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Pflege | | von Landkreis München
Angehörige spielen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen ine wichtige Rolle. (Foto: AdobeStock/pressmaster)
Angehörige spielen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen ine wichtige Rolle. (Foto: AdobeStock/pressmaster)

Umfrage für pflegende Angehörige

Das Landratsamt München möchte erfahren, wo der Schuh am meisten drückt und wie es pflegende Angehörige noch besser unterstützen kann.

Gebrechlich oder krank zu werden und auf die Unterstützung und Pflege von Angehörigen, Bekannten oder Freunden angewiesen zu sein, ist nicht nur für die Betroffenen selbst eine schwierige Situation. Oft stellt sie auch die Pflegenden vor Herausforderungen, die sie bisweilen an die Grenzen der Belastbarkeit führen. Doch ohne das Engagement von pflegenden Angehörigen wäre es für viele ältere und kranke Menschen nicht möglich, weiterhin in häuslicher Umgebung zu bleiben – ein Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim wäre die unausweichliche Folge.

Dem Landkreis München ist es ein wichtiges Anliegen, Senioren das bestmögliche Lebensumfeld zu bieten und sie in dem verständlichen Wunsch zu unterstützen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden oder im familiären Umfeld zu bleiben. Angehörige spielen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen somit eine wichtige Rolle. Bei der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts des Landkreises München stehen daher nicht nur die zu Pflegenden im Fokus, sondern auch die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen.

Online-Umfrage

Um die Situation der pflegenden Angehörigen besser beurteilen und passgenaue Angebote auflegen zu können, startet die Seniorenhilfefachberatung im Landratsamt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung GmbH (AfA) ab 1. März 2022 eine Befragung unter pflegenden Angehörigen, die im Landkreis München wohnhaft sind. Je mehr Betroffene sich daran beteiligen, desto besser können Bedürfnisse ermittelt und bestehende Mängel aufgedeckt werden.

Teilnahme anonym und freiwillig An der anonymen Umfrage können alle Personen teilnehmen, die pflegende Angehörige sind sowie im Landkreis München wohnen und mindestens vier Stunden pro Woche unbezahlte Unterstützung leisten. Familienangehörige können dabei genauso teilnehmen wie Freunde und Bekannte, die sich um andere Menschen kümmern.

Die Seniorenhilfefachberatung möchte mit der Befragung herausfinden, wie sich die Situation für pflegende Angehörige im Landkreis darstellt und welche Unterstützung für sie und für die gepflegten Personen hilfreich wäre. Die Teilnahme an der Befragung kann online erfolgen

Einsendeschluss: 30. April 2022

Fragebögen können bis zum 30. April 2022 entweder online ausgefüllt oder an das Landratsamt München, Sachgebiet Senioren, Frankenthaler Str. 5- 9, 81539 München, gesendet werden.

„Jeder, der schon einmal einen Angehörigen, einen Freund oder eine gute Bekannte gepflegt oder unterstützt hat, weiß, wie erfüllend es sein kann, Menschen in schwierigen Situationen, oft bis hin zum Tod, zu begleiten, aber auch welche Belastung und Verantwortung auf einem pflegenden Angehörigen lastet. Genau diese Menschen, die hier Tag für Tag Großartiges leisten, möchte der Landkreis München noch besser unterstützen. Daher bitte ich alle, die zur Zeit einen Angehörigen oder eine nahestehende Person pflegen, sich an unserer Umfrage zu beteiligen. Nur so erhalten wir ein aussagekräftiges Bild, woran es im Landkreis München fehlt, und können zusammen mit allen anderen Akteuren auf dem Gebiet der Seniorenarbeit wirksam Abhilfe schaffen“, so Landrat Christoph Göbel zum Start der Befragung.

Quelle: Landkreis München

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Das Landratsamt München möchte erfahren, wo der Schuh am meisten drückt und wie es pflegende Angehörige noch besser unterstützen kann.

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Dem Landkreis München ist es ein wichtiges Anliegen, Senioren das bestmögliche Lebensumfeld zu bieten und sie in dem verständlichen Wunsch zu unterstützen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden oder im familiären Umfeld zu bleiben. Angehörige spielen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen somit eine wichtige Rolle. Bei der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts des Landkreises München stehen daher nicht nur die zu Pflegenden im Fokus, sondern auch die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen.

Online-Umfrage

Um die Situation der pflegenden Angehörigen besser beurteilen und passgenaue Angebote auflegen zu können, startet die Seniorenhilfefachberatung im Landratsamt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung GmbH (AfA) ab 1. März 2022 eine Befragung unter pflegenden Angehörigen, die im Landkreis München wohnhaft sind. Je mehr Betroffene sich daran beteiligen, desto besser können Bedürfnisse ermittelt und bestehende Mängel aufgedeckt werden.

Teilnahme anonym und freiwillig An der anonymen Umfrage können alle Personen teilnehmen, die pflegende Angehörige sind sowie im Landkreis München wohnen und mindestens vier Stunden pro Woche unbezahlte Unterstützung leisten. Familienangehörige können dabei genauso teilnehmen wie Freunde und Bekannte, die sich um andere Menschen kümmern.

Die Seniorenhilfefachberatung möchte mit der Befragung herausfinden, wie sich die Situation für pflegende Angehörige im Landkreis darstellt und welche Unterstützung für sie und für die gepflegten Personen hilfreich wäre. Die Teilnahme an der Befragung kann online erfolgen

Einsendeschluss: 30. April 2022

Fragebögen können bis zum 30. April 2022 entweder online ausgefüllt oder an das Landratsamt München, Sachgebiet Senioren, Frankenthaler Str. 5- 9, 81539 München, gesendet werden.

„Jeder, der schon einmal einen Angehörigen, einen Freund oder eine gute Bekannte gepflegt oder unterstützt hat, weiß, wie erfüllend es sein kann, Menschen in schwierigen Situationen, oft bis hin zum Tod, zu begleiten, aber auch welche Belastung und Verantwortung auf einem pflegenden Angehörigen lastet. Genau diese Menschen, die hier Tag für Tag Großartiges leisten, möchte der Landkreis München noch besser unterstützen. Daher bitte ich alle, die zur Zeit einen Angehörigen oder eine nahestehende Person pflegen, sich an unserer Umfrage zu beteiligen. Nur so erhalten wir ein aussagekräftiges Bild, woran es im Landkreis München fehlt, und können zusammen mit allen anderen Akteuren auf dem Gebiet der Seniorenarbeit wirksam Abhilfe schaffen“, so Landrat Christoph Göbel zum Start der Befragung.

Quelle: Landkreis München

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