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Verkehr | | von Straßenbauamt

Testphase Tunnelbau Starnberg

Am 25. März 2024 beginnt der mehrwöchige Probelauf für die Verkehrsführung während des Tunnelbaus in Starnberg

Das Tunnelteam hat zusammen mit den Verkehrsplanern die während des Baus des Tunnels Starnberg geplanten, verschiedenen Bauphasen und die dadurch ausgelösten Baustellenverkehre sowie resultierende Änderungen für die Verkehrsführungen genau analysiert. Im Kern geht es darum, wie die Arbeiten für die anvisierten, verschiedenen Bauphasen während der Ausführung des Tunnelprojekts sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für die erforderliche Baulogistik optimal abgewickelt werden können. Das Ergebnis stimmt die Planer positiv, allerdings mit einer Ausnahme - dem Tutzinger-Hof-Platz. Er zählt bereits seit langem - auch ohne aktiven Bau des Tunnels - zu einem der verkehrlich extrem belasteten Knotenpunkte in Bayern.

Auslöser

Verkehrsführung während der Testphase (Grafik: Staatliches Bauamt Weilheim)
Verkehrsführung während der Testphase (Grafik: Staatliches Bauamt Weilheim)

Während des Tunnelbaus auf Höhe des künftigen Nordportals (Bereich Schnellrestaurant und Hochhaus) kommt es zu folgender Herausforderung: Nachdem die Tunnelvortriebs­maschine, die von Süden ihre Arbeit aufnehmen wird, im Norden „wieder das Tageslicht erblickt“ und genau dort im unmittelbaren Umfeld die Zufahrtsrampe zum nördlichen Tunnel­portal gebaut wird, kann Richtung stadteinwärts an der Kreuzung der B 2 (Münchner Straße) mit der Leutstettener Straße die Linksabbiegespur für voraussichtlich eineinhalb Jahre nicht aufrechterhalten werden. Zugleich wird die B 2 von der äußeren Leutstettener Straße kommend in Richtung der inneren Leutstettener Straße nicht zu queren sein.

Die Linksabbieger auf der B 2 Richtung stadteinwärts werden die nächste Möglichkeit zum Linksab­biegen am Tutzinger-Hof-Platz nutzen müssen. Dadurch wird Prognosen zufolge ein erheblicher Rückstau auf der Linksabbiegespur am Tutzinger-Hof-Platz entstehen, der sich Richtung Autobahn auf die B 2 verlängern, für Rückstauungen sorgen und final zum Erliegen des Verkehrs auf der B 2 führen wird. Zusätzlich ist der von Norden und Osten anströmende Verkehr zu bewältigen. Von der Autobahn kommend werden am Knotenpunkt der B 2 mit der Leutstettener Straße zwei Fahrbeziehungen aufrechterhalten - geradeaus Richtung Stadtzentrum/Weilheim und rechts abbiegen (in die äußere Leutstettener Straße und in die Rheinlandstraße). Die Möglichkeit für den auf der äußeren Leutstettener Straße in südlicher Richtung fahrenden Verkehr, die B 2 in Richtung innere Leutstettener Straße zu queren, wird während der anderthalbjährigen Bauphase (vgl. oben) ebenfalls nicht möglich sein.

Lösung durch Testphase

Für die skizzierte, verkehrliche Herausforderung haben zwei Ingenieurbüros in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Starnberg, dem Landratsamt, dem ÖPNV, der Polizei sowie dem Staatlichen Bauamt Weilheim eine Lösung entwickelt, die durch eine ca. neun­wöchige Testphase, die ab 25. März 2024 starten wird, überprüft werden soll.

Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es - auf Basis der positiven Erfahrungen zu den verkehrlichen Auswirkungen der letztjährigen B 2-Vollsperrung - ein mögliches Scheitern des Verkehrsflusses während der zukünftigen Tunnelbauphasen zu verhindern.

