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LK Starnberg | | von Landkreis Starnberg
Vorstellung des Immobilienmarktberichtes für den Landkreis Starnberg
Dieter Sinning, Till Krüger und Jennifer Reichrath (v.l.n.r.) bei der Vorstellung des Immobilienmarktberichtes (Foto: Landratsamt Starnberg)

Trend zu hochpreisigen Immobilien hält an

Der Immobilienmarktbericht 2019 für den Landkreis Starnberg liegt vor. Das 64-seitige Werk des Gutachterausschusses gibt Auskunft über Vertragszahlen, Geld- und Flächenumsätze sowie über durchschnittliche Verkaufspreise zu bebauten Grundstücken und Eigentumswohnungen.

Nachdem im Landkreis Starnberg die Vertragszahlen von 2016 auf 2017 gesunken waren (-16,9 Prozent), stagnierten die Werte 2018 (+1,6 Prozent). 2019 konnte wieder eine leichte Steigerung (+6,5 Prozent) verzeichnet werden. Der Geldumsatz, der 2016 erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro erreicht hatte, stieg nach einem kurzfristigen „Zwischentief“ 2017 bei 898,4 Millionen Euro im Verkaufszeitraum 2018 wieder auf rund. 1,12 Milliarden Euro (+24 Prozent) und konnte 2019 einen weiteren Anstieg um 10 Prozent verzeichnen.

Die Verkaufszahlen in der Objektgruppe „bebaute Grundstücke“ waren im Zeitraum 2018/2019 gegenüber 2016/2017 bei Reihenmittelhäusern um 9 Prozent rückläufig, während sie bei den Doppelhaushälften (+17 Prozent), Reiheneckhäusern (+60 Prozent) und Einfamilienhäusern (+10 Prozent) gegenüber dem vorherigen Verkaufszeitraum gestiegen sind.

Anteil der verkauften Immobilien in den unteren Preisklassen nimmt ab

In den höheren Preisklassen (> 1,1 Millionen Euro) konnte bei den Einfamilienhäusern ein Anstieg um 20 Prozent und bei den Doppelhaushälften um 128 Prozent festgestellt werden. Dieser Trend ist ebenfalls bei den anderen Haustypen spürbar.

Der Anteil der verkauften Immobilien in den unteren Preisklassen hat in den letzten Jahren abgenommen und sich in die nächsthöheren Kaufpreiskategorien verschoben. Während zum Beispiel im Verkaufszeitraum 2014/2015 noch 52 Prozent aller Reiheneckhäuser und 68 Prozent der Reihenmittelhäuser unter 600.000 Euro verkauft wurden, waren es 2018/2019 nur noch 14 beziehungsweise 24 Prozent.

Aktuell verzeichnet der Markt beim Wohnungseigentum einen Rückgang der Verkaufszahlen von 4,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum. Das spiegelt auf den ersten Blick den Trend der letzten Jahre wieder (2012/2013 mit minus 2 Prozent und 2014/2015 mit minus 3,2 Prozent).

Nachdem 2016/2017 der Verkauf einer Seniorenwohnanlage in Gilching zu einem besonders hohen Zuwachs von insgesamt rund 24 Prozent geführt hat, ist unter Ausschluss dieser Verkäufe auch aktuell wieder ein Zuwachs der Verkaufszahlen zu beobachten.

Der Immobilienmarkbericht 2019 ist gegen eine Gebühr in Höhe von 100 Euro (Papierformat) bzw. 80 Euro (PDF-Format, nicht ausdruckbar) in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses im Landratsamt Starnberg erhältlich. Nähere Informationen unter Telefon 08151 / 148-414 oder gutachterausschuss@lra-starnberg.de.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Dieter Sinning, Till Krüger und Jennifer Reichrath (v.l.n.r.) bei der Vorstellung des Immobilienmarktberichtes (Foto: Landratsamt Starnberg)

Trend zu hochpreisigen Immobilien hält an

Der Immobilienmarktbericht 2019 für den Landkreis Starnberg liegt vor. Das 64-seitige Werk des Gutachterausschusses gibt Auskunft über Vertragszahlen, Geld- und Flächenumsätze sowie über durchschnittliche Verkaufspreise zu bebauten Grundstücken und Eigentumswohnungen.

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Nachdem im Landkreis Starnberg die Vertragszahlen von 2016 auf 2017 gesunken waren (-16,9 Prozent), stagnierten die Werte 2018 (+1,6 Prozent). 2019 konnte wieder eine leichte Steigerung (+6,5 Prozent) verzeichnet werden. Der Geldumsatz, der 2016 erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro erreicht hatte, stieg nach einem kurzfristigen „Zwischentief“ 2017 bei 898,4 Millionen Euro im Verkaufszeitraum 2018 wieder auf rund. 1,12 Milliarden Euro (+24 Prozent) und konnte 2019 einen weiteren Anstieg um 10 Prozent verzeichnen.

Die Verkaufszahlen in der Objektgruppe „bebaute Grundstücke“ waren im Zeitraum 2018/2019 gegenüber 2016/2017 bei Reihenmittelhäusern um 9 Prozent rückläufig, während sie bei den Doppelhaushälften (+17 Prozent), Reiheneckhäusern (+60 Prozent) und Einfamilienhäusern (+10 Prozent) gegenüber dem vorherigen Verkaufszeitraum gestiegen sind.

Anteil der verkauften Immobilien in den unteren Preisklassen nimmt ab

In den höheren Preisklassen (> 1,1 Millionen Euro) konnte bei den Einfamilienhäusern ein Anstieg um 20 Prozent und bei den Doppelhaushälften um 128 Prozent festgestellt werden. Dieser Trend ist ebenfalls bei den anderen Haustypen spürbar.

Der Anteil der verkauften Immobilien in den unteren Preisklassen hat in den letzten Jahren abgenommen und sich in die nächsthöheren Kaufpreiskategorien verschoben. Während zum Beispiel im Verkaufszeitraum 2014/2015 noch 52 Prozent aller Reiheneckhäuser und 68 Prozent der Reihenmittelhäuser unter 600.000 Euro verkauft wurden, waren es 2018/2019 nur noch 14 beziehungsweise 24 Prozent.

Aktuell verzeichnet der Markt beim Wohnungseigentum einen Rückgang der Verkaufszahlen von 4,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum. Das spiegelt auf den ersten Blick den Trend der letzten Jahre wieder (2012/2013 mit minus 2 Prozent und 2014/2015 mit minus 3,2 Prozent).

Nachdem 2016/2017 der Verkauf einer Seniorenwohnanlage in Gilching zu einem besonders hohen Zuwachs von insgesamt rund 24 Prozent geführt hat, ist unter Ausschluss dieser Verkäufe auch aktuell wieder ein Zuwachs der Verkaufszahlen zu beobachten.

Der Immobilienmarkbericht 2019 ist gegen eine Gebühr in Höhe von 100 Euro (Papierformat) bzw. 80 Euro (PDF-Format, nicht ausdruckbar) in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses im Landratsamt Starnberg erhältlich. Nähere Informationen unter Telefon 08151 / 148-414 oder gutachterausschuss@lra-starnberg.de.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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