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Neuried | | von Unser Würmtal
Startschuss für die Arbeit des Windkümmerers (v.l.n.r.): Pullachs 2. Bürgermeister Andreas Most, Neurieds 1. Bürgermeister Harald Zipfel, Ulrich Buchhauser (LENK), Windkümmerer Peter Beermann und Minister Hubert Aiwanger
Startschuss für die Arbeit des Windkümmerers (v.l.n.r.): Pullachs 2. Bürgermeister Andreas Most, Neurieds 1. Bürgermeister Harald Zipfel, Ulrich Buchhauser (LENK), Windkümmerer Peter Beermann und Minister Hubert Aiwanger (Foto: Gemeinde Neuried)

Sind Windräder im Gemeindegebiet Neuried sinnvoll?

Die Gemeinden Neuried und Pullach haben sich gemeinsam um die Unterstützung eines Windkümmerers beworben. Am 22. Oktober kam Minister Hubert Aiwanger nach Pullach, um den Projektstart für die beiden Gemeinden bekannt zu geben.

Der Ausbau von Windrädern soll in Bayern gefördert werden. Dafür gibt es Unterstützung durch „Windkümmerer“ für ausgewählte Kommunen. „Wir können keinen Strom durch Wasser oder Geothermie in Neuried erzeugen, darum setzen wir auf die Möglichkeit durch Windkraft aus dem Forstenrieder Park“, erklärte der erste Bürgermeister Harald Zipfel, der in Begleitung des Referenten für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Dr. Dieter Maier, per Fahrrad zum Termin erschien.

Nun soll der Windkümmerer Peter Beermann für die beiden Gemeinden das Projekt ausloten und begleiten. Der Geschäftsführer einer Energiesystem-Firma aus Solln berät sowohl bei der Standortfrage als auch der Potentialanalyse von Windrädern. Im Forstenrieder Park wären beispielsweise geeignete Flächen an der Autobahn vorhanden, bei denen es keine Probleme mit der Abstandsregelung 10H zur nächsten Wohnbebauung gäbe.

Vor allem aber wird der Windkümmerer um Akzeptanz in der Bevölkerung werben. „Die Stimmung in der Bevölkerung kippte gegen Windkraftanlagen, nachdem es einige Kommunen zu gut meinten und zu viele Windräder aufgestellt haben.“, begründete Minister Aiwanger die staatliche Förderung von Windkümmerern. Denn die Kosten für diese würden Kommunen wie Neuried finanziell überfordern.

Auch bei der Einigung mit den bayerischen Staatsforsten, denen der Forstenrieder Park gehört, wird auf die Hilfe von Peter Beermann gehofft. „Wir wollen 2050 energieautark sein“, bekräftigt Harald Zipfel sein Bestreben nach Unabhängigkeit. In Neuried gibt es bereits viele Fotovoltaikanlagen, diese reichen aber nicht aus um unabhängig von den fossilen Energieträgern zu werden.

Quelle: Gemeinde Neuried

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Startschuss für die Arbeit des Windkümmerers (v.l.n.r.): Pullachs 2. Bürgermeister Andreas Most, Neurieds 1. Bürgermeister Harald Zipfel, Ulrich Buchhauser (LENK), Windkümmerer Peter Beermann und Minister Hubert Aiwanger (Foto: Gemeinde Neuried)

Sind Windräder im Gemeindegebiet Neuried sinnvoll?

Die Gemeinden Neuried und Pullach haben sich gemeinsam um die Unterstützung eines Windkümmerers beworben. Am 22. Oktober kam Minister Hubert Aiwanger nach Pullach, um den Projektstart für die beiden Gemeinden bekannt zu geben.

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Der Ausbau von Windrädern soll in Bayern gefördert werden. Dafür gibt es Unterstützung durch „Windkümmerer“ für ausgewählte Kommunen. „Wir können keinen Strom durch Wasser oder Geothermie in Neuried erzeugen, darum setzen wir auf die Möglichkeit durch Windkraft aus dem Forstenrieder Park“, erklärte der erste Bürgermeister Harald Zipfel, der in Begleitung des Referenten für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Dr. Dieter Maier, per Fahrrad zum Termin erschien.

Nun soll der Windkümmerer Peter Beermann für die beiden Gemeinden das Projekt ausloten und begleiten. Der Geschäftsführer einer Energiesystem-Firma aus Solln berät sowohl bei der Standortfrage als auch der Potentialanalyse von Windrädern. Im Forstenrieder Park wären beispielsweise geeignete Flächen an der Autobahn vorhanden, bei denen es keine Probleme mit der Abstandsregelung 10H zur nächsten Wohnbebauung gäbe.

Vor allem aber wird der Windkümmerer um Akzeptanz in der Bevölkerung werben. „Die Stimmung in der Bevölkerung kippte gegen Windkraftanlagen, nachdem es einige Kommunen zu gut meinten und zu viele Windräder aufgestellt haben.“, begründete Minister Aiwanger die staatliche Förderung von Windkümmerern. Denn die Kosten für diese würden Kommunen wie Neuried finanziell überfordern.

Auch bei der Einigung mit den bayerischen Staatsforsten, denen der Forstenrieder Park gehört, wird auf die Hilfe von Peter Beermann gehofft. „Wir wollen 2050 energieautark sein“, bekräftigt Harald Zipfel sein Bestreben nach Unabhängigkeit. In Neuried gibt es bereits viele Fotovoltaikanlagen, diese reichen aber nicht aus um unabhängig von den fossilen Energieträgern zu werden.

Quelle: Gemeinde Neuried

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