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Umwelt | | von Unser Würmtal
Unterstützer, Partner und Jurymitglieder des Würmtaler Umweltpreis (Foto: Unser Würmtal)
Unterstützer, Partner und Jurymitglieder des Würmtaler Umweltpreis (Foto: Unser Würmtal)

Planegger Umweltpreis jetzt würmtalweit

Planegg, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Gauting machen mit - 28 000 Flyer werden in alle Haushalten verteilt

Mit einem Preisgeld von 500 Mark startete der Planegger Umweltpreis im Jahr 1995. Gestiftet wurde das Geld damals von der Gemeinde Planegg. Doch die Resonanz aus der Bevölkerung  war über Jahre hinweg gleich Null. Heute, nach Jahren des Stillstands, ist der Initiator und Geldgeber Peter von Schall-Riaucour und das Preisgeld liegt bei 10 000 Euro. Und, ganz wichtig: Der Planegger Umweltpreis heißt ab 2025 „Würmtaler Umweltpreis“. Planegg, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Gauting machen mit, in den nächsten Tagen werden 28 000 Flyer in den Haushalten verteilt.

Vorstellung des neuen Umweltpreis

Gemeinderat Peter von Schall hatte ins Planegger Restaurant misu eingeladen, um den Preis und alles, was damit zusammenhängt, der Öffentlichkeit vorzustellen. Geändert hat sich im Vergleich zum Jahr 2023 und 2024 praktisch alles, nicht nur das Preisgeld. In der Jury sitzen sämtliche Würmtal-Bürgermeister und ihre Umweltbeauftragten. Dazu kommen einige Prominente aus der Filmbranche, die sich seit Jahren für den Umweltschutz engagieren. Die Filmbranche ist sozusagen von Schalls Heimat, er selbst hat hier seit Jahrzehnten viele Freunde und war Herausgeber einer renommierten Filmzeitung.

von links: Schauspieler Götz Otto (Jury), Peter v.Schall-Riaucour (Initiator + Stifter) sowie Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke (Jury) Foto: Michael Schönwälder
von links: Schauspieler Götz Otto (Jury), Peter v.Schall-Riaucour (Initiator + Stifter) sowie Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke (Jury) Foto: Michael Schönwälder

Der Umweltaktivist, Schauspieler und Autor Hannes Jaenecke ist heuer in der Jury, ebenso wie der Schauspieler Götz Otto, er ist bekannt als Aktivist der Initiative „Nachhaltigkeitsampel für Produkte der Europäischen Union“. Dazu kommen Erik Brudi, ein Baumsachverständiger und Katrin Möhle, eine der Vorsitzenden Würmtaler Innovative Energie. Mit dabei ist auch die Professorin Petra Schwille, oft ausgezeichnete Direktorin am Martinsrieder Max-Planck-Institut. Die Schirmherrschaft 2025 hat nicht mehr ein Politiker – letztes Jahr war das Planeggs Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU), sondern liegt nun in den Händen des Bund Naturschutz, Kreisgruppe Starnberg und der Ortsgruppe Würmtal-Nord.

Robert Romanic

Alle können mitmachen

Mitmachen können alle Bürger des Würmtals, Vereine, Gruppen und Organisationen nicht kommerzieller Art, allerdings keine Gewerbetreibende. Für Kinder und Jugendliche gibt es einen eigenen Preis, mitmachen können auch Gruppen, zum Beispiel Schulklassen. Ausgezeichnet werden Aktivitäten und Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz im Würmtal zum Inhalt haben. Einzelheiten kann man unter www.wuermtaler-umweltpreis.de erfahren, die Website wird um den 20. Juli freigeschaltet. Zur gleichen Zeit werden in den Würmtal-Haushalten auch die Flyer verteilt.

Partner des diesjährigen Umweltpreises sind verschiedene Unternehmen aus dem Würmtal, darunter auch „Unser Würmtal“ und der „Informationsdienst“, vor allem aber auch die Urologische Klinik in Planegg, die im Jahr 2008 einer der Preisträger  war. Ausgezeichnet wurde damals der hohe Standard des Umweltmanagements der Klinik. Viele Preisträger gibt es über die Jahre hinweg bisher nicht. Neben der Klinik wurde als erste Preisträgerin 2002 die Planegger Umweltaktivistin Lilo Bichl ausgezeichnet, nach der ein Biotop nahe des Feodor-Lynen-Gymnasium benannt ist. Im vergangenen Jahr gingen die Preise hauptsächlich an Schüler des Feodor-Lynen-Gymnasiums, etwa für die Entdeckung der „schwarzen Soldatenfliege“ - Futter aus Maden aus gängigem Biomüll, die einen Einsatz von Soja erübrigen. Ferner ein Schulgartenprojekt des Planegger Gymnasiums und verschiedene Aktivitäten von Sportvereinen.

Flyer Würmtaler Umweltpreis 2025
Flyer Würmtaler Umweltpreis 2025

Bei der Vorstellung des Preises kündigte Peter von Schall an, künftig wolle er zusammen mit seinen Partnern alle zwei Jahre den Würmtal-Umweltpreis ausschreiben. Er betonte, trotz möglicher politischer Unterschiede in den Parteien, habe er eine „eine große Harmonie beim Thema Umweltschutz im Würmtal“ festgestellt. Das Motto für den laufenden Preis stellt von Schall unter ein afrikanisches Sprichwort: „Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“  Angesichts der vielen Krisen in der Welt, „Kriegen, Rüstung, Ozonloch und anderem“, sagte von Schall, sei es wichtig, daß der Umwelt- und Naturschutz „wieder in den Köpfen der Leute“ Platz finde. Dazu wolle er mit seinem Preis beitragen.

