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Gesellschaft | | von FDP
Mehr Mitsprache für Erltern durch einen Landeselternbeirat für KiTas (Foto: AdobeStock / highwaystarz)
Mehr Mitsprache für Erltern durch einen Landeselternbeirat für KiTas (Foto: AdobeStock / highwaystarz)

Unabhängiger Landeselternbeirat gefordert

Landtagskandidatin Britta Hundesrügge aus Gauting hält Landeselternbeirat für KiTas für erforderlich

„Die Initiative von Elternbeiräten im Landkreis Starnberg, kommunale Elternbeiräte und einen Gesamtelternbeirat für KiTas zu gründen, ist lobens- und unterstützenswert.“, sagt Landtagskandidatin Britta Hundesrügge von der FDP.

„Dieser wäre die Basis eines demokratisch legitimierten Landeselternverbandes (LEV) für Kitas, welcher derzeit als Gesetzentwurf im bayerischen Landtag verhandelt wird.“, so Hundesrügge weiter. In fast allen anderen Bundesländern, bis auf Bayern und Sachsen gibt es entsprechende Landeselternbeiräte, welche eine zentrale Anlaufstelle für die Eltern bieten.

Seit Jahren fehlt es an Erziehern für ausreichende frühkindliche Bildung und Betreuung und die Lage spitzt sich weiter zu. „Die Kräfte der Eltern zu bündeln, um endlich handeln zu können und mit einer Stimme unsere Rechte und die unserer Kinder politisch zu vertreten, ist dringend notwendig.“, so Rebecca Albat, Elternbeirätin einer Kinderkrippe in Starnberg.

In Kenntnis des aktuellen Gesetzentwurfes bemängeln die Elternbeiräte die vorgesehenen fünf Jahre Amtszeit eines Landeselternbeirates. „Diese muss auf 2 Jahre reduziert werden. Weiter sollte die Interessensvertretung der Eltern von den Eltern in Bayern gewählt werden und nicht durch das Staatsministerium ernannt.“ so Marie-Therese Willebrand, Elternbeirätin einer Einrichtung mit Kinderkrippe und Kindergarten in Tutzing.

Unabhängig agieren

„Ein Landeselternbeirat in Bayern muss unabhängig agieren und die Interessen der Eltern unabhängig von der Staatsregierung vertreten. Insbesondere die Geschäftsführung und Öffentlichkeitsarbeit muss, anders als der Gesetzentwurf vermuten lässt, unabhängig durch die Vertretern des LEV erfolgen!“ fordert Laura Atzél, Elternbeiräten in Starnberg weiter.

„Viel zu lange wurde der Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung auf dem Rücken der Erziehern, Kinder und Eltern ausgetragen!“ bekräftigt die dreifache Mutter und FDP-Kreischefin Britta Hundesrügge. Sie selbst kennt sich mit dem Thema sehr gut aus, gab es doch Ende des letzten Jahrtausends die gleiche Misere. Hundesrügge hat seinerzeit selbst eine KiTa gegründet und hat das Thema Bildungspolitik von der Kita bis zum Lebensende als einen wichtigen Bestandteil in ihrem Programm.

Quelle: FDP Starnberg

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„Die Initiative von Elternbeiräten im Landkreis Starnberg, kommunale Elternbeiräte und einen Gesamtelternbeirat für KiTas zu gründen, ist lobens- und unterstützenswert.“, sagt Landtagskandidatin Britta Hundesrügge von der FDP.

„Dieser wäre die Basis eines demokratisch legitimierten Landeselternverbandes (LEV) für Kitas, welcher derzeit als Gesetzentwurf im bayerischen Landtag verhandelt wird.“, so Hundesrügge weiter. In fast allen anderen Bundesländern, bis auf Bayern und Sachsen gibt es entsprechende Landeselternbeiräte, welche eine zentrale Anlaufstelle für die Eltern bieten.

Seit Jahren fehlt es an Erziehern für ausreichende frühkindliche Bildung und Betreuung und die Lage spitzt sich weiter zu. „Die Kräfte der Eltern zu bündeln, um endlich handeln zu können und mit einer Stimme unsere Rechte und die unserer Kinder politisch zu vertreten, ist dringend notwendig.“, so Rebecca Albat, Elternbeirätin einer Kinderkrippe in Starnberg.

In Kenntnis des aktuellen Gesetzentwurfes bemängeln die Elternbeiräte die vorgesehenen fünf Jahre Amtszeit eines Landeselternbeirates. „Diese muss auf 2 Jahre reduziert werden. Weiter sollte die Interessensvertretung der Eltern von den Eltern in Bayern gewählt werden und nicht durch das Staatsministerium ernannt.“ so Marie-Therese Willebrand, Elternbeirätin einer Einrichtung mit Kinderkrippe und Kindergarten in Tutzing.

Unabhängig agieren

„Ein Landeselternbeirat in Bayern muss unabhängig agieren und die Interessen der Eltern unabhängig von der Staatsregierung vertreten. Insbesondere die Geschäftsführung und Öffentlichkeitsarbeit muss, anders als der Gesetzentwurf vermuten lässt, unabhängig durch die Vertretern des LEV erfolgen!“ fordert Laura Atzél, Elternbeiräten in Starnberg weiter.

„Viel zu lange wurde der Fachkräftemangel in der Kinderbetreuung auf dem Rücken der Erziehern, Kinder und Eltern ausgetragen!“ bekräftigt die dreifache Mutter und FDP-Kreischefin Britta Hundesrügge. Sie selbst kennt sich mit dem Thema sehr gut aus, gab es doch Ende des letzten Jahrtausends die gleiche Misere. Hundesrügge hat seinerzeit selbst eine KiTa gegründet und hat das Thema Bildungspolitik von der Kita bis zum Lebensende als einen wichtigen Bestandteil in ihrem Programm.

Quelle: FDP Starnberg

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