Was ist denn hier passiert?
Umgestaltung der Flächen an den Kreisverkehren des Kraillinger Gewerbegebiets KIM zu Magerrasenflächen
Was ist denn hier passiert? Das wird sich der oder die geneigte Fahrrad- oder Autofahrer fragen, wenn er oder sie in der Pentenrieder Straße an den Kreisverkehren der KIM vorbeifährt. Zu sehen wird auf den ersten Blick ein sehr magerer, schottergeprägter Grund sein.
Ursache hierfür ist die Umgestaltung der besagten Flächen hin zu Magerrasenflächen. Jene wurden bereits an mehreren gemeindlichen Flächen, unter anderem in der KIM seit 2019 erfolgreich umgestaltet und dienen heimischen Insekten als Lebensraum. Die so angelegten Flächen bestechen auf Dauer durch ihre Artenvielfalt von Unter-, Mittel- und Obergrün, welche eine Höhe von 80 bis 100cm erreichen. Sie sind obendrein ideal zum Insektenschutz geeignet.
Zudem besteht das Saatgut über mehrere Jahre und kann einfach per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, was die gemeindlichen Kosten für die Grünflächenpflege senken wird. Gelder, die u.a. für das Pflanzen von Bäumen in der Gemeinde Krailling verwendet werden können.
Bis es grünt und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling Frau Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Was ist denn hier passiert?
Umgestaltung der Flächen an den Kreisverkehren des Kraillinger Gewerbegebiets KIM zu Magerrasenflächen
Was ist denn hier passiert? Das wird sich der oder die geneigte Fahrrad- oder Autofahrer fragen, wenn er oder sie in der Pentenrieder Straße an den Kreisverkehren der KIM vorbeifährt. Zu sehen wird auf den ersten Blick ein sehr magerer, schottergeprägter Grund sein.
Ursache hierfür ist die Umgestaltung der besagten Flächen hin zu Magerrasenflächen. Jene wurden bereits an mehreren gemeindlichen Flächen, unter anderem in der KIM seit 2019 erfolgreich umgestaltet und dienen heimischen Insekten als Lebensraum. Die so angelegten Flächen bestechen auf Dauer durch ihre Artenvielfalt von Unter-, Mittel- und Obergrün, welche eine Höhe von 80 bis 100cm erreichen. Sie sind obendrein ideal zum Insektenschutz geeignet.
Zudem besteht das Saatgut über mehrere Jahre und kann einfach per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, was die gemeindlichen Kosten für die Grünflächenpflege senken wird. Gelder, die u.a. für das Pflanzen von Bäumen in der Gemeinde Krailling verwendet werden können.
Bis es grünt und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling Frau Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Was ist denn hier passiert?
Umgestaltung der Flächen an den Kreisverkehren des Kraillinger Gewerbegebiets KIM zu Magerrasenflächen
Was ist denn hier passiert? Das wird sich der oder die geneigte Fahrrad- oder Autofahrer fragen, wenn er oder sie in der Pentenrieder Straße an den Kreisverkehren der KIM vorbeifährt. Zu sehen wird auf den ersten Blick ein sehr magerer, schottergeprägter Grund sein.
Ursache hierfür ist die Umgestaltung der besagten Flächen hin zu Magerrasenflächen. Jene wurden bereits an mehreren gemeindlichen Flächen, unter anderem in der KIM seit 2019 erfolgreich umgestaltet und dienen heimischen Insekten als Lebensraum. Die so angelegten Flächen bestechen auf Dauer durch ihre Artenvielfalt von Unter-, Mittel- und Obergrün, welche eine Höhe von 80 bis 100cm erreichen. Sie sind obendrein ideal zum Insektenschutz geeignet.
Zudem besteht das Saatgut über mehrere Jahre und kann einfach per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, was die gemeindlichen Kosten für die Grünflächenpflege senken wird. Gelder, die u.a. für das Pflanzen von Bäumen in der Gemeinde Krailling verwendet werden können.
Bis es grünt und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling Frau Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling