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Politik | | von Unser Würmtal
War es für Frauen in der Politik unerträglich schwer? (Grafik: MajesticFilm)
War es für Frauen in der Politik unerträglich schwer? (Grafik: MajesticFilm)

Von der Männerrepublik zu mehr Frauen im Staat

Der Film "Die Unbeugsamen" im Filmeck im Bürgerhaus Gräfelfing mit anschl. Diskussion mit Kerstin Schreyer, MdL und Ursula Männle

Frauen sind heute in der Politik sehr gefragt. Grund hierfür ist nicht zuletzt nur die Geschlechtergerechtigkeit. Doch wie war das früher? War es für Frauen in der Politik unerträglich schwer? Zumindest so schwer, dass der Dokumentarfilmer Torsten Körner den 100-minütigen Film "Die Unbeugsamen" produzieren konnte.

Der Film wird am Montag, 20. Juni 2022, 18.00 Uhr im Filmeck im Bürgerhaus Gräfelfing bei freiem Eintritt gezeigt (vorherige Anmeldung bei der Hanns-Seidel-Stiftung unter ref0309@hss.de erbeten). Der im Anschluss gemeinsam von Margarethe Stadlbauer moderierten Diskussion stellen sich die früheren Staatsministerinnen Kerstin Schreyer und Ursula Männle, die selbst noch die Zeiten der Bonner Republik miterlebt hat.

Von Abwehrreaktionen bis zu sexueller Diskriminierung

"Die Unbeugsamen" erzählt von mutigen Frauen, die seit der Nachkriegszeit versuchten sich mit ihren Stimmen Gehör zu verschaffen, konfrontiert mit massiven männlichen Abwehrreaktionen bis hin zu platten Vorurteilen und offener sexueller Diskriminierung. Die Dokumentaraufnahmen, ergänzt durch Zeitzeuginneninterviews, zeigen eindrücklich wie frauenfeindlich das politische Establishment damals war, resümiert Filmemacher Körner. Der Frauenanteil im Deutschen Bundestag habe sich von 1949 von nur 7% bis heute auf etwa 35% erhöht.

Kerstin Schreyer wird die Gäste im Filmeck im Bürgerhaus Gräfelfing zum Filmgespräch begrüßen und mit der Zeitzeugin Ursula Männle diskutieren. Interessierte jeden Alters und Geschlechts sind herzlich willkommen zur Veranstaltungsreihe "Starke Frauen, starke Worte" der Hanns-Seidel-Stiftung, die dieses Veranstaltungsformat schon in mehreren bayerischen Städten durchgeführt hat.

Veranstaltungsort:
Filmeck im Bürgerhaus
Bahnhofplatz 1
82166 Gräfelfing

Veranstaltungsdatum:
Montag, 20. Juni 2022, 18.00 Uhr

Eintritt frei! - Bitte vorherige Anmeldung mit Name/Adresse unter ref0309@hss.de

Quelle: Hanns-Seidel-Stiftung

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Frauen sind heute in der Politik sehr gefragt. Grund hierfür ist nicht zuletzt nur die Geschlechtergerechtigkeit. Doch wie war das früher? War es für Frauen in der Politik unerträglich schwer? Zumindest so schwer, dass der Dokumentarfilmer Torsten Körner den 100-minütigen Film "Die Unbeugsamen" produzieren konnte.

Der Film wird am Montag, 20. Juni 2022, 18.00 Uhr im Filmeck im Bürgerhaus Gräfelfing bei freiem Eintritt gezeigt (vorherige Anmeldung bei der Hanns-Seidel-Stiftung unter ref0309@hss.de erbeten). Der im Anschluss gemeinsam von Margarethe Stadlbauer moderierten Diskussion stellen sich die früheren Staatsministerinnen Kerstin Schreyer und Ursula Männle, die selbst noch die Zeiten der Bonner Republik miterlebt hat.

Von Abwehrreaktionen bis zu sexueller Diskriminierung

"Die Unbeugsamen" erzählt von mutigen Frauen, die seit der Nachkriegszeit versuchten sich mit ihren Stimmen Gehör zu verschaffen, konfrontiert mit massiven männlichen Abwehrreaktionen bis hin zu platten Vorurteilen und offener sexueller Diskriminierung. Die Dokumentaraufnahmen, ergänzt durch Zeitzeuginneninterviews, zeigen eindrücklich wie frauenfeindlich das politische Establishment damals war, resümiert Filmemacher Körner. Der Frauenanteil im Deutschen Bundestag habe sich von 1949 von nur 7% bis heute auf etwa 35% erhöht.

Kerstin Schreyer wird die Gäste im Filmeck im Bürgerhaus Gräfelfing zum Filmgespräch begrüßen und mit der Zeitzeugin Ursula Männle diskutieren. Interessierte jeden Alters und Geschlechts sind herzlich willkommen zur Veranstaltungsreihe "Starke Frauen, starke Worte" der Hanns-Seidel-Stiftung, die dieses Veranstaltungsformat schon in mehreren bayerischen Städten durchgeführt hat.

Veranstaltungsort:
Filmeck im Bürgerhaus
Bahnhofplatz 1
82166 Gräfelfing

Veranstaltungsdatum:
Montag, 20. Juni 2022, 18.00 Uhr

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Quelle: Hanns-Seidel-Stiftung

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