helmut Schweickart. Der Kommandowagen steht der Kreisbrandinspektion für Dienst- und Einsatzfahrten zur Verfügung und ist als Führungsfahrzeug für Hilfeleistungskontingente vorgesehen. Insgesamt haben der Freistaat Bayern und der Landkreis Starnberg für den neuen Fuhrpark rund 300.000 Euro investiert.
Kreisbrandrat Helmut Schweickart bedankt sich für die Beschaffung und betont wie wichtig die Investitionen in den Brand- und Katastrophenschutz sind, um mit moderner Ausrüstung für die wachsende Anzahl von Einsätzen und Krisen gewappnet zu sein.
Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurden -neben den heute übergebenen Fahrzeugen- in den vergangenen Jahren weitere Investitionen im Bereich Brand- und Katastrophenschutz getätigt. So wurde für alle Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises ein Toilettenanhänger und ein Kühlanhänger für lange beziehungsweise überregionale Einsätze in den Dienst gestellt. Für den Bereich des BRK-Sanitätsdienstes wurden zwei Krankentransportwagen beschafft und bei den BRK-Schnelleinsatzgruppen Transport kommen drei neue Rettungstransportwagen zum Einsatz.
Zur Aufrechterhaltung der Kommunikation im Katastrophen- und Krisenfall wurden für die Führungsstrukturen der Hilfsorganisationen und der Feuerwehr Satellitentelefone, Satellitenfunk und STARLINK-Internetschüsseln angeschafft. Diese Kommunikationsmittel sind in der DLRG Pöcking-Starnberg, den landkreiseigenen Einsatzleitwägen, der Sanitätseinsatzleitung, der Örtlichen Einsatzleitung, im THW-Ortsverband Starnberg sowie der Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt stationiert.
Quelle: Landkreis Starnberg