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Umwelt | | von Landkreis Starnberg

Sedimentumlagerung im Starnberger See

Häfen und Anlegestellen am Starnberger See werden von Schlamm und Ablagerungen befreit

Ab 1. September wird in verschiedenen Bereichen des Starnberger Sees mit dem Ausbaggern von Schlamm begonnen. Anschließend werden die Sedimente in tiefer Seelage wieder eingetragen. Die Aktion findet seit Durchführung des erfolgreichen Pilotprojektes im Jahr 1999 zum Fünften Mal statt.

Die etwa 26 teilnehmenden Werften, Yacht- und Segelclubs, sowie Privatleute rund um den Starnberger See haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen. Dabei wird das aus den Häfen und Anlegestellen ausgebaggerte Material an anderer, mindestens 60 Meter tiefen, Stelle im Starnberger See wieder eingebracht. Damit sichergestellt ist, dass kein belastetes Sediment wieder in den See eingebracht wird, wurden die Bereiche im Vorfeld beprobt und untersucht.

Die beiden für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt. In enger Abstimmung mit den Fachstellen kann die Aktion, die erste nach 6 Jahren, in diesem Jahr wieder stattfinden.

Bereits vor 24 Jahren wurde dieses Verfahren erstmals im See getestet. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt. Die Aktion ist notwendig, um die Zufahrten, Häfen und Anlegestellen von den zunehmenden Ablagerungen zu befreien und sie damit auf Dauer nutzbar zu halten

Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.

Quelle: Landkreis Starnberg

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Ab 1. September wird in verschiedenen Bereichen des Starnberger Sees mit dem Ausbaggern von Schlamm begonnen. Anschließend werden die Sedimente in tiefer Seelage wieder eingetragen. Die Aktion findet seit Durchführung des erfolgreichen Pilotprojektes im Jahr 1999 zum Fünften Mal statt.

Die etwa 26 teilnehmenden Werften, Yacht- und Segelclubs, sowie Privatleute rund um den Starnberger See haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen. Dabei wird das aus den Häfen und Anlegestellen ausgebaggerte Material an anderer, mindestens 60 Meter tiefen, Stelle im Starnberger See wieder eingebracht. Damit sichergestellt ist, dass kein belastetes Sediment wieder in den See eingebracht wird, wurden die Bereiche im Vorfeld beprobt und untersucht.

Die beiden für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt. In enger Abstimmung mit den Fachstellen kann die Aktion, die erste nach 6 Jahren, in diesem Jahr wieder stattfinden.

Bereits vor 24 Jahren wurde dieses Verfahren erstmals im See getestet. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt. Die Aktion ist notwendig, um die Zufahrten, Häfen und Anlegestellen von den zunehmenden Ablagerungen zu befreien und sie damit auf Dauer nutzbar zu halten

Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.

Quelle: Landkreis Starnberg

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