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Gräfelfing | | von Polizeipräsidium München

Betrugsversuche durch falsche Polizeibeamte in Stadt und Landkreis München

In allen aktuellen Fällen gaben sich Anrufer*innen als Polizist*innen aus und versuchten unter dem Vorwand angeblich erforderlicher Überprüfungen an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Die betrogenen Personen holten Geld von zu Hause oder von ihrer Hausbank und deponierten es anschließend in der Nähe ihrer Wohnanwesen.

In einem Fall wurde eine über 70-Jährige am Donnerstag, 17.9.2020, von den Tätern aufgefordert, 25.000 Euro von ihrem Konto abzuheben. Die Bankangestellten fragten richtigerweise nach der Verwendung des Geldes. Die Münchnerin gab einen anderen Verwendungszweck an, woraufhin sie das Geld bekam. Anschließend legte sie die 25.000 Euro in einen Staubsauger und stellte diesen vor ihrem Anwesen in Kleinhadern ab. So konnten die Täter das Geld an sich nehmen.

Die AG Phänomene des Kriminalfachdezernats 3 ermittelt seit Dienstag, dem 15.9., in sechs nennenswerten Fällen, in denen zusammen über 400.000 Euro Schaden entstanden sind. Lediglich in einem Fall in Gräfelfing im Zeitraum vom 9.9. bis 14.9. konnte die Übergabe verhindert werden. Hier wiesen die Täter einen über 70-Jährigen an, Fernzugriff auf seinen Laptop zu gewähren. Sie bestellten daraufhin Gold im Wert von über 50.000 Euro und ließen dies an die Anschrift des Gräfelfingers liefern. Den ermittelnden Beamten wurde der Sachverhalt bekannt. Sie konnten die Auslieferung des Goldes und die Abbuchung vom Konto des Gräfelfingers stoppen, so dass kein Schaden entstand.

Die Polizei rät

Falsche Polizeibeamte versuchen über verschiedene Geschichten Geld und Wertgegenstände zu erbeuten. Die richtige Polizei würde Sie niemals auffordern, Wertgegenstände vor Ihrem Wohnanwesen oder an anderen Örtlichkeiten abzulegen oder über Fernzugriff auf Ihren Computer zugreifen.

Vergewissern Sie sich bitte durch einen Rückruf bei einer Polizeidienststelle, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld an fremde Personen und stellen Sie keine Wertgegenstände zur Abholung vor die Tür!

Diese gelten auch für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.


Quelle: Polizeipräsidium München

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Die AG Phänomene des Kriminalfachdezernats 3 ermittelt seit Dienstag, dem 15.9., in sechs nennenswerten Fällen, in denen zusammen über 400.000 Euro Schaden entstanden sind. Lediglich in einem Fall in Gräfelfing im Zeitraum vom 9.9. bis 14.9. konnte die Übergabe verhindert werden. Hier wiesen die Täter einen über 70-Jährigen an, Fernzugriff auf seinen Laptop zu gewähren. Sie bestellten daraufhin Gold im Wert von über 50.000 Euro und ließen dies an die Anschrift des Gräfelfingers liefern. Den ermittelnden Beamten wurde der Sachverhalt bekannt. Sie konnten die Auslieferung des Goldes und die Abbuchung vom Konto des Gräfelfingers stoppen, so dass kein Schaden entstand.

Die Polizei rät

Falsche Polizeibeamte versuchen über verschiedene Geschichten Geld und Wertgegenstände zu erbeuten. Die richtige Polizei würde Sie niemals auffordern, Wertgegenstände vor Ihrem Wohnanwesen oder an anderen Örtlichkeiten abzulegen oder über Fernzugriff auf Ihren Computer zugreifen.

Vergewissern Sie sich bitte durch einen Rückruf bei einer Polizeidienststelle, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld an fremde Personen und stellen Sie keine Wertgegenstände zur Abholung vor die Tür!

Diese gelten auch für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.


Quelle: Polizeipräsidium München

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