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Gauting | | von Unser Würmtal
Sebastian Lehndorfer und Niko Fink auf  E-Bike-Streife  (Foto: Polizeiinspektion Gauting)
Sebastian Lehndorfer und Niko Fink auf E-Bike-Streife (Foto: Polizeiinspektion Gauting)

Ergebnis der Aktionswoche „Fahrrad“

„Radlkontrollwoche“ der Polizeiinspektion Gauting mit positive Resonanz - auch bei Radfahrern

Die in der letzten Woche durchgeführte „Radlkontrollwoche“ der PI Gauting fand insbesondere bei Radfahrenden eine durchwegs positive Resonanz. Aufgrund der nassen Witterung waren die zuvor angekündigten Kontrollen im Rahmen der „Gautinger Radlkontrollwoche“ schlicht und einfach aufgrund der geringen Anzahl von auf der Straße befindlichen Fahrradfahrer sehr eingeschränkt möglich und konnten nicht im gewünschten Umfang umgesetzt werden. Besondere Vorkommnisse gab es nicht zu vermelden.

Bis zu 35 Euro

In Zahlen liest sich das Ergebnis der festgestellten Verkehrsverstöße in der Aktionswoche folgendermaßen: Sieben Fahrradfahrer wurden wegen Ablenkung durch das Benutzen eines Handy´s bzw. wegen in beiden Ohren getragener Kopfhörer mit lauter Musik mit jeweils 55 bzw. 15 Euro verwarnt. Zwei Fahrradfahrende wurden wegen des Befahrens eines Radwegs mit jeweils 20 Euro verwarnt, weil sie in die falsche Richtung als sog. „Geisterradler“ fuhren. Was die wenigsten wissen, dass bei einer hinzukommenden Behinderung von entgegenkommenden in die richtige Richtung fahrenden Radfahrern die zu zahlende Strafe auf 25 Euro, bei Gefährdung sogar auf 30 Euro ansteigen kann. Wird beim in die falsche Richtung auf dem Radweg fahren ein Unfall verursacht werden Radfahrende sogar mit 35 Euro zur Kasse gebeten.

Insgesamt wurden letzte Woche 75 Fahrradfahrende einschließlich Benutzer von Pedelec´s kontrolliert. Hinzu kamen 7 E-Scooter-Fahrer, bei denen keine Beanstandungen insbesondere hinsichtlich des Konsums von Alkohol festzustellen waren.

Anblick der E-Bike-Streife

Interessant war zudem die Erkenntnis, dass sich beim Anblick und dem Erkennen der letzten Freitag erstmals eingesetzten uniformierten E-Bike-Streife die Verkehrsmoral der Radfahrenden gleich signifikant zu bessern schien.

Ein willkommener Nebeneffekt war zudem, dass die beiden radelnden Polizisten den Verkehrsteilnehmern gewissermaßen „auf Augenhöhe“ begegneten und so schneller mit den Bürgern ins Gespräch kamen als das aus dem Fenster eines Dienstwagens heraus der Fall gewesen wäre.

Auch wenn die Aktionswoche „Fahrrad“ hieß wurden wie angekündigt auch Kontrollen von Autofahrern durchgeführt, dabei wurden noch zwei Verstöße gegen den § 24a StVG wegen Drogen, einmal wegen dem Konsum von Marihuana und einmal wegen Alkohol dem Überschreiten der 0,5 Promille-Grenze festgestellt.

Resümierend ist festzustellen, dass das Motto der Kontrollen „Fahrtüchtigkeit im Blick“ auf eine überaus positive Resonanz bei den allermeisten Verkehrsteilnehmern stieß. Schon jetzt kann gesagt werden, dass künftig weitere Kontrollen dieser Art in Gauting forciert werden.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Sebastian Lehndorfer und Niko Fink auf  E-Bike-Streife  (Foto: Polizeiinspektion Gauting)
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Ergebnis der Aktionswoche „Fahrrad“

„Radlkontrollwoche“ der Polizeiinspektion Gauting mit positive Resonanz - auch bei Radfahrern

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Die in der letzten Woche durchgeführte „Radlkontrollwoche“ der PI Gauting fand insbesondere bei Radfahrenden eine durchwegs positive Resonanz. Aufgrund der nassen Witterung waren die zuvor angekündigten Kontrollen im Rahmen der „Gautinger Radlkontrollwoche“ schlicht und einfach aufgrund der geringen Anzahl von auf der Straße befindlichen Fahrradfahrer sehr eingeschränkt möglich und konnten nicht im gewünschten Umfang umgesetzt werden. Besondere Vorkommnisse gab es nicht zu vermelden.

Bis zu 35 Euro

In Zahlen liest sich das Ergebnis der festgestellten Verkehrsverstöße in der Aktionswoche folgendermaßen: Sieben Fahrradfahrer wurden wegen Ablenkung durch das Benutzen eines Handy´s bzw. wegen in beiden Ohren getragener Kopfhörer mit lauter Musik mit jeweils 55 bzw. 15 Euro verwarnt. Zwei Fahrradfahrende wurden wegen des Befahrens eines Radwegs mit jeweils 20 Euro verwarnt, weil sie in die falsche Richtung als sog. „Geisterradler“ fuhren. Was die wenigsten wissen, dass bei einer hinzukommenden Behinderung von entgegenkommenden in die richtige Richtung fahrenden Radfahrern die zu zahlende Strafe auf 25 Euro, bei Gefährdung sogar auf 30 Euro ansteigen kann. Wird beim in die falsche Richtung auf dem Radweg fahren ein Unfall verursacht werden Radfahrende sogar mit 35 Euro zur Kasse gebeten.

Insgesamt wurden letzte Woche 75 Fahrradfahrende einschließlich Benutzer von Pedelec´s kontrolliert. Hinzu kamen 7 E-Scooter-Fahrer, bei denen keine Beanstandungen insbesondere hinsichtlich des Konsums von Alkohol festzustellen waren.

Anblick der E-Bike-Streife

Interessant war zudem die Erkenntnis, dass sich beim Anblick und dem Erkennen der letzten Freitag erstmals eingesetzten uniformierten E-Bike-Streife die Verkehrsmoral der Radfahrenden gleich signifikant zu bessern schien.

Ein willkommener Nebeneffekt war zudem, dass die beiden radelnden Polizisten den Verkehrsteilnehmern gewissermaßen „auf Augenhöhe“ begegneten und so schneller mit den Bürgern ins Gespräch kamen als das aus dem Fenster eines Dienstwagens heraus der Fall gewesen wäre.

Auch wenn die Aktionswoche „Fahrrad“ hieß wurden wie angekündigt auch Kontrollen von Autofahrern durchgeführt, dabei wurden noch zwei Verstöße gegen den § 24a StVG wegen Drogen, einmal wegen dem Konsum von Marihuana und einmal wegen Alkohol dem Überschreiten der 0,5 Promille-Grenze festgestellt.

Resümierend ist festzustellen, dass das Motto der Kontrollen „Fahrtüchtigkeit im Blick“ auf eine überaus positive Resonanz bei den allermeisten Verkehrsteilnehmern stieß. Schon jetzt kann gesagt werden, dass künftig weitere Kontrollen dieser Art in Gauting forciert werden.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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