
Neue Sprach- und Kulturmittler gesucht
Im Landkreis Starnberg lassen sich Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund zu „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden
Bereits zum vierten Mal bietet das Landratsamt Starnberg engagierte Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich zu sogenannten „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden zu lassen. Am Donnerstag, den 10. Juli von 17:30 bis 19 Uhr gibt es hierzu eine Informationsveranstaltung im Landratsamt Starnberg (Raum EG.249/250). Für Anmeldung und Fragen stehen Barbara Huber und Katharina Trägler telefonisch unter 08151 148 - 77314 und -77673 sowie per Email unter barbara.huber@lra-starnberg.de und katharina.traegler@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Die Ausbildung wird von Ende Oktober bis Mitte Dezember durchgeführt. Sie besteht aus drei Samstagen und sechs Abendveranstaltungen. Für die Ausbildung geeignet sind Personen mit Migrationshintergrund, die bereits fließend Deutsch sprechen und sich für ihre Landsleute engagieren möchten. Sie lernen -beispielsweise bei Arztbesuchen oder in Beratungsgesprächen- sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte zu übersetzen. So können Missverständnisse vermieden und ein besseres gegenseitiges Verständnis erreicht werden.
Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung erhalten die Teilnehmer vom Landratsamt für ihre Einsätze eine Aufwandsentschädigung sowie die Fahrtkosten zum Einsatzort.
Seit 2018 wurden bereits 50 Sprach- und Kulturmittler aus verschiedensten Herkunftsländern ausgebildet. Sie werden regelmäßig von sozialen Einrichtungen, Behörden oder Schulen gebucht und eingesetzt.
Quelle: Landkreis Starnberg

Neue Sprach- und Kulturmittler gesucht
Im Landkreis Starnberg lassen sich Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund zu „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden
Bereits zum vierten Mal bietet das Landratsamt Starnberg engagierte Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich zu sogenannten „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden zu lassen. Am Donnerstag, den 10. Juli von 17:30 bis 19 Uhr gibt es hierzu eine Informationsveranstaltung im Landratsamt Starnberg (Raum EG.249/250). Für Anmeldung und Fragen stehen Barbara Huber und Katharina Trägler telefonisch unter 08151 148 - 77314 und -77673 sowie per Email unter barbara.huber@lra-starnberg.de und katharina.traegler@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Die Ausbildung wird von Ende Oktober bis Mitte Dezember durchgeführt. Sie besteht aus drei Samstagen und sechs Abendveranstaltungen. Für die Ausbildung geeignet sind Personen mit Migrationshintergrund, die bereits fließend Deutsch sprechen und sich für ihre Landsleute engagieren möchten. Sie lernen -beispielsweise bei Arztbesuchen oder in Beratungsgesprächen- sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte zu übersetzen. So können Missverständnisse vermieden und ein besseres gegenseitiges Verständnis erreicht werden.
Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung erhalten die Teilnehmer vom Landratsamt für ihre Einsätze eine Aufwandsentschädigung sowie die Fahrtkosten zum Einsatzort.
Seit 2018 wurden bereits 50 Sprach- und Kulturmittler aus verschiedensten Herkunftsländern ausgebildet. Sie werden regelmäßig von sozialen Einrichtungen, Behörden oder Schulen gebucht und eingesetzt.
Quelle: Landkreis Starnberg

Neue Sprach- und Kulturmittler gesucht
Im Landkreis Starnberg lassen sich Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund zu „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden
Bereits zum vierten Mal bietet das Landratsamt Starnberg engagierte Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich zu sogenannten „Sprach- und Kulturmittlern“ ausbilden zu lassen. Am Donnerstag, den 10. Juli von 17:30 bis 19 Uhr gibt es hierzu eine Informationsveranstaltung im Landratsamt Starnberg (Raum EG.249/250). Für Anmeldung und Fragen stehen Barbara Huber und Katharina Trägler telefonisch unter 08151 148 - 77314 und -77673 sowie per Email unter barbara.huber@lra-starnberg.de und katharina.traegler@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Die Ausbildung wird von Ende Oktober bis Mitte Dezember durchgeführt. Sie besteht aus drei Samstagen und sechs Abendveranstaltungen. Für die Ausbildung geeignet sind Personen mit Migrationshintergrund, die bereits fließend Deutsch sprechen und sich für ihre Landsleute engagieren möchten. Sie lernen -beispielsweise bei Arztbesuchen oder in Beratungsgesprächen- sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte zu übersetzen. So können Missverständnisse vermieden und ein besseres gegenseitiges Verständnis erreicht werden.
Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung erhalten die Teilnehmer vom Landratsamt für ihre Einsätze eine Aufwandsentschädigung sowie die Fahrtkosten zum Einsatzort.
Seit 2018 wurden bereits 50 Sprach- und Kulturmittler aus verschiedensten Herkunftsländern ausgebildet. Sie werden regelmäßig von sozialen Einrichtungen, Behörden oder Schulen gebucht und eingesetzt.
Quelle: Landkreis Starnberg