Fischwilderei mitten in Gauting
Zwei Frauen im Ledererpark in der Würm in Gauting auf frischer Tat erwischt
Obwohl es unübersehbar an mehreren Stellen in der Würm mitten im Ortgebiet auf entsprechenden Schildern in großen Lettern zu lesen ist, dass jede Form von Fischwilderei zur Anzeige gebracht wird, schien das zwei Frauen am Samstag, gegen 19.20 Uhr wenig zu interessieren.
Die beiden 28-jährigen Frauen, die aus Bangladesch stammen, standen im Ledererpark in der Würm und fischten dort ungeniert mit einem Fangnetz, das von Beiden gehalten wurde. Doch damit nicht genug, als eine 32-jährige Frau an der Stelle zum Baden in die Würm gestiegen war, forderten sie die im kühlen Nass Erfrischung suchende Frau sogar unverhohlen dazu auf, sich von der Stelle wieder zu entfernen, da sie die Fische vertreiben würde.
Die daraufhin verständigte Gautinger Polizei holte die beiden Schwarzfischerinnen, die keinerlei fischereirechtliche Berechtigungen vorweisen konnten, umgehend aus dem Wasser.
Die beiden in Gauting wohnhaften Frauen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Fische gefangen, dabei handelte es sich um Rotaugen und Barben. Die Fische befanden sich in zwei Plastiktüten a 1,5 Liter Wasservolumen ohne jeglichen Sauerstoff, da die Tüten luftdicht zugeknotet waren. Beim Eintreffen der Gautinger Polizisten lagen bereits 5 Fische tot im Beutel. Die noch lebenden Fische wurden fischwaidgerecht von einem der Gautinger Polizisten, der selbst Angler ist, umgehend wieder der Würm zugeführt.
Das Fangnetz der Frauen wurde sichergestellt. Gegen die beiden Schwarzfischerinnen werden nun Verfahren wegen Fischwilderei und Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet.
Quelle: Polizei Planegg
Fischwilderei mitten in Gauting
Zwei Frauen im Ledererpark in der Würm in Gauting auf frischer Tat erwischt
Obwohl es unübersehbar an mehreren Stellen in der Würm mitten im Ortgebiet auf entsprechenden Schildern in großen Lettern zu lesen ist, dass jede Form von Fischwilderei zur Anzeige gebracht wird, schien das zwei Frauen am Samstag, gegen 19.20 Uhr wenig zu interessieren.
Die beiden 28-jährigen Frauen, die aus Bangladesch stammen, standen im Ledererpark in der Würm und fischten dort ungeniert mit einem Fangnetz, das von Beiden gehalten wurde. Doch damit nicht genug, als eine 32-jährige Frau an der Stelle zum Baden in die Würm gestiegen war, forderten sie die im kühlen Nass Erfrischung suchende Frau sogar unverhohlen dazu auf, sich von der Stelle wieder zu entfernen, da sie die Fische vertreiben würde.
Die daraufhin verständigte Gautinger Polizei holte die beiden Schwarzfischerinnen, die keinerlei fischereirechtliche Berechtigungen vorweisen konnten, umgehend aus dem Wasser.
Die beiden in Gauting wohnhaften Frauen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Fische gefangen, dabei handelte es sich um Rotaugen und Barben. Die Fische befanden sich in zwei Plastiktüten a 1,5 Liter Wasservolumen ohne jeglichen Sauerstoff, da die Tüten luftdicht zugeknotet waren. Beim Eintreffen der Gautinger Polizisten lagen bereits 5 Fische tot im Beutel. Die noch lebenden Fische wurden fischwaidgerecht von einem der Gautinger Polizisten, der selbst Angler ist, umgehend wieder der Würm zugeführt.
Das Fangnetz der Frauen wurde sichergestellt. Gegen die beiden Schwarzfischerinnen werden nun Verfahren wegen Fischwilderei und Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet.
Quelle: Polizei Planegg
Fischwilderei mitten in Gauting
Zwei Frauen im Ledererpark in der Würm in Gauting auf frischer Tat erwischt
Obwohl es unübersehbar an mehreren Stellen in der Würm mitten im Ortgebiet auf entsprechenden Schildern in großen Lettern zu lesen ist, dass jede Form von Fischwilderei zur Anzeige gebracht wird, schien das zwei Frauen am Samstag, gegen 19.20 Uhr wenig zu interessieren.
Die beiden 28-jährigen Frauen, die aus Bangladesch stammen, standen im Ledererpark in der Würm und fischten dort ungeniert mit einem Fangnetz, das von Beiden gehalten wurde. Doch damit nicht genug, als eine 32-jährige Frau an der Stelle zum Baden in die Würm gestiegen war, forderten sie die im kühlen Nass Erfrischung suchende Frau sogar unverhohlen dazu auf, sich von der Stelle wieder zu entfernen, da sie die Fische vertreiben würde.
Die daraufhin verständigte Gautinger Polizei holte die beiden Schwarzfischerinnen, die keinerlei fischereirechtliche Berechtigungen vorweisen konnten, umgehend aus dem Wasser.
Die beiden in Gauting wohnhaften Frauen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Fische gefangen, dabei handelte es sich um Rotaugen und Barben. Die Fische befanden sich in zwei Plastiktüten a 1,5 Liter Wasservolumen ohne jeglichen Sauerstoff, da die Tüten luftdicht zugeknotet waren. Beim Eintreffen der Gautinger Polizisten lagen bereits 5 Fische tot im Beutel. Die noch lebenden Fische wurden fischwaidgerecht von einem der Gautinger Polizisten, der selbst Angler ist, umgehend wieder der Würm zugeführt.
Das Fangnetz der Frauen wurde sichergestellt. Gegen die beiden Schwarzfischerinnen werden nun Verfahren wegen Fischwilderei und Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet.
Quelle: Polizei Planegg