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von links: Die neue „Umweltpreis-Botschafterin“ Astrid Pfeiffer, Graphiker Andi Rintzner und Preisstifter Peter von Schall-Riaucour (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
von links: Die neue „Umweltpreis-Botschafterin“ Astrid Pfeiffer, Graphiker Andi Rintzner und Preisstifter Peter von Schall-Riaucour (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Umwelt - ein Topthema

Beim diesjährigen Planegger Umweltpreis steigt nicht nur das Preisgeld, sondern auch die Öffentlichkeitswirksamkeit

Planegger Umweltpreis 2023: Bewerbungsschluss 31. Oktober

Zum dritten Mal lobt der Planegger Peter von Schall-Riaucour seinen Umweltpreis für herausragendes ökologisches Engagement und nachhaltige Projekte aus – diesmal mit deutlich höherem Preisgeld von insgesamt 7.500 Euro, denn in 2022 wurden lediglich 2.500 Euro statt 5.000 Euro ausgegeben. Bis zum 31. Oktober dürfen sich alle Planegger und Martinsrieder Bürger, Schulen, Vereine und gemeinnützige Organisationen bewerben. An Gewerbetreibende richtet sich der Preis nicht.

Preisgeld steigt

Beim diesjährigen Planegger Umweltpreis gibt es manche Neuerung. Nicht nur das Preisgeld ist deutlich höher, auch die Öffentlichkeitswirksamkeit soll signifikant steigen. Preisstifter Peter von Schall-Riaucour stellte dafür die Umweltpreis-Botschafterin vor: Astrid Pfeiffer wird in den nächsten Monaten Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um den Preis sein, aber auch aktiv auf die Vereine und Organisationen zugehen. „Wir möchten erreichen, dass Umwelt als Topthema in aller Munde ist“, so von Schall-Riaucour.

Bei den Kindern und Jugendlichen sei der Preis längst angekommen. „Dies wünschen wir uns auch für die Erwachsenen.“ Die Mehrzahl der Bewerbungen für 2022 kam aus Kindereinrichtungen und Schulen. „In dem Planegger Umweltpreis liegt aber sehr viel mehr Potenzial“, erklärte Botschafterin Pfeiffer. „Ich möchte helfen, das Potenzial zu heben.“ Dafür wolle sie die Leute begleiten, inhaltliche Tipps geben und Impulse setzen.

Impulse durch Preis-Botschafterin Astrid Pfeiffer

„Einsparungen und Verbesserungen kann jeder Verein durchführen“, meinte sie. „Die Fragen sind zum Beispiel: ist die Speisekarte im Vereinslokal regional und bio? Was ist mit dem Energiemanagement und dem ökologischen Fußabdruck, wenn Mannschaften zu auswärtigen Spielen und Wettkämpen fahren? Kann man Synergien mit anderen Vereinen nutzen? Da gibt es jede Menge Möglichkeiten, der Umwelt und dem Klima zu nutzen. Darauf will ich das Augenmerk richten.“

Graphiker und Social-Media-Experte Andreas Rintzner komplettiert das Umweltpreis-Team. Er hatte schon in der Vergangenheit die Flyer entwickelt und wird nun den Umweltpreis mit seinen digitalen Ideen in den Netzwerken begleiten sowie die neue Webseite (www.planeggerumweltpreis.de) pflegen. „Wir möchten zeigen, dass der Umweltpreis viel mehr als die Preisverleihung ist. Es ist ein Prozess, der das ganze Jahr hindurch läuft“, betonte von Schall-Riaucour. „Dafür möchten wir das Bewusstsein schaffen.“

Anmeldeschluss 31. Oktober 2023

Neben ihm als Stifter wird auch der Planegger Bürgermeister Hermann Nafziger als Schirmherr weiterhin präsent sein. Die bisher neunköpfige Jury aus Verwaltung und Gemeinderäten wird um Susanne Trenkle (FDP) erweitert. „Damit sind wirklich alle Fraktionen in der Jury vertreten“, meinte er weiter. Zwar sei er selbst ebenfalls Gemeinderat, „den Preis stifte ich aber ausdrücklich als Planegger Bürger.“

Seit seiner Kindheit lebt er in Planegg. „Ich habe hier viel bekommen und möchte nun etwas zurückgeben“, erklärte er seine Intention. „Sehr herzlich bedanke ich mich bei der Gemeinde für die große Unterstützung.“ Sowohl Bürgermeister Nafziger, Geschäftsleiter Stefan Schaudig als auch die Gemeinderäte seien sehr engagiert dabei. „Ohne sie wäre der Preis nicht möglich.“

