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Sperrflächen in der Planegger Bahnhofstraße

In der Planegger Bahnhofstraße werden einige Sperrflächenmarkierungen entfernt und die Flächen zum Parken "freigegeben"

Zur Anfrage des Gemeinderatsmitglieds Peter von Schall-Riaucour bezüglich der Sperrflächenmarkierungen kann die Gemeinde Planegg folgendes mitteilen:

In der Tat wurde am Montag ein Teil der vorhandenen Markierungen im Gemeindegebiet turnusmäßig erneuert, da die schlechte Sichtbarkeit immer wieder von der Bevölkerung bemängelt wird. Allerdings haben wir es versäumt, vorab alle Markierungen auf Ihre Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Erneuerung hin konkret anzusehen. So wurden leider auch die derzeit eigentlich nicht notwendigen Sperrflächenmarkierungen vor abgesenkten Bordsteinen, die derzeit keine Zufahrt darstellen, wieder erneuert.

Markierungen übermalen

Wir haben aber die Markierungsfirma heute angewiesen, diese beiden Sperrflächenmarkierungen in der Bahnhofstraße vor dem Baugelände „Dussmann“ zu schwärzen. Damit bleibt zwar der abgesenkte Bordstein und damit ein Parkverbot in diesem Bereich, es ist aber nicht spontan sichtbar und nur der weiß, dass da ein abgesenkter Bordstein ist, könnte das Vergehen ahnden. Da aber in absehbarer Zeit der Gehweg in diesem Bereich ohnehin durch die Baumaßnahme verändert wird, macht es keinen Sinn, hier jetzt noch Geld in die Hand zu nehmen und die Bordsteine vorübergehend hochzusetzen. Ein „Rest-Parkrisiko“ bleibt also bestehen!

Hinweis an Zweckverband

Die zweite Frage, die Gemeinde hätte den Zweckverband Oberland angewiesen, diese Parkverstöße explizit zu ahnden, können wir ganz klar und eindeutig mit „nein“ beantworten. Wir haben keinerlei Aussagen in dieser Richtung getätigt und werden auch den ZVO nochmals bitten, speziell an diesen beiden Stellen in der Bahnhofstraße auf Grund der derzeitigen knapperen Parkplatzsituation großzügig darüber hinwegzusehen, solange es keinen Bedarf (=Zufahrtsmöglichkeit zum Grundstück) gibt.

Quelle: Gemeinde Planegg

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Sperrflächen in der Planegger Bahnhofstraße

In der Planegger Bahnhofstraße werden einige Sperrflächenmarkierungen entfernt und die Flächen zum Parken "freigegeben"

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Zur Anfrage des Gemeinderatsmitglieds Peter von Schall-Riaucour bezüglich der Sperrflächenmarkierungen kann die Gemeinde Planegg folgendes mitteilen:

In der Tat wurde am Montag ein Teil der vorhandenen Markierungen im Gemeindegebiet turnusmäßig erneuert, da die schlechte Sichtbarkeit immer wieder von der Bevölkerung bemängelt wird. Allerdings haben wir es versäumt, vorab alle Markierungen auf Ihre Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Erneuerung hin konkret anzusehen. So wurden leider auch die derzeit eigentlich nicht notwendigen Sperrflächenmarkierungen vor abgesenkten Bordsteinen, die derzeit keine Zufahrt darstellen, wieder erneuert.

Markierungen übermalen

Wir haben aber die Markierungsfirma heute angewiesen, diese beiden Sperrflächenmarkierungen in der Bahnhofstraße vor dem Baugelände „Dussmann“ zu schwärzen. Damit bleibt zwar der abgesenkte Bordstein und damit ein Parkverbot in diesem Bereich, es ist aber nicht spontan sichtbar und nur der weiß, dass da ein abgesenkter Bordstein ist, könnte das Vergehen ahnden. Da aber in absehbarer Zeit der Gehweg in diesem Bereich ohnehin durch die Baumaßnahme verändert wird, macht es keinen Sinn, hier jetzt noch Geld in die Hand zu nehmen und die Bordsteine vorübergehend hochzusetzen. Ein „Rest-Parkrisiko“ bleibt also bestehen!

Hinweis an Zweckverband

Die zweite Frage, die Gemeinde hätte den Zweckverband Oberland angewiesen, diese Parkverstöße explizit zu ahnden, können wir ganz klar und eindeutig mit „nein“ beantworten. Wir haben keinerlei Aussagen in dieser Richtung getätigt und werden auch den ZVO nochmals bitten, speziell an diesen beiden Stellen in der Bahnhofstraße auf Grund der derzeitigen knapperen Parkplatzsituation großzügig darüber hinwegzusehen, solange es keinen Bedarf (=Zufahrtsmöglichkeit zum Grundstück) gibt.

Quelle: Gemeinde Planegg

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