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Leiterin Rosemarie Zacher, Caroline Schlegl von der RaiffeisenBank Starnberg-Herrsching-Landsberg, Sanne Kneisel und Sybille Sommer (v.l.) mit Kindern auf dem Schulgelände. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)
Leiterin Rosemarie Zacher, Caroline Schlegl von der RaiffeisenBank Starnberg-Herrsching-Landsberg, Sanne Kneisel und Sybille Sommer (v.l.) mit Kindern auf dem Schulgelände. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

Wettbewerb - was ist schön?

Die Jury des Raiffeisen-Wettbewerb war begeistert und schickte die Gautinger gleich in die nächste Runde auf Landesebene.  

Seit über 50 Jahren richten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Kinder- und Jugendwettbewerb „jugend creativ“ aus. Angesprochen sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren, die sich innerhalb des Wettbewerbs zu einem vorgegebenen Thema mit ihrer Umwelt, der Gesellschaft und ihrer Zukunft auseinandersetzen. Prämiert wird stets auf Kreis-, Landes- und Bundesebene.

Tradition

Die Teilnahme der Gautinger Schule der Fantasie am Raiffeisen-Wettbewerb hat gute Tradition. Zumeist nehmen die verschiedenen Gruppen und Altersstufen getrennt am Wettbewerb teil. „Diesmal wollten wir ein Gemeinschaftsprojekt der ganzen Schule gestalten“, erklärte Leiterin Rosemarie Zacher. „Das Thema bot sich dafür super gut an. Es ging um die Frage: was ist schön? Also eine sehr philosophische Frage, der wir auch erst einmal im Gespräch miteinander auf den Grund gegangen sind.“

Das Buch „Schönheit und Kunst – was ist das?“ aus der Bücherreihe „Philosophieren mit neugierigen Kindern“ gab einen kleinen Leitfaden für die Diskussionen. Vorgegeben werden sollte absolut nichts, jedes Kind sollte ganz eigene Ideen entwickeln. „Es war sehr spannend, was dabei herauskam. Die kleineren Kinder aus der Vorschule und der ersten Klasse brachten Schönheit überhaupt nicht mit Äußerlichkeiten in Verbindung.“

Film als Gemeinschaftsprojekt

Da ging es vielmehr darum, was jeder gern macht und liebt. Nämlich: Tiere, Farben, Basteln, Ausflug mit der Familie und ähnliches. Die Größeren brachten schon eher das landläufige Schönaussehen und Schönmachen ins Spiel. „Alle Ideen waren toll!“, so Zacher. „Alle sollten gehört werden.“

Daher haben Zacher und ihr Team mit Sybille Sommer und Sanne Kneisel Stabfiguren mit den Größeren und Klappmaulfiguren mit den Kleineren gefertigt, eine improvisierte Bühne gezaubert und jedes Kind durch seine Figur sprechen lassen, alles gefilmt – und fertig. Der fertige Film ist auf der Homepage des Wettbewerbs verfügbar und am Ende dieses Artikels.

Preise und Einzug in die nächste Runde

Die Jury war begeistert und schickte die Gautinger gleich in die nächste Runde auf Landesebene. Caroline Schlegl aus der Marketingabteilung in Starnberg kam in die Schule und brachte das Preisgeld von 250 Euro und Sachpreise für die Kinder vorbei.

„Es geht kein Kind bei uns leer aus. Aber die Preise werden natürlich größer und größer, je weiter der Wettbewerb führt. Im letzten Jahr hatten wir im Landkreis ein Mädchen, dass auf Bundesebene den vierten Preis erreicht hat und dafür ein iPad bekam.“ Die Plätze werden aufgrund der Jurymeinung und des Zuschauerstimmen bestimmt. Schlegl: „Die Gautinger haben uns mit ihrem Film begeistert. Jetzt drücken wir die Daumen für die Landesebene.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Leiterin Rosemarie Zacher, Caroline Schlegl von der RaiffeisenBank Starnberg-Herrsching-Landsberg, Sanne Kneisel und Sybille Sommer (v.l.) mit Kindern auf dem Schulgelände. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)
Leiterin Rosemarie Zacher, Caroline Schlegl von der RaiffeisenBank Starnberg-Herrsching-Landsberg, Sanne Kneisel und Sybille Sommer (v.l.) mit Kindern auf dem Schulgelände. (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

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Die Jury des Raiffeisen-Wettbewerb war begeistert und schickte die Gautinger gleich in die nächste Runde auf Landesebene.  

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Tradition

Die Teilnahme der Gautinger Schule der Fantasie am Raiffeisen-Wettbewerb hat gute Tradition. Zumeist nehmen die verschiedenen Gruppen und Altersstufen getrennt am Wettbewerb teil. „Diesmal wollten wir ein Gemeinschaftsprojekt der ganzen Schule gestalten“, erklärte Leiterin Rosemarie Zacher. „Das Thema bot sich dafür super gut an. Es ging um die Frage: was ist schön? Also eine sehr philosophische Frage, der wir auch erst einmal im Gespräch miteinander auf den Grund gegangen sind.“

Das Buch „Schönheit und Kunst – was ist das?“ aus der Bücherreihe „Philosophieren mit neugierigen Kindern“ gab einen kleinen Leitfaden für die Diskussionen. Vorgegeben werden sollte absolut nichts, jedes Kind sollte ganz eigene Ideen entwickeln. „Es war sehr spannend, was dabei herauskam. Die kleineren Kinder aus der Vorschule und der ersten Klasse brachten Schönheit überhaupt nicht mit Äußerlichkeiten in Verbindung.“

Film als Gemeinschaftsprojekt

Da ging es vielmehr darum, was jeder gern macht und liebt. Nämlich: Tiere, Farben, Basteln, Ausflug mit der Familie und ähnliches. Die Größeren brachten schon eher das landläufige Schönaussehen und Schönmachen ins Spiel. „Alle Ideen waren toll!“, so Zacher. „Alle sollten gehört werden.“

Daher haben Zacher und ihr Team mit Sybille Sommer und Sanne Kneisel Stabfiguren mit den Größeren und Klappmaulfiguren mit den Kleineren gefertigt, eine improvisierte Bühne gezaubert und jedes Kind durch seine Figur sprechen lassen, alles gefilmt – und fertig. Der fertige Film ist auf der Homepage des Wettbewerbs verfügbar und am Ende dieses Artikels.

Preise und Einzug in die nächste Runde

Die Jury war begeistert und schickte die Gautinger gleich in die nächste Runde auf Landesebene. Caroline Schlegl aus der Marketingabteilung in Starnberg kam in die Schule und brachte das Preisgeld von 250 Euro und Sachpreise für die Kinder vorbei.

„Es geht kein Kind bei uns leer aus. Aber die Preise werden natürlich größer und größer, je weiter der Wettbewerb führt. Im letzten Jahr hatten wir im Landkreis ein Mädchen, dass auf Bundesebene den vierten Preis erreicht hat und dafür ein iPad bekam.“ Die Plätze werden aufgrund der Jurymeinung und des Zuschauerstimmen bestimmt. Schlegl: „Die Gautinger haben uns mit ihrem Film begeistert. Jetzt drücken wir die Daumen für die Landesebene.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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