Nun wünsche er sich eine breite Wirkung in der Bevölkerung. „Alle, die ein Umwelt-Projekt vorweisen können oder mit ihrer Idee schon maßbeglich in die Umsetzung gegangen sind, können sich bewerben. Der Anmeldeschluss ist der 31. Oktober. Wir freuen uns darauf.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

 

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Umwelt - ein Topthema

Beim diesjährigen Planegger Umweltpreis steigt nicht nur das Preisgeld, sondern auch die Öffentlichkeitswirksamkeit

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Planegger Umweltpreis 2023: Bewerbungsschluss 31. Oktober

Zum dritten Mal lobt der Planegger Peter von Schall-Riaucour seinen Umweltpreis für herausragendes ökologisches Engagement und nachhaltige Projekte aus – diesmal mit deutlich höherem Preisgeld von insgesamt 7.500 Euro, denn in 2022 wurden lediglich 2.500 Euro statt 5.000 Euro ausgegeben. Bis zum 31. Oktober dürfen sich alle Planegger und Martinsrieder Bürger, Schulen, Vereine und gemeinnützige Organisationen bewerben. An Gewerbetreibende richtet sich der Preis nicht.

Preisgeld steigt

Beim diesjährigen Planegger Umweltpreis gibt es manche Neuerung. Nicht nur das Preisgeld ist deutlich höher, auch die Öffentlichkeitswirksamkeit soll signifikant steigen. Preisstifter Peter von Schall-Riaucour stellte dafür die Umweltpreis-Botschafterin vor: Astrid Pfeiffer wird in den nächsten Monaten Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um den Preis sein, aber auch aktiv auf die Vereine und Organisationen zugehen. „Wir möchten erreichen, dass Umwelt als Topthema in aller Munde ist“, so von Schall-Riaucour.

Bei den Kindern und Jugendlichen sei der Preis längst angekommen. „Dies wünschen wir uns auch für die Erwachsenen.“ Die Mehrzahl der Bewerbungen für 2022 kam aus Kindereinrichtungen und Schulen. „In dem Planegger Umweltpreis liegt aber sehr viel mehr Potenzial“, erklärte Botschafterin Pfeiffer. „Ich möchte helfen, das Potenzial zu heben.“ Dafür wolle sie die Leute begleiten, inhaltliche Tipps geben und Impulse setzen.

Impulse durch Preis-Botschafterin Astrid Pfeiffer

„Einsparungen und Verbesserungen kann jeder Verein durchführen“, meinte sie. „Die Fragen sind zum Beispiel: ist die Speisekarte im Vereinslokal regional und bio? Was ist mit dem Energiemanagement und dem ökologischen Fußabdruck, wenn Mannschaften zu auswärtigen Spielen und Wettkämpen fahren? Kann man Synergien mit anderen Vereinen nutzen? Da gibt es jede Menge Möglichkeiten, der Umwelt und dem Klima zu nutzen. Darauf will ich das Augenmerk richten.“

Graphiker und Social-Media-Experte Andreas Rintzner komplettiert das Umweltpreis-Team. Er hatte schon in der Vergangenheit die Flyer entwickelt und wird nun den Umweltpreis mit seinen digitalen Ideen in den Netzwerken begleiten sowie die neue Webseite (www.planeggerumweltpreis.de) pflegen. „Wir möchten zeigen, dass der Umweltpreis viel mehr als die Preisverleihung ist. Es ist ein Prozess, der das ganze Jahr hindurch läuft“, betonte von Schall-Riaucour. „Dafür möchten wir das Bewusstsein schaffen.“

Anmeldeschluss 31. Oktober 2023

Neben ihm als Stifter wird auch der Planegger Bürgermeister Hermann Nafziger als Schirmherr weiterhin präsent sein. Die bisher neunköpfige Jury aus Verwaltung und Gemeinderäten wird um Susanne Trenkle (FDP) erweitert. „Damit sind wirklich alle Fraktionen in der Jury vertreten“, meinte er weiter. Zwar sei er selbst ebenfalls Gemeinderat, „den Preis stifte ich aber ausdrücklich als Planegger Bürger.“

Seit seiner Kindheit lebt er in Planegg. „Ich habe hier viel bekommen und möchte nun etwas zurückgeben“, erklärte er seine Intention. „Sehr herzlich bedanke ich mich bei der Gemeinde für die große Unterstützung.“ Sowohl Bürgermeister Nafziger, Geschäftsleiter Stefan Schaudig als auch die Gemeinderäte seien sehr engagiert dabei. „Ohne sie wäre der Preis nicht möglich.“

Nun wünsche er sich eine breite Wirkung in der Bevölkerung. „Alle, die ein Umwelt-Projekt vorweisen können oder mit ihrer Idee schon maßbeglich in die Umsetzung gegangen sind, können sich bewerben. Der Anmeldeschluss ist der 31. Oktober. Wir freuen uns darauf.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

 

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