Einige Fahrbeziehungen am Tutzinger-Hof-Platz werden für die bevorstehende Testphase herausgenommen. Diese wurden zum leichteren Verständnis grafisch und textlich in einer Infografik im Detail beschrieben (siehe Infografik in Druckqualität: „Tunnel Starnberg: Tutzinger-Hof-Platz: Testphase und Errichtung einer neuen Ampelanlage. Geänderte Fahrmöglichkeiten - Geplanter Zeitraum: 25.03. - 25.05.2024“).

Keinerlei Änderungen zum bisherigen Status quo gibt es am Tutzinger-Hof-Platz für die folgenden Fahr- und Gehbeziehungen:

  • Aus Hanfelder Straße kommend à alle Richtungen möglich
  • Auf B 2 von Süden aus Richtung Weilheim kommend - keine Änderungen
  • Aus Josef-Jägerhuber-Straße in Richtung B 2 fahrend - keine Änderungen
  • Keine Änderungen für Fußgänger

Informationsabend

Die Stadt Starnberg wird betroffene Anlieger und Gewerbetreibende der Innenstadt zu einem Informations­abend einladen. Die Mitglieder des Stadtrats werden zu diesem Termin, der am Dienstag­abend, den 5. März 2024 ab 18:30 Uhr im kleinen Saal der Schlossberghalle stattfinden wird, ebenfalls eine Einladung erhalten. Vertreter des Staatlichen Bauamts Weilheim werden die Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ anhand einer Präsentation vorstellen.

Warum Testphase in 2024?

Die beschriebene Testphase muss in diesem Jahr durchgeführt werden, damit die hierbei gewonnenen Erkenntnisse in die Optimierung der weiteren Planungen für den Tunnel Starnberg integriert werden können.

Auswirkung auf Kreuzung Leutstettener Straße mit B 2

Während der geplanten neunwöchigen Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es - mit zeitlichem Versatz - auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen.

Diese Einschränkungen teilen sich in zwei Phasen an dieser Kreuzung wie folgt:

Zunächst gehört zur Testphase am Tutzinger-Hof-Platz auch die Wegnahme der Linksab­biege­spur von der B 2 aus Fahrtrichtung Autobahn/München in die innere Leutstettener Straße. Diese wird zeitversetzt nach der Einrichtung der Testphase am Tutzinger-Hof-Platz aktiv.

Da die Testphase am Tutzinger-Hof-Platz für insgesamt voraussichtlich neun Wochen geplant ist und sich - wie oben beschrieben - auch auf die Kreuzung der B 2 mit der Leutstettener Straße auswirken wird, werden Spartenträger (Firmen, die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen bauen und erneuern) diese Gelegenheit nutzen, um Arbeiten in der inneren Leutstettener Straße durchzuführen. Konkret entstehen hier gesamtheitlich betrachtet weniger Verkehrseinschränkungen, da „im Windschatten“ der großen Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ die Gelegenheit für weitere Firmen sehr günstig ist, in diesem Zeitraum ihre Bauarbeiten im betroffenen Abschnitt mit zu erledigen.

Sobald genaue Zeitpunkte für diese beiden Phasen feststehen, wird hierzu rechtzeitig mittels Pressemitteilungen und weiteren Infografiken kommuniziert.

Umbau Ampelanlage Tutzinger-Hof-Platz

Die Testphase wird mit einer provisorischen Ampelanlage durchgeführt. Während der Testphase wird die bestehende, alte Ampelanlage der gesamten Kreuzung demontiert und eine neue errichtet.

Nach erfolgreicher Beendigung des Testversuchs - voraussichtlich Ende Mai 2024 - erfolgt die Aus- und Bewertung der Ergebnisse. Auf dieser Basis wird u. a. entschieden, wie es weitergeht. Dafür gibt es - zum aktuellen Stand - drei Optionen:

  • Neue Ampelanlage läuft mit altem Programm weiter.
  • Neue Ampelanlage läuft mit Testversuch weiter.
  • Neue Ampelanlage läuft mit modifizierter Programmierung weiter.

