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Natur | | von BUND Naturschutz
Smartphone-Schnappschuss von Silvia Roelcke
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„Vögel des Glücks“ über Krailling

Am Nachmittag des 4. November querte ein beachtlicher Trupp Kraniche laut rufend die Sanatoriumswiese in Krailling

Der Herbstzug der Kraniche ist in vollem Gange. Die Haupt-Zugroute dieser Vögel verläuft hierzulande über Norddeutschland, doch seit etwa zehn Jahren wählt ein zwar immer noch kleiner, aber zunehmender Teil der über Ungarn ziehenden Kraniche den Weg nördlich entlang der Alpen, um weiter nach Süden zu gelangen. Dabei fliegen sie immer wieder auch durch den Landkreis Starnberg. Ornithologisch ganz genau handelt es sich um den Graukranich (Grus grus).

Kranich / Grus grus (Foto: Andreas Trepte, www.avi-fauna.info)
Kranich / Grus grus (Foto: Andreas Trepte, www.avi-fauna.info)

Am Nachmittag des 4. November querte ein beachtlicher Trupp Kraniche laut rufend die Sanatoriumswiese in Krailling. Silvia Roelcke, Vorsitzende der Ortsgruppe Krailling des Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN), gelang es, die Tiere in Handy-Schnappschüssen festzuhalten. „Zum Glück sind diese wundbaren Zugvögel nicht zu überhören, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist,“ so Roelcke.

Über 180.000 dieser „Vögel des Glücks“ sammelten sich, aus v.a. Finnland und Estland kommend, in diesem Herbst in Ungarn in dem vor 50 Jahren gegründeten Nationalpark Hortobágy, der den Kranichen im Herbst ideale Bedingungen zum „Auftanken“ bietet. So viele Kraniche waren es bisher noch nie. Zur Zeit fliegen die Zugvögel auf verschiedenen Routen zu ihren Winterquartieren in Nordafrika, Spanien und Südfrankreich. Immer öfter können sich auch Menschen im bayerischen Alpenvorland an diesem beeindruckenden Naturschauspiel erfreuen. Ohren spitzen und Augen auf lohnt sich! Gut möglich, dass in der kommenden Zeit an Tagen mit guten Flugbedingungen noch weitere Kraniche auf ihrem Weg in die Winterquartiere über den Landkreis und die Sanatoriums­wiese fliegen werden.

Quelle: BUND Naturschutz

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Am Nachmittag des 4. November querte ein beachtlicher Trupp Kraniche laut rufend die Sanatoriumswiese in Krailling

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Der Herbstzug der Kraniche ist in vollem Gange. Die Haupt-Zugroute dieser Vögel verläuft hierzulande über Norddeutschland, doch seit etwa zehn Jahren wählt ein zwar immer noch kleiner, aber zunehmender Teil der über Ungarn ziehenden Kraniche den Weg nördlich entlang der Alpen, um weiter nach Süden zu gelangen. Dabei fliegen sie immer wieder auch durch den Landkreis Starnberg. Ornithologisch ganz genau handelt es sich um den Graukranich (Grus grus).

Kranich / Grus grus (Foto: Andreas Trepte, www.avi-fauna.info)
Kranich / Grus grus (Foto: Andreas Trepte, www.avi-fauna.info)

Am Nachmittag des 4. November querte ein beachtlicher Trupp Kraniche laut rufend die Sanatoriumswiese in Krailling. Silvia Roelcke, Vorsitzende der Ortsgruppe Krailling des Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN), gelang es, die Tiere in Handy-Schnappschüssen festzuhalten. „Zum Glück sind diese wundbaren Zugvögel nicht zu überhören, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist,“ so Roelcke.

Über 180.000 dieser „Vögel des Glücks“ sammelten sich, aus v.a. Finnland und Estland kommend, in diesem Herbst in Ungarn in dem vor 50 Jahren gegründeten Nationalpark Hortobágy, der den Kranichen im Herbst ideale Bedingungen zum „Auftanken“ bietet. So viele Kraniche waren es bisher noch nie. Zur Zeit fliegen die Zugvögel auf verschiedenen Routen zu ihren Winterquartieren in Nordafrika, Spanien und Südfrankreich. Immer öfter können sich auch Menschen im bayerischen Alpenvorland an diesem beeindruckenden Naturschauspiel erfreuen. Ohren spitzen und Augen auf lohnt sich! Gut möglich, dass in der kommenden Zeit an Tagen mit guten Flugbedingungen noch weitere Kraniche auf ihrem Weg in die Winterquartiere über den Landkreis und die Sanatoriums­wiese fliegen werden.

Quelle: BUND Naturschutz

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