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Gesundheit | | von Unser Würmtal
v.l. Julia Ursprung, Sandra Pabian und Nicole Karl vom Gesundheitsamt zusammen mit Martin Brouer, Leiter der Berufsschule Starnberg (Foto: Landkreis Starnberg)
v.l. Julia Ursprung, Sandra Pabian und Nicole Karl vom Gesundheitsamt zusammen mit Martin Brouer, Leiter der Berufsschule Starnberg (Foto: Landkreis Starnberg)

Welt-AIDS-Tag an der Berufsschule Starnberg

Am Welt-AIDS-Tag informierte das Gesundheitsamt die Schüler des Staatlichen Beruflichen Zentrums Starnberg

Auch in diesem Jahr zeigt sich das Gesundheitsamt Starnberg wieder solidarisch und macht mit verschiedenen Aktionen auf das Thema HIV/AIDS aufmerksam. Am Welt-AIDS-Tag wurden 400 Tüten mit Informationsmaterial und Brezen in Form der Aids-Schleife an Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Beruflichen Zentrums Starnberg in der Von-der-Tann-Straße verteilt.

Landrat Stefan Frey wirbt für Solidarität mit Betroffenen und rät zur Vorsicht: „Auch wenn die Medizin große Fortschritte gemacht hat, HIV ist nicht weg. Bleiben Sie vorsichtig, so schützen Sie sich und andere.“

Wie schon in den vergangenen Jahren zeigt das Landratsamt auch heuer Schleife, sowohl auf der Homepage als auch auf einem Banner an der Münchner Straße. Ziel der Aktionen ist die Reduzierung von Vorurteilen und ein offener Umgang mit dem Thema HIV / AIDS und sexuell übertragbarer Krankheiten. Auf www.welt-aids-tag.de finden sich weitere Informationen. Materialien für eigene Solidaritätsaktionen können dort heruntergeladen und bestellt werden.

Nachdem am 1. Dezember 1981 AIDS als eigenständige Krankheit international anerkannt wurde, wird seit über 30 Jahren an diesem Tag an die Menschen erinnert, die an den Folgen von HIV und AIDS verstorben sind. Alle Menschen sind zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufgerufen, denn noch immer erleben Betroffene Ausgrenzung und Stigmatisierung.

Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, wie wichtig ein Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung ist. „Let Communities Lead“– so lautet 2023 das internationale Motto des Welt-Aids-Tages. Es soll daran erinnern, dass wirksame HIV-Prävention und die Arbeit mit Menschen, die mit HIV leben, nur in Zusammenarbeit mit den Communities gelingen kann.

Aktuelle Zahlen in Deutschland

(Stand Ende 2022)

Die Zahl der neu gemeldeten HIV-Fälle in Deutschland ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Rund 2500 Ansteckungen wurden 2022 Jahr gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr entspreche das einer Zunahme um 11 Prozent (2021: rund 2260 Neuinfektionen). Dabei muss nach Angaben des RKI allerdings berücksichtigt werden, dass die Zahl der HIV-Neuinfektionen 2020 und 2021 deutlich zurück ging - wahrscheinlich wegen der Corona-Pandemie. Ein Vergleich ist daher nur bedingt möglich.

Quelle: Landkreis Starnberg

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Am Welt-AIDS-Tag informierte das Gesundheitsamt die Schüler des Staatlichen Beruflichen Zentrums Starnberg

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Auch in diesem Jahr zeigt sich das Gesundheitsamt Starnberg wieder solidarisch und macht mit verschiedenen Aktionen auf das Thema HIV/AIDS aufmerksam. Am Welt-AIDS-Tag wurden 400 Tüten mit Informationsmaterial und Brezen in Form der Aids-Schleife an Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Beruflichen Zentrums Starnberg in der Von-der-Tann-Straße verteilt.

Landrat Stefan Frey wirbt für Solidarität mit Betroffenen und rät zur Vorsicht: „Auch wenn die Medizin große Fortschritte gemacht hat, HIV ist nicht weg. Bleiben Sie vorsichtig, so schützen Sie sich und andere.“

Wie schon in den vergangenen Jahren zeigt das Landratsamt auch heuer Schleife, sowohl auf der Homepage als auch auf einem Banner an der Münchner Straße. Ziel der Aktionen ist die Reduzierung von Vorurteilen und ein offener Umgang mit dem Thema HIV / AIDS und sexuell übertragbarer Krankheiten. Auf www.welt-aids-tag.de finden sich weitere Informationen. Materialien für eigene Solidaritätsaktionen können dort heruntergeladen und bestellt werden.

Nachdem am 1. Dezember 1981 AIDS als eigenständige Krankheit international anerkannt wurde, wird seit über 30 Jahren an diesem Tag an die Menschen erinnert, die an den Folgen von HIV und AIDS verstorben sind. Alle Menschen sind zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufgerufen, denn noch immer erleben Betroffene Ausgrenzung und Stigmatisierung.

Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, wie wichtig ein Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung ist. „Let Communities Lead“– so lautet 2023 das internationale Motto des Welt-Aids-Tages. Es soll daran erinnern, dass wirksame HIV-Prävention und die Arbeit mit Menschen, die mit HIV leben, nur in Zusammenarbeit mit den Communities gelingen kann.

Aktuelle Zahlen in Deutschland

(Stand Ende 2022)

Die Zahl der neu gemeldeten HIV-Fälle in Deutschland ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Rund 2500 Ansteckungen wurden 2022 Jahr gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr entspreche das einer Zunahme um 11 Prozent (2021: rund 2260 Neuinfektionen). Dabei muss nach Angaben des RKI allerdings berücksichtigt werden, dass die Zahl der HIV-Neuinfektionen 2020 und 2021 deutlich zurück ging - wahrscheinlich wegen der Corona-Pandemie. Ein Vergleich ist daher nur bedingt möglich.

Quelle: Landkreis Starnberg

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