Innerhalb der Testphase, also ab 25. März 2024, werden sukzessive Anpassungen in den Ampelpro­grammierungen vorgenommen, so dass sich - unter den dann herrschenden Rand­be­dingungen - ein optimaler Verkehrsfluss einstellen kann.

Lernprozess für Verkehrsteilnehmer

Erfahrungsgemäß erwartet das Staatliche Bauamt Weilheim in den Anfangstagen vor dem diesjährigen Osterfest eine gewisse Orientierungs- und Einfindungsphase der Verkehrs­teil­nehmer in die beiden neuen Situationen am Tutzinger-Hof-Platz und am Knotenpunkt der Leutstettener Straße mit der B 2. Hier werden sich Lernprozesse einstellen, so dass davon auszugehen ist, dass sich die geänderten Fahrmöglichkeiten erst nach ca. 14 Tagen eingespielt haben werden.

Laufende Beobachtung

Die Ampelanlage am Tutzinger-Hof-Platz ist hoch komplex. Die Schaltungsphasen der bestehenden Ampelanlage haben ihre Längen und werden von den Bürgern oft als „träge“ empfunden. Dies liegt vor allem daran, dass an diesem Knotenpunkt insgesamt fünf Straßen eingebunden sind. Die Leistungsfähigkeit des Ampelprogramms am Tutzinger-Hof-Platz wird gezielt mit dieser Testphase ertüchtigt, indem durch die Wegnahme einiger Fahrbe­ziehungen (vgl. Infografik) die Anzahl der Schaltungsphasen reduziert werden kann. Das Ziel ist eine straffere Ver­kehrs­führung. Alle Beteiligten werden die Situation ab 25. März 2024 genau beobachten, ob und wenn ja zu welchen Verkehrseinschränkungen es genau kommen wird.

Exit-Option

Sollten sich in Starnberg durch die Testphase wider Erwarten nicht zumut­bare Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmer zeigen, wird der beschriebene Testlauf um­gehend beendet. Darauf haben sich alle Be­teiligten im Vorfeld verständigt.

Quelle: Staatliches Bauamt Weilheim

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Testphase Tunnelbau Starnberg

Am 25. März 2024 beginnt der mehrwöchige Probelauf für die Verkehrsführung während des Tunnelbaus in Starnberg

Das Tunnelteam hat zusammen mit den Verkehrsplanern die während des Baus des Tunnels Starnberg geplanten, verschiedenen Bauphasen und die dadurch ausgelösten Baustellenverkehre sowie resultierende Änderungen für die Verkehrsführungen genau analysiert. Im Kern geht es darum, wie die Arbeiten für die anvisierten, verschiedenen Bauphasen während der Ausführung des Tunnelprojekts sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für die erforderliche Baulogistik optimal abgewickelt werden können. Das Ergebnis stimmt die Planer positiv, allerdings mit einer Ausnahme - dem Tutzinger-Hof-Platz. Er zählt bereits seit langem - auch ohne aktiven Bau des Tunnels - zu einem der verkehrlich extrem belasteten Knotenpunkte in Bayern.

Auslöser

Verkehrsführung während der Testphase (Grafik: Staatliches Bauamt Weilheim)
Verkehrsführung während der Testphase (Grafik: Staatliches Bauamt Weilheim)

Während des Tunnelbaus auf Höhe des künftigen Nordportals (Bereich Schnellrestaurant und Hochhaus) kommt es zu folgender Herausforderung: Nachdem die Tunnelvortriebs­maschine, die von Süden ihre Arbeit aufnehmen wird, im Norden „wieder das Tageslicht erblickt“ und genau dort im unmittelbaren Umfeld die Zufahrtsrampe zum nördlichen Tunnel­portal gebaut wird, kann Richtung stadteinwärts an der Kreuzung der B 2 (Münchner Straße) mit der Leutstettener Straße die Linksabbiegespur für voraussichtlich eineinhalb Jahre nicht aufrechterhalten werden. Zugleich wird die B 2 von der äußeren Leutstettener Straße kommend in Richtung der inneren Leutstettener Straße nicht zu queren sein.

Die Linksabbieger auf der B 2 Richtung stadteinwärts werden die nächste Möglichkeit zum Linksab­biegen am Tutzinger-Hof-Platz nutzen müssen. Dadurch wird Prognosen zufolge ein erheblicher Rückstau auf der Linksabbiegespur am Tutzinger-Hof-Platz entstehen, der sich Richtung Autobahn auf die B 2 verlängern, für Rückstauungen sorgen und final zum Erliegen des Verkehrs auf der B 2 führen wird. Zusätzlich ist der von Norden und Osten anströmende Verkehr zu bewältigen. Von der Autobahn kommend werden am Knotenpunkt der B 2 mit der Leutstettener Straße zwei Fahrbeziehungen aufrechterhalten - geradeaus Richtung Stadtzentrum/Weilheim und rechts abbiegen (in die äußere Leutstettener Straße und in die Rheinlandstraße). Die Möglichkeit für den auf der äußeren Leutstettener Straße in südlicher Richtung fahrenden Verkehr, die B 2 in Richtung innere Leutstettener Straße zu queren, wird während der anderthalbjährigen Bauphase (vgl. oben) ebenfalls nicht möglich sein.

Lösung durch Testphase

Für die skizzierte, verkehrliche Herausforderung haben zwei Ingenieurbüros in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Starnberg, dem Landratsamt, dem ÖPNV, der Polizei sowie dem Staatlichen Bauamt Weilheim eine Lösung entwickelt, die durch eine ca. neun­wöchige Testphase, die ab 25. März 2024 starten wird, überprüft werden soll.

Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es - auf Basis der positiven Erfahrungen zu den verkehrlichen Auswirkungen der letztjährigen B 2-Vollsperrung - ein mögliches Scheitern des Verkehrsflusses während der zukünftigen Tunnelbauphasen zu verhindern.

Einige Fahrbeziehungen am Tutzinger-Hof-Platz werden für die bevorstehende Testphase herausgenommen. Diese wurden zum leichteren Verständnis grafisch und textlich in einer Infografik im Detail beschrieben (siehe Infografik in Druckqualität: „Tunnel Starnberg: Tutzinger-Hof-Platz: Testphase und Errichtung einer neuen Ampelanlage. Geänderte Fahrmöglichkeiten - Geplanter Zeitraum: 25.03. - 25.05.2024“).

Keinerlei Änderungen zum bisherigen Status quo gibt es am Tutzinger-Hof-Platz für die folgenden Fahr- und Gehbeziehungen:

  • Aus Hanfelder Straße kommend à alle Richtungen möglich
  • Auf B 2 von Süden aus Richtung Weilheim kommend - keine Änderungen
  • Aus Josef-Jägerhuber-Straße in Richtung B 2 fahrend - keine Änderungen
  • Keine Änderungen für Fußgänger

Informationsabend

Die Stadt Starnberg wird betroffene Anlieger und Gewerbetreibende der Innenstadt zu einem Informations­abend einladen. Die Mitglieder des Stadtrats werden zu diesem Termin, der am Dienstag­abend, den 5. März 2024 ab 18:30 Uhr im kleinen Saal der Schlossberghalle stattfinden wird, ebenfalls eine Einladung erhalten. Vertreter des Staatlichen Bauamts Weilheim werden die Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ anhand einer Präsentation vorstellen.

Warum Testphase in 2024?

Die beschriebene Testphase muss in diesem Jahr durchgeführt werden, damit die hierbei gewonnenen Erkenntnisse in die Optimierung der weiteren Planungen für den Tunnel Starnberg integriert werden können.

Auswirkung auf Kreuzung Leutstettener Straße mit B 2

Während der geplanten neunwöchigen Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es - mit zeitlichem Versatz - auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen.

Diese Einschränkungen teilen sich in zwei Phasen an dieser Kreuzung wie folgt:

Zunächst gehört zur Testphase am Tutzinger-Hof-Platz auch die Wegnahme der Linksab­biege­spur von der B 2 aus Fahrtrichtung Autobahn/München in die innere Leutstettener Straße. Diese wird zeitversetzt nach der Einrichtung der Testphase am Tutzinger-Hof-Platz aktiv.

Da die Testphase am Tutzinger-Hof-Platz für insgesamt voraussichtlich neun Wochen geplant ist und sich - wie oben beschrieben - auch auf die Kreuzung der B 2 mit der Leutstettener Straße auswirken wird, werden Spartenträger (Firmen, die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen bauen und erneuern) diese Gelegenheit nutzen, um Arbeiten in der inneren Leutstettener Straße durchzuführen. Konkret entstehen hier gesamtheitlich betrachtet weniger Verkehrseinschränkungen, da „im Windschatten“ der großen Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ die Gelegenheit für weitere Firmen sehr günstig ist, in diesem Zeitraum ihre Bauarbeiten im betroffenen Abschnitt mit zu erledigen.

Sobald genaue Zeitpunkte für diese beiden Phasen feststehen, wird hierzu rechtzeitig mittels Pressemitteilungen und weiteren Infografiken kommuniziert.

Umbau Ampelanlage Tutzinger-Hof-Platz

Die Testphase wird mit einer provisorischen Ampelanlage durchgeführt. Während der Testphase wird die bestehende, alte Ampelanlage der gesamten Kreuzung demontiert und eine neue errichtet.

Nach erfolgreicher Beendigung des Testversuchs - voraussichtlich Ende Mai 2024 - erfolgt die Aus- und Bewertung der Ergebnisse. Auf dieser Basis wird u. a. entschieden, wie es weitergeht. Dafür gibt es - zum aktuellen Stand - drei Optionen:

  • Neue Ampelanlage läuft mit altem Programm weiter.
  • Neue Ampelanlage läuft mit Testversuch weiter.
  • Neue Ampelanlage läuft mit modifizierter Programmierung weiter.

Innerhalb der Testphase, also ab 25. März 2024, werden sukzessive Anpassungen in den Ampelpro­grammierungen vorgenommen, so dass sich - unter den dann herrschenden Rand­be­dingungen - ein optimaler Verkehrsfluss einstellen kann.

Lernprozess für Verkehrsteilnehmer

Erfahrungsgemäß erwartet das Staatliche Bauamt Weilheim in den Anfangstagen vor dem diesjährigen Osterfest eine gewisse Orientierungs- und Einfindungsphase der Verkehrs­teil­nehmer in die beiden neuen Situationen am Tutzinger-Hof-Platz und am Knotenpunkt der Leutstettener Straße mit der B 2. Hier werden sich Lernprozesse einstellen, so dass davon auszugehen ist, dass sich die geänderten Fahrmöglichkeiten erst nach ca. 14 Tagen eingespielt haben werden.

Laufende Beobachtung

Die Ampelanlage am Tutzinger-Hof-Platz ist hoch komplex. Die Schaltungsphasen der bestehenden Ampelanlage haben ihre Längen und werden von den Bürgern oft als „träge“ empfunden. Dies liegt vor allem daran, dass an diesem Knotenpunkt insgesamt fünf Straßen eingebunden sind. Die Leistungsfähigkeit des Ampelprogramms am Tutzinger-Hof-Platz wird gezielt mit dieser Testphase ertüchtigt, indem durch die Wegnahme einiger Fahrbe­ziehungen (vgl. Infografik) die Anzahl der Schaltungsphasen reduziert werden kann. Das Ziel ist eine straffere Ver­kehrs­führung. Alle Beteiligten werden die Situation ab 25. März 2024 genau beobachten, ob und wenn ja zu welchen Verkehrseinschränkungen es genau kommen wird.

Exit-Option

Sollten sich in Starnberg durch die Testphase wider Erwarten nicht zumut­bare Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmer zeigen, wird der beschriebene Testlauf um­gehend beendet. Darauf haben sich alle Be­teiligten im Vorfeld verständigt.

Quelle: Staatliches Bauamt Weilheim

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