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Gauting | | von Unser Würmtal

Die Akteure des Mitmachen-Projekts „Gauting träumt“ präsentieren die Ergebnisse vorm Rathaus. Mit dabei v.l. Rosemarie Zacher und Sybille Sommer von der Schule der Fantasie, Bürgermeisterin Brigitte Kössinger sowie die Gemeinderäte Franz Jaquet und Michaela Reißfelder-Zessin. (Foto: Heike Jäger)

Ortsgestaltung mit Augenzwinkern

Kreative Ortsplanung ins Blaue hinein – die Aktion „Gauting träumt“ gründeten vor der Sommerpause einige Gautinger Gemeinderäte gemeinsam mit der Schule der Fantasie und der Gemeindebücherei. Aufgerufen waren alle Gautinger „von vier bis 104“, ihre Ideen, Vorstellungen und ihre Wünsche zu gestalten. Nun präsentierten die Initiatoren die Entwürfe.

Eine kleine Auswahl (1) aus mehr als 80 Entwürfen - ein Mouseklick öffent die Grafik in einem neuen Fenster (Grafik: Gauting träumt)
Eine kleine Auswahl (1) aus mehr als 80 Entwürfen - ein Mouseklick öffent die Grafik in einem neuen Fenster (Grafik: Gauting träumt)

Als Mit-mach-Projekt zum „Drauflos-Träumen“ im Juli gestartet zog die Aktion „Gauting träumt“ immerhin rund 80 Kreative an. So viele Entwürfe wurden insgesamt eingereicht. Die Initiatoren um Gemeinderätin Michaela Reißfelder-Zessin (Grüne/Bündnis 90) traf damit einen Nerv. Denn wie schon bei Projektstart erklärt wollte Reißfelder-Zessin den Leuten nach dem strengen Lockdown eine Möglichkeit zum Aktiv-Werden geben.

„Ich habe mich gefragt, was kann man machen, um alle in ihrem Wunsch, wieder nach außen zu gehen, zu unterstützen. Das hat ganz viel mit Genießen und Lust am Gestalten zu tun“, meinte sie und zog gleich noch ihre Ratskollegen Carola Wenzel (SPD) und Franz Jaquet (CSU) auf ihre Seite.

Darth-Vader und Fliegender Teppich

v.l.: Die 2. Klässler Karl, Martina und Elisa aus der Grundschule an der Ammerseestraße haben Spaß mit den Grafiken auf den Taschen (Foto: Dr. Caroline Hölscher)
v.l.: Die 2. Klässler Karl, Martina und Elisa aus der Grundschule an der Ammerseestraße haben Spaß mit den Grafiken auf den Taschen (Foto: Dr. Caroline Hölscher)

Kreativunterstützung in Projekterklärung und nun in Sichtung der Entwürfe fanden die drei im Team der Schule der Fantasie und der Gemeindebücherei. Der große Zuspruch freute die Jury. „Es sind viele super liebevolle, wahnsinnig einfallsreiche und zauberhafte Vorschläge für unsere Ortsmittegestaltung dabei. Wir sind ganz happy über die vielen Ideen“, meinte Rosemarie Zacher von der Schule der Fantasie.

„Ganz klar – die Kinder und Jugendliche überwiegen. Leider eigentlich, wir hätten am liebsten auch ganz viele Erwachsene zum Träumen bewegt.“ Bei der Präsentation der 22 eindrucksvollsten Ideen konnte Bürgermeisterin Brigitte Kössinger einige „Verkehrsalternativen“ bestaunen: ein fliegender Ortsteppich, eine Riesenrutsche durch den Ort und eine Hochseilbahn zwischen den Hochhäusern. Dazu jede Menge Pferdefarmen und Tierstationen nebst einem Darth-Vader-Denkmal am Pippinplatz.

