Wiener Kaffeehausduft im Kraillinger Seniorencafé
Ingeborg Rassaerts entführte die Kraillinger Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in die Wiener Kaffeehauskultur
Auf Einladung des Kraillinger Seniorenbeirats, erzählte am 3. Juni 2025 im vollbesetzten Kraillinger Seniorencafé die in Wien geborene und seit langem in Lochham wohnende Schauspielerin Ingeborg Rassaerts über berühmte Wiener Kaffeehäuser.
Ingeborg Rassaerts, 1934 in Wien geboren, absolvierte dort das Max Reinhardt-Seminar, war engagiert am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, spielte ein Jahr lang an den Deutschen Kammerspielen in Santiago de Chile und tourte 13 Jahre lang mit dem Goethe-Institut durch 66 Länder. Daneben trat sie im Fernsehen auf, hatte ein Engagement am Münchner Volkstheater und wirkte bei der Komödie im Bayerischen Hof mit. Aktuell spielt sie im von ihrer Tochter Christiane Brammer geleiteten Münchner Hofspielhaus die Erzählerin in „Das Zauberflötchen“.

Ingeborg Rassaerts: „In einer Zeit, in der alles schnelllebiger wird, tut es gut, wenn manche Dinge Bestand haben und sich nicht verändern. Die Wiener Kaffeehäuser, das erste entstand 1684, gehören zu diesen Dingen. Die UNESCO sieht das genauso und hat deshalb 2011 die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe ernannt“.
Wer einmal die einzigartige Atmosphäre in einem Wiener Kaffeehaus erlebt hat – so Ingeborg Rassaerts – kann das nur zu gut verstehen. Hier wird Geschichte lebendig, Es duftet nach frischem Wiener Kaffee und verlockenden Kuchen, Torten und Strudeln. Zeitungen rascheln. Gäste unterhalten sich angeregt über Gott und die Welt.
Rassaerts entführte die Kraillinger Seniorinnen und Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in das Café Central, das Café Hawelka, das Café Mozart oder in das Café Sacher.
Die Referentin erhielt großen Beifall für ihre sehr interessanten, authentischen Schilderungen, aber auch dafür, wie man im hohen Alter eine beeindruckende Vitalität beibehalten kann. Für letzteres lüftete sie ein Geheimnis: „Schauspielerinnen bleiben deswegen so lebendig, weil sie sich täglich über etwas aufregen.“
Quelle: Seniorencafé
Wiener Kaffeehausduft im Kraillinger Seniorencafé
Ingeborg Rassaerts entführte die Kraillinger Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in die Wiener Kaffeehauskultur
Auf Einladung des Kraillinger Seniorenbeirats, erzählte am 3. Juni 2025 im vollbesetzten Kraillinger Seniorencafé die in Wien geborene und seit langem in Lochham wohnende Schauspielerin Ingeborg Rassaerts über berühmte Wiener Kaffeehäuser.
Ingeborg Rassaerts, 1934 in Wien geboren, absolvierte dort das Max Reinhardt-Seminar, war engagiert am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, spielte ein Jahr lang an den Deutschen Kammerspielen in Santiago de Chile und tourte 13 Jahre lang mit dem Goethe-Institut durch 66 Länder. Daneben trat sie im Fernsehen auf, hatte ein Engagement am Münchner Volkstheater und wirkte bei der Komödie im Bayerischen Hof mit. Aktuell spielt sie im von ihrer Tochter Christiane Brammer geleiteten Münchner Hofspielhaus die Erzählerin in „Das Zauberflötchen“.

Ingeborg Rassaerts: „In einer Zeit, in der alles schnelllebiger wird, tut es gut, wenn manche Dinge Bestand haben und sich nicht verändern. Die Wiener Kaffeehäuser, das erste entstand 1684, gehören zu diesen Dingen. Die UNESCO sieht das genauso und hat deshalb 2011 die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe ernannt“.
Wer einmal die einzigartige Atmosphäre in einem Wiener Kaffeehaus erlebt hat – so Ingeborg Rassaerts – kann das nur zu gut verstehen. Hier wird Geschichte lebendig, Es duftet nach frischem Wiener Kaffee und verlockenden Kuchen, Torten und Strudeln. Zeitungen rascheln. Gäste unterhalten sich angeregt über Gott und die Welt.
Rassaerts entführte die Kraillinger Seniorinnen und Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in das Café Central, das Café Hawelka, das Café Mozart oder in das Café Sacher.
Die Referentin erhielt großen Beifall für ihre sehr interessanten, authentischen Schilderungen, aber auch dafür, wie man im hohen Alter eine beeindruckende Vitalität beibehalten kann. Für letzteres lüftete sie ein Geheimnis: „Schauspielerinnen bleiben deswegen so lebendig, weil sie sich täglich über etwas aufregen.“
Quelle: Seniorencafé
Wiener Kaffeehausduft im Kraillinger Seniorencafé
Ingeborg Rassaerts entführte die Kraillinger Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in die Wiener Kaffeehauskultur
Auf Einladung des Kraillinger Seniorenbeirats, erzählte am 3. Juni 2025 im vollbesetzten Kraillinger Seniorencafé die in Wien geborene und seit langem in Lochham wohnende Schauspielerin Ingeborg Rassaerts über berühmte Wiener Kaffeehäuser.
Ingeborg Rassaerts, 1934 in Wien geboren, absolvierte dort das Max Reinhardt-Seminar, war engagiert am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, spielte ein Jahr lang an den Deutschen Kammerspielen in Santiago de Chile und tourte 13 Jahre lang mit dem Goethe-Institut durch 66 Länder. Daneben trat sie im Fernsehen auf, hatte ein Engagement am Münchner Volkstheater und wirkte bei der Komödie im Bayerischen Hof mit. Aktuell spielt sie im von ihrer Tochter Christiane Brammer geleiteten Münchner Hofspielhaus die Erzählerin in „Das Zauberflötchen“.

Ingeborg Rassaerts: „In einer Zeit, in der alles schnelllebiger wird, tut es gut, wenn manche Dinge Bestand haben und sich nicht verändern. Die Wiener Kaffeehäuser, das erste entstand 1684, gehören zu diesen Dingen. Die UNESCO sieht das genauso und hat deshalb 2011 die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe ernannt“.
Wer einmal die einzigartige Atmosphäre in einem Wiener Kaffeehaus erlebt hat – so Ingeborg Rassaerts – kann das nur zu gut verstehen. Hier wird Geschichte lebendig, Es duftet nach frischem Wiener Kaffee und verlockenden Kuchen, Torten und Strudeln. Zeitungen rascheln. Gäste unterhalten sich angeregt über Gott und die Welt.
Rassaerts entführte die Kraillinger Seniorinnen und Senioren mit ihren farbigen Schilderungen in das Café Central, das Café Hawelka, das Café Mozart oder in das Café Sacher.
Die Referentin erhielt großen Beifall für ihre sehr interessanten, authentischen Schilderungen, aber auch dafür, wie man im hohen Alter eine beeindruckende Vitalität beibehalten kann. Für letzteres lüftete sie ein Geheimnis: „Schauspielerinnen bleiben deswegen so lebendig, weil sie sich täglich über etwas aufregen.“
Quelle: Seniorencafé