Redaktion Unser Würmtal / zu

Statement von Peter von Schall-Riaucour

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Unterstützer, Partner und Jurymitglieder des Würmtaler Umweltpreis (Foto: Unser Würmtal)
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Planegger Umweltpreis jetzt würmtalweit

Planegg, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Gauting machen mit - 28 000 Flyer werden in alle Haushalten verteilt

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Mit einem Preisgeld von 500 Mark startete der Planegger Umweltpreis im Jahr 1995. Gestiftet wurde das Geld damals von der Gemeinde Planegg. Doch die Resonanz aus der Bevölkerung  war über Jahre hinweg gleich Null. Heute, nach Jahren des Stillstands, ist der Initiator und Geldgeber Peter von Schall-Riaucour und das Preisgeld liegt bei 10 000 Euro. Und, ganz wichtig: Der Planegger Umweltpreis heißt ab 2025 „Würmtaler Umweltpreis“. Planegg, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Gauting machen mit, in den nächsten Tagen werden 28 000 Flyer in den Haushalten verteilt.

Vorstellung des neuen Umweltpreis

Gemeinderat Peter von Schall hatte ins Planegger Restaurant misu eingeladen, um den Preis und alles, was damit zusammenhängt, der Öffentlichkeit vorzustellen. Geändert hat sich im Vergleich zum Jahr 2023 und 2024 praktisch alles, nicht nur das Preisgeld. In der Jury sitzen sämtliche Würmtal-Bürgermeister und ihre Umweltbeauftragten. Dazu kommen einige Prominente aus der Filmbranche, die sich seit Jahren für den Umweltschutz engagieren. Die Filmbranche ist sozusagen von Schalls Heimat, er selbst hat hier seit Jahrzehnten viele Freunde und war Herausgeber einer renommierten Filmzeitung.

von links: Schauspieler Götz Otto (Jury), Peter v.Schall-Riaucour (Initiator + Stifter) sowie Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke (Jury) Foto: Michael Schönwälder
von links: Schauspieler Götz Otto (Jury), Peter v.Schall-Riaucour (Initiator + Stifter) sowie Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke (Jury) Foto: Michael Schönwälder

Der Umweltaktivist, Schauspieler und Autor Hannes Jaenecke ist heuer in der Jury, ebenso wie der Schauspieler Götz Otto, er ist bekannt als Aktivist der Initiative „Nachhaltigkeitsampel für Produkte der Europäischen Union“. Dazu kommen Erik Brudi, ein Baumsachverständiger und Katrin Möhle, eine der Vorsitzenden Würmtaler Innovative Energie. Mit dabei ist auch die Professorin Petra Schwille, oft ausgezeichnete Direktorin am Martinsrieder Max-Planck-Institut. Die Schirmherrschaft 2025 hat nicht mehr ein Politiker – letztes Jahr war das Planeggs Bürgermeister Hermann Nafziger (CSU), sondern liegt nun in den Händen des Bund Naturschutz, Kreisgruppe Starnberg und der Ortsgruppe Würmtal-Nord.

Robert Romanic

Alle können mitmachen

Mitmachen können alle Bürger des Würmtals, Vereine, Gruppen und Organisationen nicht kommerzieller Art, allerdings keine Gewerbetreibende. Für Kinder und Jugendliche gibt es einen eigenen Preis, mitmachen können auch Gruppen, zum Beispiel Schulklassen. Ausgezeichnet werden Aktivitäten und Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz im Würmtal zum Inhalt haben. Einzelheiten kann man unter www.wuermtaler-umweltpreis.de erfahren, die Website wird um den 20. Juli freigeschaltet. Zur gleichen Zeit werden in den Würmtal-Haushalten auch die Flyer verteilt.

Partner des diesjährigen Umweltpreises sind verschiedene Unternehmen aus dem Würmtal, darunter auch „Unser Würmtal“ und der „Informationsdienst“, vor allem aber auch die Urologische Klinik in Planegg, die im Jahr 2008 einer der Preisträger  war. Ausgezeichnet wurde damals der hohe Standard des Umweltmanagements der Klinik. Viele Preisträger gibt es über die Jahre hinweg bisher nicht. Neben der Klinik wurde als erste Preisträgerin 2002 die Planegger Umweltaktivistin Lilo Bichl ausgezeichnet, nach der ein Biotop nahe des Feodor-Lynen-Gymnasium benannt ist. Im vergangenen Jahr gingen die Preise hauptsächlich an Schüler des Feodor-Lynen-Gymnasiums, etwa für die Entdeckung der „schwarzen Soldatenfliege“ - Futter aus Maden aus gängigem Biomüll, die einen Einsatz von Soja erübrigen. Ferner ein Schulgartenprojekt des Planegger Gymnasiums und verschiedene Aktivitäten von Sportvereinen.

Flyer Würmtaler Umweltpreis 2025
Flyer Würmtaler Umweltpreis 2025

Bei der Vorstellung des Preises kündigte Peter von Schall an, künftig wolle er zusammen mit seinen Partnern alle zwei Jahre den Würmtal-Umweltpreis ausschreiben. Er betonte, trotz möglicher politischer Unterschiede in den Parteien, habe er eine „eine große Harmonie beim Thema Umweltschutz im Würmtal“ festgestellt. Das Motto für den laufenden Preis stellt von Schall unter ein afrikanisches Sprichwort: „Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“  Angesichts der vielen Krisen in der Welt, „Kriegen, Rüstung, Ozonloch und anderem“, sagte von Schall, sei es wichtig, daß der Umwelt- und Naturschutz „wieder in den Köpfen der Leute“ Platz finde. Dazu wolle er mit seinem Preis beitragen.

Redaktion Unser Würmtal / zu

Statement von Peter von Schall-Riaucour

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