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LK Starnberg | | von Unser Würmtal
Wie fahrradfreundlich ist der Landkreis Starnberg
Hier gibt es offensichtlich noch Verbesserungsmöglichkeiten. (Foto: VCD)

Wie fahrradfreundlich ist der Landkreis Starnberg?

Mitte Oktober wird eine Kommission der AGFK Bayern – der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen – die Rad-Infrastruktur im Fünfseenland überprüfen. Die Re-Zertifizierung des Landkreises Starn-berg als „fahrradfreundliche Kommune“ steht an.

Doch was denken die Menschen, die hier oft tagtäglich Rad fahren? Der Kreisverband des Verkehrsclubs Deutschland VCD nimmt die bevorstehende Re-Zertifizierung zum Anlass, im Vorfeld ein Stimmungsbild unter möglichst vielen Radfahrerinnen und Radfahrern im Landkreis Starnberg zu zeichnen. Bis 11. Oktober kann man in wenigen Minuten fünf einfache Fragen online beantworten.

Zur Online-Befragung gelangt man über die Internetseite des VCD-Kreisverbands: www.vcd-ffb-sta.de

2013 wurde der Landkreis Starnberg erste »Fahrradfreundliche Kommune in Bayern«. Die AGFK-Mitglieder bekennen sich dazu, den Radverkehr in ihrem Gebiet zu fördern und damit eine umweltfreundliche Nahmobilität voranzubringen. „Im Herbst 2016 beschloss der Kreistag zwar ein gutes Alltagsradwegenetz. Doch bislang sind nur wenige Maßnahmen umgesetzt. Die meisten davon sind geringfügige kostengünstige, sogenannte „Quick wins“, so Heinrich Moser, Vorsitzender des VCD-Kreisverbands Fürstenfeldbruck–Starnberg.

Die großen Puzzleteile des Alltagsradwegenetzes seien weder erledigt noch in Sicht, was darauf hinweise, dass der Radverkehr bei Landkreis und Kommunen wenig Priorität genieße. Die Re-Zertifizierung als „fahrradfreundliche Kommune“ ist aus Sicht des VCD jedoch nur dann glaubwürdig, wenn deutliche Fortschritte in der Rad-Infrastruktur erkennbar sind. „Deshalb bitten wir erstmal die zu Wort, die am besten beurteilen können, wie fahrradfreundlich unser Landkreis wirklich ist: Die Radfahrerinnen und Radfahrer“, so Moser. Dieses Stimmungsbild wird der VCD ab Mitte Oktober veröffentlichen.


Quelle: VCD Kreisverband Fürstenfeldbruck–Starnberg e.V., Gauting

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Hier gibt es offensichtlich noch Verbesserungsmöglichkeiten. (Foto: VCD)

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Mitte Oktober wird eine Kommission der AGFK Bayern – der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen – die Rad-Infrastruktur im Fünfseenland überprüfen. Die Re-Zertifizierung des Landkreises Starn-berg als „fahrradfreundliche Kommune“ steht an.

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Doch was denken die Menschen, die hier oft tagtäglich Rad fahren? Der Kreisverband des Verkehrsclubs Deutschland VCD nimmt die bevorstehende Re-Zertifizierung zum Anlass, im Vorfeld ein Stimmungsbild unter möglichst vielen Radfahrerinnen und Radfahrern im Landkreis Starnberg zu zeichnen. Bis 11. Oktober kann man in wenigen Minuten fünf einfache Fragen online beantworten.

Zur Online-Befragung gelangt man über die Internetseite des VCD-Kreisverbands: www.vcd-ffb-sta.de

2013 wurde der Landkreis Starnberg erste »Fahrradfreundliche Kommune in Bayern«. Die AGFK-Mitglieder bekennen sich dazu, den Radverkehr in ihrem Gebiet zu fördern und damit eine umweltfreundliche Nahmobilität voranzubringen. „Im Herbst 2016 beschloss der Kreistag zwar ein gutes Alltagsradwegenetz. Doch bislang sind nur wenige Maßnahmen umgesetzt. Die meisten davon sind geringfügige kostengünstige, sogenannte „Quick wins“, so Heinrich Moser, Vorsitzender des VCD-Kreisverbands Fürstenfeldbruck–Starnberg.

Die großen Puzzleteile des Alltagsradwegenetzes seien weder erledigt noch in Sicht, was darauf hinweise, dass der Radverkehr bei Landkreis und Kommunen wenig Priorität genieße. Die Re-Zertifizierung als „fahrradfreundliche Kommune“ ist aus Sicht des VCD jedoch nur dann glaubwürdig, wenn deutliche Fortschritte in der Rad-Infrastruktur erkennbar sind. „Deshalb bitten wir erstmal die zu Wort, die am besten beurteilen können, wie fahrradfreundlich unser Landkreis wirklich ist: Die Radfahrerinnen und Radfahrer“, so Moser. Dieses Stimmungsbild wird der VCD ab Mitte Oktober veröffentlichen.


Quelle: VCD Kreisverband Fürstenfeldbruck–Starnberg e.V., Gauting

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