Die Ortsgestaltung mit Augenzwinkern freute die Bürgermeisterin. Sie nahm die mit Entwürfen bedruckten Tüten entgegen, die nun auch an die Teilnehmer verteilt werden. Das Projekt kam damit zum schönen Ende mit einem AUsblcik auf Neuauflage im nächsten Jahr, dann vielleicht zu einem anderen Thema.

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Die Akteure des Mitmachen-Projekts „Gauting träumt“ präsentieren die Ergebnisse vorm Rathaus. Mit dabei v.l. Rosemarie Zacher und Sybille Sommer von der Schule der Fantasie, Bürgermeisterin Brigitte Kössinger sowie die Gemeinderäte Franz Jaquet und Michaela Reißfelder-Zessin. (Foto: Heike Jäger)

Ortsgestaltung mit Augenzwinkern

Kreative Ortsplanung ins Blaue hinein – die Aktion „Gauting träumt“ gründeten vor der Sommerpause einige Gautinger Gemeinderäte gemeinsam mit der Schule der Fantasie und der Gemeindebücherei. Aufgerufen waren alle Gautinger „von vier bis 104“, ihre Ideen, Vorstellungen und ihre Wünsche zu gestalten. Nun präsentierten die Initiatoren die Entwürfe.

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Als Mit-mach-Projekt zum „Drauflos-Träumen“ im Juli gestartet zog die Aktion „Gauting träumt“ immerhin rund 80 Kreative an. So viele Entwürfe wurden insgesamt eingereicht. Die Initiatoren um Gemeinderätin Michaela Reißfelder-Zessin (Grüne/Bündnis 90) traf damit einen Nerv. Denn wie schon bei Projektstart erklärt wollte Reißfelder-Zessin den Leuten nach dem strengen Lockdown eine Möglichkeit zum Aktiv-Werden geben.

„Ich habe mich gefragt, was kann man machen, um alle in ihrem Wunsch, wieder nach außen zu gehen, zu unterstützen. Das hat ganz viel mit Genießen und Lust am Gestalten zu tun“, meinte sie und zog gleich noch ihre Ratskollegen Carola Wenzel (SPD) und Franz Jaquet (CSU) auf ihre Seite.

Darth-Vader und Fliegender Teppich

v.l.: Die 2. Klässler Karl, Martina und Elisa aus der Grundschule an der Ammerseestraße haben Spaß mit den Grafiken auf den Taschen (Foto: Dr. Caroline Hölscher)
v.l.: Die 2. Klässler Karl, Martina und Elisa aus der Grundschule an der Ammerseestraße haben Spaß mit den Grafiken auf den Taschen (Foto: Dr. Caroline Hölscher)

Kreativunterstützung in Projekterklärung und nun in Sichtung der Entwürfe fanden die drei im Team der Schule der Fantasie und der Gemeindebücherei. Der große Zuspruch freute die Jury. „Es sind viele super liebevolle, wahnsinnig einfallsreiche und zauberhafte Vorschläge für unsere Ortsmittegestaltung dabei. Wir sind ganz happy über die vielen Ideen“, meinte Rosemarie Zacher von der Schule der Fantasie.

„Ganz klar – die Kinder und Jugendliche überwiegen. Leider eigentlich, wir hätten am liebsten auch ganz viele Erwachsene zum Träumen bewegt.“ Bei der Präsentation der 22 eindrucksvollsten Ideen konnte Bürgermeisterin Brigitte Kössinger einige „Verkehrsalternativen“ bestaunen: ein fliegender Ortsteppich, eine Riesenrutsche durch den Ort und eine Hochseilbahn zwischen den Hochhäusern. Dazu jede Menge Pferdefarmen und Tierstationen nebst einem Darth-Vader-Denkmal am Pippinplatz.

Die Ortsgestaltung mit Augenzwinkern freute die Bürgermeisterin. Sie nahm die mit Entwürfen bedruckten Tüten entgegen, die nun auch an die Teilnehmer verteilt werden. Das Projekt kam damit zum schönen Ende mit einem AUsblcik auf Neuauflage im nächsten Jahr, dann vielleicht zu einem anderen Thema.

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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