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Krailling | | von Polizei Gauting

Kraillingerin um über 4000 Euro betrogen

Frau aus Krailling wurde Opfer eines betrügerischen Handwerkers und erstattet Anzeige

Eine 38-jährige Frau aus Krailling erstattete am gestrigen Dienstag bei der PI Gauting Anzeige, da sie Opfer eines betrügerischen Handwerkers geworden war. Über die Plattform "myhammer.de" hatte die Frau Anfang Januar 2024 ein Suchinserat zwecks durchzuführender Dachrenovierung eines Wohnhauses in Landsberg am Lech aufgegeben. Über WhatsApp wurde sie kurz darauf von einer Rohrreinigungsfirma kontaktiert. Im weiteren Verlauf wurde vor Ort in Landsberg alles Weitere besprochen und der Auftrag für eine Dachentkernung vereinbart.

Nach erfolgter Entfernung des Dämmmaterials am Dach des alten Hauses durch die besagte Rohrreinigungsfirma, welche diesen Auftrag zur vollsten Zufriedenheit ihrer Auftraggeberin erledigt hatte, wurde zudem ein Folgeauftrag erteilt.

Nach entsprechender Angebotseinholung sah dieser den Einbau von 5 Dachflächenfenstern vor. Nachdem der Auftragnehmer (die Rohrreinigungsfirma) es ablehnte in Vorleistung für das zu verbauende Material zu gehen, erhielt deren 26-jähriger Chef von der Kraillingerin das Geld für fünf hochwertige Markenfenster im Wert von 4180 Euro vor Ort in bar ausbezahlt. Im Gegenzug wurden die Fenster in einem Kleintransporter auf die Baustelle gebracht und sollten dort gemäß Vereinbarung bis zu ihrem Einbau auch verbleiben.

Die Auftraggeberin erlebte am nächsten Tag allerdings eine böse Überraschung, denn zum einen war der Kleintransporter mit den bezahlten Fenstern nicht mehr vor Ort und zum zweiten wurden die Arbeiten in der Folge aufgrund angeblich ungünstiger Wetterverhältnisse mehrmals abgesagt.

Zudem wurden die hochwertigen Dachfenster bis zum heutigen Tag von dem 26-jährigen Inhaber der Rohrreinigungsfirma einbehalten.

Trotz mehrfacher Monierung zur Erledigung der Arbeiten bzw. zur Rückgabe der Fenster wurde die 38-Jährige immer wieder von dem 26-Jährigen vertröstet, so dass sie sich jetzt nicht mehr anders zu helfen wusste, als die Polizei einzuschalten.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Nach erfolgter Entfernung des Dämmmaterials am Dach des alten Hauses durch die besagte Rohrreinigungsfirma, welche diesen Auftrag zur vollsten Zufriedenheit ihrer Auftraggeberin erledigt hatte, wurde zudem ein Folgeauftrag erteilt.

Nach entsprechender Angebotseinholung sah dieser den Einbau von 5 Dachflächenfenstern vor. Nachdem der Auftragnehmer (die Rohrreinigungsfirma) es ablehnte in Vorleistung für das zu verbauende Material zu gehen, erhielt deren 26-jähriger Chef von der Kraillingerin das Geld für fünf hochwertige Markenfenster im Wert von 4180 Euro vor Ort in bar ausbezahlt. Im Gegenzug wurden die Fenster in einem Kleintransporter auf die Baustelle gebracht und sollten dort gemäß Vereinbarung bis zu ihrem Einbau auch verbleiben.

Die Auftraggeberin erlebte am nächsten Tag allerdings eine böse Überraschung, denn zum einen war der Kleintransporter mit den bezahlten Fenstern nicht mehr vor Ort und zum zweiten wurden die Arbeiten in der Folge aufgrund angeblich ungünstiger Wetterverhältnisse mehrmals abgesagt.

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Trotz mehrfacher Monierung zur Erledigung der Arbeiten bzw. zur Rückgabe der Fenster wurde die 38-Jährige immer wieder von dem 26-Jährigen vertröstet, so dass sie sich jetzt nicht mehr anders zu helfen wusste, als die Polizei einzuschalten.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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