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Verkehr | | von Die GRÜNEN

DIE GRÜNEN im Landkreis Starnberg hatten an ihrem Stand in Weßling ein offenes Ohr für die Sorgen ÖPNV-Nutzer (v.l.): Christel Friederici, Andrea Schulte-Krauss, Victoria Broßart, Hans Karuga, Anja Kiemle, Manuel Winkler, Gerhard Hippmann und Susanne Hellmund mit 2 Besucherinnen des Info-Stands (Foto: Die Grünen)

ÖPNV-Check der GRÜNEN

Letzten Samstag machten die GRÜNEN im Landkreis Starnberg auf die Notwendigkeit eines funktionieren des ÖPNV aufmerksam

Trotz Regen machten die Grünen im Landkreis Starnberg am Samstag von 12:00 bis 18:00 auf die Notwendigkeit des ÖPNV und die Probleme der geplanten Kürzungen des Landratsamtes aufmerksam.

Initiiert von Landtagskandidatin und Kreisrätin Andrea Schulte-Krauss und unterstützt von der grünen Verkehrsexpertin Victoria Broßart tourten sie mit Bus und Bahn von Gauting über Weßling und Herrsching nach Starnberg. Begleitet wurde die Aktion von Informationsständen jeweils vor Ort.

Kritikpunkt ausfallende Busse

Andrea Schulte-Krauss (li.) und Victoria Broßart an der S-Bahnhaltestelle Weßling (Foto: Die GRÜNEN)
Andrea Schulte-Krauss (li.) und Victoria Broßart an der S-Bahnhaltestelle Weßling (Foto: Die GRÜNEN)

Zum Trost für das unwirtliche Wetter zeigte sich der ÖPNV - abgesehen von der Stammstreckensperrung - von seiner besten Seite: Alle Verbindungen wurden wirklich bedient und fuhren pünktlich. „Das freut mich sehr“, so Schulte-Krauss „insbesondere, da der Hauptkritikpunkt der Landkreisbewohner am Stand war, dass Busse einfach so und ohne Ankündigung ausfallen. Man steht da an der Haltestelle wie bestellt und nicht abgeholt.“

Einen Bus bestellen, also „Bus on Demand“ ist übrigens ein häufiger Wunsch. Vor allem am Abend, wenn die kleineren Ortschaften gar nicht mehr angefahren werden, wäre das eine gute Lösung, berichtet sie weiter.

Planungsabhängigkeit

Einen klaren Blick von außen hatte Victoria Broßart: Sie ist erschrocken, wie viele Projekte in den Kommunen an eine Fertigstellung der zweiten Stammstrecke gekoppelt sind, „denn gerade der Ausbau auf ein zweites Gleis muss unabhängig geplant und realisiert werden.“

Mit am Start waren unter anderem auch Dr. Matthias Ilg, Gemeinderat aus Gauting und Anton Maier, Vorsitzender des ADFC, der betont, wie wichtig es ist, dass Radnetz und ÖPNV gemeinsam wichtige Mobilitätsaufgaben leisten, und zwar „unabhängig von Spritpreisen und Unrechtsstaaten“.

Ausdünnung fatal

Die Grünen freuen sich sehr über die gelungene Veranstaltung und werden sich weiter dafür einsetzen, dass die Menschen im Landkreis auch unabhängig vom Auto mobil sein können. „Wo es keine gute Alternative gibt, können wir doch von den Leuten nicht erwarten, dass sie umsteigen. Und diese Alternativen zu schaffen ist Aufgabe der Politik“, so Schulte-Krauss und Broßart ergänzt, dass eine „Ausdünnung des Busangebots kurz vor Einführung des 49 Euro Tickets natürlich fatal“ ist.

