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Seniorenbeirat fordert mehr Sicherheit

Kraillinger Seniorenbeirat fordert nach einer Begehung der neuen Kraillinger Ortsmitte mehr Sicherheit für Fußgänger

Der Kraillinger Seniorenbeirat hat seine angekündigte Begehung der neuen Kraillinger Ortsmitte durchgeführt und für die Gemeindeverwaltung und den Gemeinderat knapp ein Dutzend Vorschläge und Wünsche zur Prüfung und Umsetzung zusammengestellt.

Karin Wolf, 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats, fasst zusammen: „An oberster Stelle steht für uns, dass sich Seniorinnen und Senioren, aber auch Familien mit Kleinkindern sicher in der neuen Ortsmitte bewegen können. Autofahrer müssen Rücksicht darauf nehmen, wenn Senioren zum Beispiel mit dem Rollator oder auch Eltern mit quirligen Kleinkindern die Margaretenstraße überqueren wollen.“

Mehr Schilder

Der Seniorenbeirat hält es deswegen für erforderlich, bereits bei der jeweiligen Einfahrt in die Ortsmitte die Beschilderung „Achtung Fußgänger!“ oben anzustellen. Auch ist gerade in den ersten Monaten eine Kontrolle erforderlich damit Autofahrer die Geschwindigkeit von 20 km/h nicht überschreiten. Wolf fordert: „Die aufwändig gestaltete schöne Ortsmitte als neues Herz Kraillings darf keineswegs zu einer hektischen Verkehrszone mit überhöhten Geschwindigkeiten werden. Das gilt auch für vom Sporteifer getriebene Fahrradfahrer, die die Ortsmitte nicht mit einer Rennstrecke verwechseln dürfen.“

Haltestellen verändern

Handlungsbedarf sieht der Seniorenbeirat besonders auch im Bereich der Bushaltestellen. An allen Bushaltestellen sollte ein weißer, dauerhaft haltbarer Streifen zur Kennzeichnung der erhöhten Kante aufgebracht werden. Dies sei insbesondere für Menschen mit Sehbehinderung dringend notwendig. Die Busfahrpläne sollten möglichst innerhalb der Wartezone wassergeschützt montiert werden, am besten nebeneinander und in Sichthöhe auch für Rollstuhlfahrer. An allen Bushaltestellen sollte ein seitlicher Windfang angebracht werden. Wegen besonderer Stolpergefahr müsste die Abschrägung an der Bushaltestelle Ecke Margaretenstraße – Pentenriederstraße in Höhe der Einfahrt zum Sanftl-Grundstück verkürzt werden.

Durchgänge verbreitern

Bei den Parkplätzen vor der Apotheke und vor Sanftl sollte der Durchgang zwischen den Anpflanzungen so verbreitert werden, dass dort auch Personen mit Rollstuhl oder Rollator passieren können. Vor dem Hörgerätegeschäft Mierau erscheint ein Radständer sinnvoll.

Der Seniorenbeirat spricht sich auch dafür aus, die Bank an der Anton-Kleber-Brücke möglichst auf der Wiese parallel zum Weg zwischen den Bäumen aufzustellen. Dort sei ein guter Überblick für Aufsichtspersonen von spielenden Kindern gewährleistet.

Abschließend bittet der Seniorenbeirat die Gemeindeverwaltung um Information über den Sachstand zur Querungshilfe von der Gautinger Straße zur Anton-Kleber-Brücke und um Information darüber, was auf dem großen Vorplatz beim "Da Rosario" geplant ist.

Quelle: Seniorenbeirat Krailling

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Seniorenbeirat fordert mehr Sicherheit

Kraillinger Seniorenbeirat fordert nach einer Begehung der neuen Kraillinger Ortsmitte mehr Sicherheit für Fußgänger

Robert Romanic

Der Kraillinger Seniorenbeirat hat seine angekündigte Begehung der neuen Kraillinger Ortsmitte durchgeführt und für die Gemeindeverwaltung und den Gemeinderat knapp ein Dutzend Vorschläge und Wünsche zur Prüfung und Umsetzung zusammengestellt.

Karin Wolf, 1. Vorsitzende des Seniorenbeirats, fasst zusammen: „An oberster Stelle steht für uns, dass sich Seniorinnen und Senioren, aber auch Familien mit Kleinkindern sicher in der neuen Ortsmitte bewegen können. Autofahrer müssen Rücksicht darauf nehmen, wenn Senioren zum Beispiel mit dem Rollator oder auch Eltern mit quirligen Kleinkindern die Margaretenstraße überqueren wollen.“

Mehr Schilder

Der Seniorenbeirat hält es deswegen für erforderlich, bereits bei der jeweiligen Einfahrt in die Ortsmitte die Beschilderung „Achtung Fußgänger!“ oben anzustellen. Auch ist gerade in den ersten Monaten eine Kontrolle erforderlich damit Autofahrer die Geschwindigkeit von 20 km/h nicht überschreiten. Wolf fordert: „Die aufwändig gestaltete schöne Ortsmitte als neues Herz Kraillings darf keineswegs zu einer hektischen Verkehrszone mit überhöhten Geschwindigkeiten werden. Das gilt auch für vom Sporteifer getriebene Fahrradfahrer, die die Ortsmitte nicht mit einer Rennstrecke verwechseln dürfen.“

Haltestellen verändern

Handlungsbedarf sieht der Seniorenbeirat besonders auch im Bereich der Bushaltestellen. An allen Bushaltestellen sollte ein weißer, dauerhaft haltbarer Streifen zur Kennzeichnung der erhöhten Kante aufgebracht werden. Dies sei insbesondere für Menschen mit Sehbehinderung dringend notwendig. Die Busfahrpläne sollten möglichst innerhalb der Wartezone wassergeschützt montiert werden, am besten nebeneinander und in Sichthöhe auch für Rollstuhlfahrer. An allen Bushaltestellen sollte ein seitlicher Windfang angebracht werden. Wegen besonderer Stolpergefahr müsste die Abschrägung an der Bushaltestelle Ecke Margaretenstraße – Pentenriederstraße in Höhe der Einfahrt zum Sanftl-Grundstück verkürzt werden.

Durchgänge verbreitern

Bei den Parkplätzen vor der Apotheke und vor Sanftl sollte der Durchgang zwischen den Anpflanzungen so verbreitert werden, dass dort auch Personen mit Rollstuhl oder Rollator passieren können. Vor dem Hörgerätegeschäft Mierau erscheint ein Radständer sinnvoll.

Der Seniorenbeirat spricht sich auch dafür aus, die Bank an der Anton-Kleber-Brücke möglichst auf der Wiese parallel zum Weg zwischen den Bäumen aufzustellen. Dort sei ein guter Überblick für Aufsichtspersonen von spielenden Kindern gewährleistet.

Abschließend bittet der Seniorenbeirat die Gemeindeverwaltung um Information über den Sachstand zur Querungshilfe von der Gautinger Straße zur Anton-Kleber-Brücke und um Information darüber, was auf dem großen Vorplatz beim "Da Rosario" geplant ist.

Quelle: Seniorenbeirat Krailling

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