Quelle: DIE GRÜNEN im Landkreis Starnberg

Anmerkung von Landrat Stefan Frey

Es geht nicht um eine schlichte „Ausdünnung der Linien“, sondern um die Schaffung von Angeboten, die effektiv sind und auch genutzt werden – keine Geisterbusse. Und Angebote, die auch noch angesichts des in den kommenden Jahren fehlenden Personals gut bedient werden können. Fahrleistungen nach dem reinen Gießkannenprinzip zu erbringen, wäre angesichts der aktuellen Erfahrungen der falsche Weg. Und wäre auch finanziell nicht zu empfehlen.

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Verkehr | | von Die GRÜNEN

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ÖPNV-Check der GRÜNEN

Letzten Samstag machten die GRÜNEN im Landkreis Starnberg auf die Notwendigkeit eines funktionieren des ÖPNV aufmerksam

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Trotz Regen machten die Grünen im Landkreis Starnberg am Samstag von 12:00 bis 18:00 auf die Notwendigkeit des ÖPNV und die Probleme der geplanten Kürzungen des Landratsamtes aufmerksam.

Initiiert von Landtagskandidatin und Kreisrätin Andrea Schulte-Krauss und unterstützt von der grünen Verkehrsexpertin Victoria Broßart tourten sie mit Bus und Bahn von Gauting über Weßling und Herrsching nach Starnberg. Begleitet wurde die Aktion von Informationsständen jeweils vor Ort.

Kritikpunkt ausfallende Busse

Andrea Schulte-Krauss (li.) und Victoria Broßart an der S-Bahnhaltestelle Weßling (Foto: Die GRÜNEN)
Andrea Schulte-Krauss (li.) und Victoria Broßart an der S-Bahnhaltestelle Weßling (Foto: Die GRÜNEN)

Zum Trost für das unwirtliche Wetter zeigte sich der ÖPNV - abgesehen von der Stammstreckensperrung - von seiner besten Seite: Alle Verbindungen wurden wirklich bedient und fuhren pünktlich. „Das freut mich sehr“, so Schulte-Krauss „insbesondere, da der Hauptkritikpunkt der Landkreisbewohner am Stand war, dass Busse einfach so und ohne Ankündigung ausfallen. Man steht da an der Haltestelle wie bestellt und nicht abgeholt.“

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Planungsabhängigkeit

Einen klaren Blick von außen hatte Victoria Broßart: Sie ist erschrocken, wie viele Projekte in den Kommunen an eine Fertigstellung der zweiten Stammstrecke gekoppelt sind, „denn gerade der Ausbau auf ein zweites Gleis muss unabhängig geplant und realisiert werden.“

Mit am Start waren unter anderem auch Dr. Matthias Ilg, Gemeinderat aus Gauting und Anton Maier, Vorsitzender des ADFC, der betont, wie wichtig es ist, dass Radnetz und ÖPNV gemeinsam wichtige Mobilitätsaufgaben leisten, und zwar „unabhängig von Spritpreisen und Unrechtsstaaten“.

Ausdünnung fatal

Die Grünen freuen sich sehr über die gelungene Veranstaltung und werden sich weiter dafür einsetzen, dass die Menschen im Landkreis auch unabhängig vom Auto mobil sein können. „Wo es keine gute Alternative gibt, können wir doch von den Leuten nicht erwarten, dass sie umsteigen. Und diese Alternativen zu schaffen ist Aufgabe der Politik“, so Schulte-Krauss und Broßart ergänzt, dass eine „Ausdünnung des Busangebots kurz vor Einführung des 49 Euro Tickets natürlich fatal“ ist.

Quelle: DIE GRÜNEN im Landkreis Starnberg

Anmerkung von Landrat Stefan Frey

Es geht nicht um eine schlichte „Ausdünnung der Linien“, sondern um die Schaffung von Angeboten, die effektiv sind und auch genutzt werden – keine Geisterbusse. Und Angebote, die auch noch angesichts des in den kommenden Jahren fehlenden Personals gut bedient werden können. Fahrleistungen nach dem reinen Gießkannenprinzip zu erbringen, wäre angesichts der aktuellen Erfahrungen der falsche Weg. Und wäre auch finanziell nicht zu empfehlen.

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